Der Flüchtlings-Thread

Ich spiele darauf an, dass unnötigerweise darauf hingewiesen wurde, dass jeder eine eigene Meinung hat und haben darf. Die Bemerkung ist in meinen Augen vollkommen unnötig, denn das ist ersten allen hier Beteiligten völlig klar und zweitens hat hier niemand vor, dem anderen eine eigene Meinung abzusprechen und die eigene aufzuzwingen.
Und letztendlich ersticken sämtliche Kommentare, die an die Meinungsfreiheit des Menschen erinnern, Diskussionen eher im Keim als welche heraufzubeschwören.
Schlimmer finde ich Sätze wie " das darf man Heute gar nicht sagen" , oder so. [emoji16]
 
Die ersticken aber auch mitunter, wenn immer jede einzelne Zeile dermaßen auseinandergenommen und dahingehend kommentiert wird, das alles falsch ist...;), da hat man dann schon oft Zweifel, ob der eine oder andere tatsächlich andere Meinungen akzeptieren kann.
Die Gedanken von Bube finde ich sind schon durchaus gerechtfertigt.
Die letzten beiden posts vor den hier zitierten Beiträge von Revolvermeister hatten mich überhaupt nicht verunsichert. Fühlte mich auch ernst genommen.

Sein erster Post nach meiner Vermutung hatte mich etwas verunsichert. Aber nicht viel.
Aber die posts danach fand ich sehr gut. Außerdem muss ich auch akzeptieren wenn andere Meinung haben.
Trotzdem danke ;)

@topic:

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Dem ist so - trotzdem hilft ihr mit euren Diskussionen niemanden.

Wir wollen auch niemanden helfen, sondern uns nur austauschen.
Und wer kein Interesse an derartigen Diskussionsthemen hat oder es für sinnlos hält, der meidet sowieso diese Threads bzw. hat gar keine Lust, was zu schreiben.

Politik u.ä.Themen sind sehr heikel, finde es trotzdem gut, wenn hier mal darüber diskutiert wird - dass da nun auch mal etliche Seiten werden, ist doch nicht so schlimm, gibt es auch bei reinen Spielethemen.

Und es artet auch nicht aus in diesen Threads, wenns schon mal hart zugeht, wird auch sehr schnell wieder eine faire Linie gefunden.
 
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Hier ein Interview mit einem Flüchtling, der in Köln dabei war.

Silvesternacht in Köln: "Es war ekelerregend" | ZEIT ONLINE

Ganz interessant, vor allem dass er meint, unsere Regeln wären zu lasch. Damit hat er wohl recht.

Finde ich mal gut, dass ein Augenzeuge mal richtig berichtet.

Das auch oft Flüchtlinge / Migranten / Ausländer ein härteres Durchgreifen verlangen, sollte die Plitiker mal zum Aufwachen bringen - und geade die betriebene Politik, die bei begangenen Verbrechen nicht zur sofortigen Ausweisung führt als auch keine sofortige Abschiebung, die kein Asylrecht hier haben, ist einfach nur unverantwortlich.

Aber die Täter von Köln haben ja wenigstens wieder gute Chancen, davon zu kommen - sie waren ja betrunken und damit kann man ihnen doch nichts vorwerfen..:$, dass wäre ja menschenunwürdig, die aus dem Land zu schicken und auch einheimische kann man doch da nicht bestrafen.

Außerdem werden tausende einfach mal so geduldet..., aber Hauptsache Deutschland glänzt mit Überhumanität und mit unfähigen Politiker.
Na ja, zumindest steigert sich der Umsatz mit Alkohol, ist doch auch was positives :$

Armes Deutschland! - den Untergang hätte es schon verdient, ich hoffe mal, dass alle im Land sich im Klaren sind, dass es dann jeden betrifft, da wird keiner verschont.
Hilfe von anderen europäischen Ländern können und dürfen wir nicht erwarten.

