Hier ein Interview mit einem Flüchtling, der in Köln dabei war.
Silvesternacht in Köln: "Es war ekelerregend" | ZEIT ONLINE
Ganz interessant, vor allem dass er meint, unsere Regeln wären zu lasch. Damit hat er wohl recht.
Finde ich mal gut, dass ein Augenzeuge mal richtig berichtet.
Das auch oft Flüchtlinge / Migranten / Ausländer ein härteres Durchgreifen verlangen, sollte die Plitiker mal zum Aufwachen bringen - und geade die betriebene Politik, die bei begangenen Verbrechen nicht zur sofortigen Ausweisung führt als auch keine sofortige Abschiebung, die kein Asylrecht hier haben, ist einfach nur unverantwortlich.
Aber die Täter von Köln haben ja wenigstens wieder gute Chancen, davon zu kommen - sie waren ja betrunken und damit kann man ihnen doch nichts vorwerfen..
, dass wäre ja menschenunwürdig, die aus dem Land zu schicken und auch einheimische kann man doch da nicht bestrafen.
Außerdem werden tausende einfach mal so geduldet..., aber Hauptsache Deutschland glänzt mit Überhumanität und mit unfähigen Politiker.
Na ja, zumindest steigert sich der Umsatz mit Alkohol, ist doch auch was positives
Armes Deutschland! - den Untergang hätte es schon verdient, ich hoffe mal, dass alle im Land sich im Klaren sind, dass es dann jeden betrifft, da wird keiner verschont.
Hilfe von anderen europäischen Ländern können und dürfen wir nicht erwarten.
Ich hoffe mal, dass die Verantwortlichen noch rechtzeitig die Notbremse ziehen, noch gibt es die Chance, ist zwar dürftig, aber dennoch möglich, viel Zeit bleibt aber nicht mehr.., wenn schnelle Gesetze kommen, um Staftaten einfach mal ohne Bürokratie geahndet werden können, wenn Gesetze der jetzigen Situation in Bezug auf Flüchtlinge kommen, wo auch diese sofort abgeschoben werden können, wenn es sich um Verbrecher handelt, dann kann noch vieles abgewendet werden.
Aber am wichtigsten ist die konsequente Umsetzung von Gesetze und da wird auch wieder die deutsche Bürokratie hinderlich sein.