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Der Flüchtlings-Thread

. Meistens geht's dabei echt nur um Grundsatzdiskussionen,.
Aber ist es nicht immer automatisch eine Grundsatzdiskussion? Wie soll man das Thema überhaupt diskutieren, ohne seine Einstellung mit einfließen zu lassen?
Wobei ich meine Ansichten eher in der Mitte ansiedeln würde. Der Zustrom kann von mir aus aufhören, die Täter von Köln kann man allesamt abschieben, und die Pegidioten direkt hinterher schicken. Feierabend! :-D
So, jetzt ist DMC4 dran. ;-D
 
Klar, die Flüchtlinge werden sogar mit Bussen an die deutschen Grenzen gefahren, weil Mutti gerufen hat. :B

Flüchtlinge: Bis der Bus kommt |*ZEIT ONLINE

Aber im Westen bekommt man das vielleicht nicht so mit wie Leute, die das Geschehen tagtäglich sehen. Also sei lieber mal still, wenn du keine Ahnung hast.

Wobei ich meine Ansichten eher in der Mitte ansiedeln würde.

Weiß nicht, wo du politisch stehst, aber von den Aussagen würde ich auf Grüne oder LINKE schließen. Das ist nicht mehr Mitte.

Zum ersten: Stimmt doch gar nicht. Wenn man von Anfang an den Flüchtlingen negativ gesinnt ist und gar nichts mit denen zu tun haben will: Wie zum Teufel sollen die sich dann "integrieren"? Natürlich gar nicht. Das muss schon von beiden Seiten geschehen.

Provokant gefragt könnte man sagen: Wie will man Leute integrieren, die man nicht haben möchte?

Aber am Ende finden die bestimmt Arbeit in den Zeitarbeitsfirmen.


Bin gespannt auf die kommenden Wahlen. In zwei Monaten wird in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachen-Anhalt und dann wird man hoffentlich die Quittung bekommen. Immerhin deuten die aktuellen Umfragen daraufhin. Hoffe die AfD bekommt die Chance sich zumindest in ein paar Länderparlamenten zu beweisen, um zu sehen, ob sie fähig sind oder nur weitere Piraten sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum ersten: Stimmt doch gar nicht. Wenn man von Anfang an den Flüchtlingen negativ gesinnt ist und gar nichts mit denen zu tun haben will: Wie zum Teufel sollen die sich dann "integrieren"? Natürlich gar nicht. Das muss schon von beiden Seiten geschehen.

Zum zweiten: Ja klar und genau da liegt das Problem. Wahrscheinlich wird's eh nicht funktionieren, aber vielleicht sollte mal daran gearbeitet werden, wie man solche Prozesse beschleunigen/verbessern kann. Wenn es um wirtschaftliche Interessen geht funktioniert das doch sonst auch ziemlich schnell.

Zum ersten: Wenn jemand hier unsere Kultur voll akzeptiert, sich bemüht, die Sprache recht schnell zu erlernen und auch sonst das Grundgesetz akzeptiert usw. und dieser dann Menschen gegenübertritt, die ihm dumm kommen, dann wird der sich bestimmt nicht mit denen voll machen und sie ignorieren - ich sehe ja nicht immer alles so negativ, ich gehe mal davon aus, dass es nur Minderheiten sind, die total gegen Flüchtlinge sind und in der Gesellschaft sich diese verteilen.
Es werden dann auch gleichzeitig deutsche Bürger sein, die einem Flüchtling auch helfen und sich für ihn auch einsetzen werden.
Ich gehe also mal davon aus, dass es in jeder Umgebung, wo Flüchtlinge wohnen, arbeiten mehrheitlich Einheimische gibt, die positiv über Flüchtlinge eingestellt sind - demzufolge betrachte ich es in erster Linie, dass ein Flüchtling Integrationswillen haben sollte.

Zum zweiten: Das wünsche ich mir auch, dass mal daran gearbeitet wird, um Prozesse zu beschleunigen und sehe das auch wie du, wenn es um eigene Belange geht und um Wirtschaftsinteressen , dann klappt das schon recht gut , wenn es sich aber um normale Bürger handelt, sieht es ganz anders aus.
Die deutsche Bürokratie ist aus Stahl, die läßt sich nicht so schnell verbiegen.

In Bezug auf Flüchtlinge könnte ich mir nur vorstellen, dass da sehr schnell Gesetze entstehen, damit die Wirtschaft billige Arbeitskräfte erhält...:$
 
würde ich auf Grüne oder LINKE schließen. Das ist nicht mehr Mitte.