Ich hoffe mal, dass die Verantwortlichen noch rechtzeitig die Notbremse ziehen, noch gibt es die Chance, ist zwar dürftig, aber dennoch möglich, viel Zeit bleibt aber nicht mehr.., wenn schnelle Gesetze kommen, um Staftaten einfach mal ohne Bürokratie geahndet werden können, wenn Gesetze der jetzigen Situation in Bezug auf Flüchtlinge kommen, wo auch diese sofort abgeschoben werden können, wenn es sich um Verbrecher handelt, dann kann noch vieles abgewendet werden.
Aber am wichtigsten ist die konsequente Umsetzung von Gesetze und da wird auch wieder die deutsche Bürokratie hinderlich sein.
 
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Was mir erst jetzt so in den Sinn kommt - einerseits will man Flüchtlingen beibringen, dass in unserem Land Frauen gleichbehandelt werden und das man Frauen auch zu achten hat (mal in Kurzfassung), andererseits kommen die Flüchtlinge auch mit den ganzen Werbekampagnen in Berührung, wo Frauen in den unterschiedlichsten "Posen" da abgebildet sind und so manch ein Spruch dazu, wo selbst ein Einheimischer oft nur mit dem Kopf schüttelt, gerade in Städten dürfte das Alltag sein als auch der Straßenstrich.

Ist ein Flüchtling in der Lage, unsere Gesetze in diesem Zusammenhang zu verstehen?
Erkennt er den Unterschied zu Frauen, die mit dem Straßenstrich "nur" Geld verdienen wollen oder erkennt er Frauen, die das freiwilig machen oder auch dazu gezwungen werden?
Kann er die Werbeschilder richtig deuten?
Weiß er, wenn ein Mädchen oder eine Frau vor ihm auf der Straße, im Park oder sonstwo mit einem Minirock dahinschreitet und vielleicht noch durch ihre eigenartige Gangart mit dem Arsch wackelt, dass diese dann eben kein Freiwild ist, die man sich unweigerlich sofort schnappen kann...?
Scheint mir doch nicht ganz so einfach zu sein, den jungen Männern, das so zu vermitteln, dass sie das kapieren.
 
Selbst wenn eine Dame nackt rumlaufen würde, gibt einem gar nichts das Recht sie "anzutatschen". ;)

So ist es - trotzdem hat mir die Meinung von LL gefallen, denn es ist oft einfach nur der helle Wahnsinn, wenn man 14 - jährige sieht, die tatsächlich "nuttenhaft" angezogen sind (rechtfertigt natürlich trotzdem nicht, angetatscht zu werden) und 10-jährige Mädchen vielfach mit "Stöckelschuhen" in die Schule geschickt werden.
Die Eltern haben eine Klatsche!
 
und 10-jährige Mädchen vielfach mit "Stöckelschuhen" in die Schule geschickt werden.
Die Eltern haben eine Klatsche!
Das ist letztendlich ungesund, mehr aber auch nicht.

Was bedeutet überhaupt nuttenhaft? Und wer entscheidet dies? Dass wir Heute noch sowas überhaupt diskutieren , zeigt doch dass wir noch lange nicht so tolerant und aufgeklärt sind, wie wir gerne tun.

Selbst wenn eine Frau in Strapsen die Strasse runterlaufen würde, gibt das doch niemandem das Recht sie anzufassen.
 
Was bedeutet überhaupt nuttenhaft? Und wer entscheidet dies? Dass wir Heute noch sowas überhaupt diskutieren , zeigt doch dass wir noch lange nicht so tolerant und aufgeklärt sind, wie wir gerne tun.

Aufgeklärt sind wir schon, und jeder weiß, dass das Wort aus Berlin stammt, allerdings ursprünglich in einem anderen Zusammenhang.

Wenn in einem Land Prostitution als Beruf anerkannt ist und Frauen so blöd sind, für Geld ihren Körper zu verkaufen, dann kann man durchaus auch diesen Begriff verwenden.
Ich hasse Nutten - weil sie auch vielfach viele Frauen auf diese Stufe stellen, die für Geld ihre Würde hergeben. :$
In diesem Punkt will ich gar nicht tolerant sein, weil man einfach nicht immer nur tolerant sein kann und auch nicht darf.
Irgendwo sollte man dann auch schon mal die Zähne zeigen.
 