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Wie kommst du darauf? Ich meine das ernsthaft, halt aus Neugier. :)

Eigentlich hatte ich es schon erwähnt. Ich habe nicht einmal in meinem Leben Links gewählt, nicht mal Grün. Mehr so Mitte-Rechts. ;)
Allerdings bin ich dabei mich tatsächlich politisch umzuorientieren. Und da ich alles weiter Rechts als die CDU für unzumutbar halte :-D , bleibt nur eine Richtung. %)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hätte das was geändert?
In der Vorbereitung hätte sich was geändert. Man hätte beispielsweise humanitärere Unterkünfte bereitstellen können als nur Zelte. Es ist so als wäre Europa überrascht gewesen von dem Ansturm und das obwohl Türkei, Griechenland und Italien schon Jahre länger mit den Flüchtlinsansturm zu kämpfen hatten und Europa nur zugesehen hat. Mir braucht keiner von der Regierung vorgaukeln, dass man nicht damit gerechnet hätte und schon gar nicht in der Dimension.

Die Wirtschaft hat sich längst erholt. Tatsächlich haben wir ein Hoch und es wird nur auf den nächsten Crash gewartet. Pünktlich dazu bahnt sich was in China an ...
Ein "Hoch" ist wohl übertrieben. Das die Finanzkrise überstanden ist bestreite ich nicht, auch das die Wirtschaft (leicht) im Aufschwung ist. Aber von einem Hoch kann man bei 0,5 - 3,0 % Wirtschaftswachstum nun wirklich nicht sprechen. Irland war letztes Jahr das einzige Land was mit 5% - 6& geschafft.

Zudem darf man nicht vergessen, wie dieses leichte Wachstum in den meisten Ländern finanziert wird. Die öffentliche Schuldenqote war 2015 zwar rückläufig, aber höher als 2014 war ohnehin nicht mehr möglich. :B

Konsumiert wird auch noch immer nicht so stark wie vor der Finanzkrise. Auch China hat mit dem eingeschränkten Konsum zu kämpfen. Wobei ich persönlich diese "Angstmacherei" mit den drei signifikanten Aktienstürzen innerhalb der letzten Monate ein bisschen übertrieben finde. Andererseits finde ich das auch gar nicht mal sooo schlecht. In China zu leben ist bestimmt kein honiglecken. Mit bestimmten (vor allem politischen) Reformen, kann man auch damit gegenwirken. Aber ok das gehört nicht hierher. :B

Ich sehe die mitteleuropäische Wirtschaft noch nicht im "Normalbetrieb", sondern noch in der Erholungsphase, wobei schon einige Länder sich schneller erholt haben als andere.

Du glaubst doch wohl nicht, dass die Flüchtlinge irgendwann wieder abeschoben werden?

Wer wird die finanzieren? Die brauchen langfristig auch Arbeit und Unterkunft. Man muss sie "irgendwie bei Laune halten", ansonsten geht es ab in die Kriminalität. Ich möchte zudem in der Zukunft meine Pension ausgezahlt bekommen, obwohl sie sowieso ohnehin niedriger sein wird. Wie wird meine Pension finanziert? Nicht zu vergessen die vereinzeilten IS-Soldaten die mit reingeschmuggelt wurden.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass deren Geburtenrate deutlich höher ist. Die werden sich schneller vermehren als einem lieb ist. Bei uns in Österreich ist die Geburtenrate in den letzten Jahren stark gestiegen und das nur dank den Migranten. Es gibt jetzt schon genug Arbeitslose und armutsgefährdete Menschen bzw jene die schon in Armut leben. Jetzt soll Europa mehrere Millonen Flüchtlinge aufnehmen, die 1. von einer anderen Zivilisation, Kultur, Religion kommen, wo andere Werte vermittelt werden. Da entstehen einfach Interessenskonfilkte. Damit meine ich aber nicht den Interessenskonflikt zwischen Arm und Reich, sondern zwischen Staatsbürger und Migranten.
 
Du glaubst doch wohl nicht, dass die Flüchtlinge irgendwann wieder abeschoben werden?

Wer wird die finanzieren? Die brauchen langfristig auch Arbeit und Unterkunft. Man muss sie "irgendwie bei Laune halten", ansonsten geht es ab in die Kriminalität. Ich möchte zudem in der Zukunft meine Pension ausgezahlt bekommen, obwohl sie sowieso ohnehin niedriger sein wird. Wie wird meine Pension finanziert? Nicht zu vergessen die vereinzeilten IS-Soldaten die mit reingeschmuggelt wurden.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass deren Geburtenrate deutlich höher ist. Die werden sich schneller vermehren als einem lieb ist. Bei uns in Österreich ist die Geburtenrate in den letzten Jahren stark gestiegen und das nur dank den Migranten. Es gibt jetzt schon genug Arbeitslose und armutsgefährdete Menschen bzw jene die schon in Armut leben. Jetzt soll Europa mehrere Millonen Flüchtlinge aufnehmen, die 1. von einer anderen Zivilisation, Kultur, Religion kommen, wo andere Werte vermittelt werden. Da entstehen einfach Interessenskonfilkte. Damit meine ich aber nicht den Interessenskonflikt zwischen Arm und Reich, sondern zwischen Staatsbürger und Migranten.

Das sehe ich ganz genau so.
Mit der Geburtenrate das wird auch unser Land irgendwann total überfordern, es sind ja nicht mal jetzt genug Kindergartenplätze vorhanden, obwohl das per Gestz festgelegt wurde, welches nun total hirnrissig war.Und Klagen von Eltern werden auch noch abgewiesen, obwohl sie ein Recht darauf hätten.
Das ganze Bildungssystem muß neu definiert werden und, und und....

Und der Großteil der Flüchtlinge wird so gut wie nie in Arbeit kommen und müssen Sozialleistungen beziehen, auch wenn sie das nun überhaupt nicht so "eingeplant"hatten, viele werden sich in diesem Punkt auch sehr mies fühlen, denn es liegt nicht allzu weit weg, dass sie als Sozialschmarotzer von den Einheimischen bezeichnet werden.
Und das dadurch Wut entsteht und auch mehr Kriminalität daraus entstehen könnte,von Seiten der Flüchtlinge aus als auch von den eigenen Bürgern, soweit denken unsere Politiker nun mal nicht.

Auch die schon wirklich genug arbeitslosen Menschen in Europa, wie du es angesprochen hast, wäre schon Grund genug, die Aufnahme einzuschränken, und hier sind nun mal alle Politiker gefragt, auf einen Nenner zukommen, das ist ganz einfach ihre Aufgabe und dafür werden sie bezahlt.
Auch Humanität hat ihre Grenzen, und sobald Grenzen überschritten werden, kommt es nun mal zum Knall.

Ja, Kraxe sieht das schon alles richtig, auch oder gerade deshalb, weil er nicht in Deutschland lebt - und Deutschland übernimmt sich nun mal am meisten von allen EU - Ländern und deswegen wackelt auch die ganze EU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder ist das was Deutschland braucht, wenn wir damit über fordert sind, dann ist es ein Armutszeugnis für dieses Land. ;)
Die Lage bezüglich vieler sozialer Bereiche war schon vorher beschissen , weil die Politik alles kaputt gespart hat . ;)
Aber hey, wählen wir alle die Rechten um Merkel einen Denkzettel zur verpassen, dann wird alles besser . [emoji16]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kinder ist das was Deutschland braucht, wenn wir damit über fordert sind, dann ist es ein Armutszeugnis für dieses Land. ;)
Die Lage bezüglich vieler sozialer Bereiche war schon vorher beschissen , weil die Politik alles kaputt gespart hat . ;)
Aber hey, wählen wir alle die Rechten um Merkel einen Denkzettel zur verpassen, dann wird alles besser . [emoji16]


Ein Armutszeugnis ist es schon jetzt, sonst würden nicht soviele Kinder in Armut leben müssen, sonst würde nicht bei jedem Scheiß das Kindergeld abgezogen werden, sonst hätte jedes Kind eine Chance für die Zukunft.

Ich bewundere jetzt alle, die sich für Kinder entscheiden, bei mir würde das unter diesen jetzigen Bedingungen nicht mehr in Frage kommen.

Ja, gute Idee, wählen wir rechts, damit mal alle im Land aufwachen! ;D
 
Stimmt! Betrachtet man alle Staaten dieser Erde läuft es bei uns in Deutschland wirklich am allerschlechtesten. In Asien oder Afrika müsste man leben - da ist die Welt noch in Ordnung! Unter deren Bedingungen kann man Kinder noch eine richtige Zukunft bieten.

Zieht doch nicht immer so Vergleiche mit anderen Ländern, bleibt mal im eigenen!

Und ja, in den Entwicklungsländern sind schon die unmenschlichsten Bedingungen, aber wenn mal mehr Hilfe und Aufklärung im Punkt Familienplanung geleistet werden würde, würden auch in einer Familie keine 20 Kinder zur Welt kommen, dass ist auch ganz einfach unverantwortlich - ich könnte mir aber gut vorstellen, dass da eine Hilfe gar nicht angenommen wird, das verhindert der Glaube an irgendeinen Gott, den die Menschen haben...- und verhindert nicht auch so manch eine Kultur, dass sich mal was zum Besseren verändert?
Man sollte nicht immer nur die Mißstände sehen, sondern auch, was dazu führt.