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Aufgeklärt sind wir schon, und jeder weiß, dass das Wort aus Berlin stammt, allerdings ursprünglich in einem anderen Zusammenhang.

Wenn in einem Land Prostitution als Beruf anerkannt ist und Frauen so blöd sind, für Geld ihren Körper zu verkaufen, dann kann man durchaus auch diesen Begriff verwenden.
Ich hasse Nutten - weil sie auch vielfach viele Frauen auf diese Stufe stellen, die für Geld ihre Würde hergeben. :$
In diesem Punkt will ich gar nicht tolerant sein, weil man einfach nicht immer nur tolerant sein kann und auch nicht darf.
Irgendwo sollte man dann auch schon mal die Zähne zeigen.
Das sind eben die alten Denkmuster, die ich hier herauslese. Wenn eine Frau einen Beruf dieser Art ausüben möchte, dann sollte sie dies tun dürfen. Und wir als Gesellschaft sollten diese Frauen nicht verurteilen, vielmehr sollten wir sie beschützen. %) Sie sind es nicht diejenigen, die ihre Würde hergeben, sie wird ihnen genommen.

Man muss es zudem aus einer anderen Perspektive aus betrachten. Wenn ein Mann diesen Beruf ausüben würde, dann wäre er cool. Er würde viele Frauen flachlegen, und dafür auch noch Geld kassieren. Wenn eine Frau dies macht, dann ist sie bloß eine Nutte.

Es stimmt einfach in der Gesellschaft vieles nicht.
 
der Begriff soll aus Berlin sein? Den gibts doch bundesweit.

Gemeinhin ist damit sehr aufreizende Kleidung gemeint (sehr kurze Röcke/Hotpants wo man die Arschbacken fast sieht oft kombiniert mit ellenlangen Stiefeln, Strings oder direkt die Ritze. die man sieht, weil die Hose auf Halbmast sitzt (besonders wenn sich gebückt/gebeugt wird,, oft gekrönt durch ein Arschgeweih. sehr offener Ausschnitt, geschminkt und gepudert wie ein frisierter Pudel etc. pp.
 
Das sind eben die alten Denkmuster, die ich hier herauslese. Wenn eine Frau einen Beruf dieser Art ausüben möchte, dann sollte sie dies tun dürfen. Und wir als Gesellschaft sollten diese Frauen nicht verurteilen, vielmehr sollten wir sie beschützen. %) Sie sind es nicht diejenigen, die ihre Würde hergeben, sie wird ihnen genommen.


Ihre Würde wird ihnen, wenn man es genau nimmt, vom Staat - also von den Politikern - genommen, die solche hirnverbrannte Sachen beschließen.
Die Frau selbst braucht sich absolut nicht ihre Würde nehmen zu lassen, noch ist das freiwillig - und warum soll ich solche Dummheit noch beschützen?
Ein altes Denkmuster ist das absolut nicht.
Unsere Gesellschaft wird immer mehr nur noch von Reichtum, Kapital, Geld, geprägt, dass stimmt in erster Linie nicht mehr.

Und wenn ein Mann diesen Beruf ausüben würde, wäre der für mich genauso dumm, wäre kein Unterschied für mich.

Aber wir driften doch jetzt hier sehr weit vom Thema ab.
 
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der Begriff soll aus Berlin sein? Den gibts doch bundesweit..

Ja, der ist bundesweit verbreitet, aber ich meinte den Ursprung (Entstehung) des Begriffs - Auszug aus Wikipedia:

"Das Wort Nutte wird, wie auch die Wörter Hure, Metze und Dirne, als Synonym für das Wort Prostituierte gebraucht.
Während „Hure“, „Metze“ und „Dirne“ aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort „Nutte“ dem Berlinischen des späten 19. Jahrhunderts.[1] Von den vorgenannten Synonyma unterscheidet es sich insofern, als es nur im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich ist und damit immer in klar abwertender Absicht benutzt wird."
 
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