Aber auch in diesen Ländern gibt es fähige Köpfe, um mal auch selbst was zu verändern, man kann sich nicht nur immer auf andere Länder verlassen, auch wenn das die einfachste Art ist - das funktioniert aber nicht.
Und trotzdem erhalten arme Länder auch schon große finanzielle Unterstützungen, ob diese nun immer an der richtigen Stelle ankommen, da habe ich jedoch so meine Zweifel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt! Betrachtet man alle Staaten dieser Erde läuft es bei uns in Deutschland wirklich am allerschlechtesten. In Asien oder Afrika müsste man leben - da ist die Welt noch in Ordnung! Unter deren Bedingungen kann man Kinder noch eine richtige Zukunft bieten.
Im Prinzip gebe ich dir Recht, allerdings darf man die hiesigen Probleme nicht damit relativieren.
Die Probleme einer alleinerziehenden Mutter von drei Kindern, werden nicht kleiner nur weil irgendwo auf der Welt es noch schlimmer zugeht.
Es ist doch unfair allen sozial schwachen gegenüber , immer davon zu reden wie gut wir es haben.
Wie hat es jemand so treffend formuliert, die Estetik der Probleme bei uns mag ne andere sein, aber dadurch sind sie nicht weniger schlimm.
 
In der Vorbereitung hätte sich was geändert. Man hätte beispielsweise humanitärere Unterkünfte bereitstellen können als nur Zelte. Es ist so als wäre Europa überrascht gewesen von dem Ansturm und das obwohl Türkei, Griechenland und Italien schon Jahre länger mit den Flüchtlinsansturm zu kämpfen hatten und Europa nur zugesehen hat. Mir braucht keiner von der Regierung vorgaukeln, dass man nicht damit gerechnet hätte und schon gar nicht in der Dimension.
Das bezweifel ich, ich glaube viel mehr, dass jedes Land gezögert hätte (so wie sich jetzt halt auch ein Großteil davor drückt), weil jedwede Vorbereitung auf Flüchtlinge eine indirekte Zusage wäre, diese aufzunehmen. Da hatte aber noch nie jemand Bock drauf, gerade Deutschland nicht, dass eigentlich durch seine vielen Nachbarländer geschützt war. Umso überraschender (aber erfreulich) fand ich Merkels Komplettdrehung in der Hinsicht.

Ein "Hoch" ist wohl übertrieben. Das die Finanzkrise überstanden ist bestreite ich nicht, auch das die Wirtschaft (leicht) im Aufschwung ist. Aber von einem Hoch kann man bei 0,5 - 3,0 % Wirtschaftswachstum nun wirklich nicht sprechen. Irland war letztes Jahr das einzige Land was mit 5% - 6& geschafft.
Es ist ganz einfach deswegen ein Hoch weil der Aufschwung so gut wie vorbei ist und als nächstes eben der Abschwung ansteht, den erwartet man bereits seit über einem halben Jahr (zumindest weiß ich seit einem halben Jahr davon). Ob das Hoch seinem Namen nun alle Ehre macht oder nicht ist völlig irrelevant.

Du glaubst doch wohl nicht, dass die Flüchtlinge irgendwann wieder abeschoben werden?
So wie die Flüchtlinge aus dem Balkan, die in großer Zahl zurückgeschickt wurden, weil die Gegend wieder als sicher angesehen wird? %)
Nee, natürlich nicht. Das wäre ja echt albern.

Wer wird die finanzieren? Die brauchen langfristig auch Arbeit und Unterkunft. Man muss sie "irgendwie bei Laune halten", ansonsten geht es ab in die Kriminalität. Ich möchte zudem in der Zukunft meine Pension ausgezahlt bekommen, obwohl sie sowieso ohnehin niedriger sein wird. Wie wird meine Pension finanziert? Nicht zu vergessen die vereinzeilten IS-Soldaten die mit reingeschmuggelt wurden.
Das ist Aufgabe des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (ich mach es mir leicht, wie man merkt).
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Nee, ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Aber diese feindliche Stimmung seit den Vorfällen treibt die Flüchtlinge doch erst Recht in die Kriminalität. Wieso einfügen, wenn ich eh von jedem angefeindet werde?

Bezüglich Rente/Pension, ich hab keine Ahnung wie das in Österreich aussieht, aber ich persönlich bezweifel hier in Deutschland je eine zu erhalten (wenn ich denn in das Alter komme). Ganz Deutschland ergreist. Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Arbeiter und damit auch immer weniger Menschen, die den Leuten im Ruhestand ihre Rente finanziert. In vierzig, fünfzig Jahren ist das System in keinster Weise mehr durchführbar, da dafür ein Großteil der Steuern draufgehen würde und für alles andere das Geld fehlen würde.
Deutschland brauch mehr junge Menschen und auf natürlichen Wege wird das hier einfach nichts. Die müssen aus dem Ausland kommen.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass deren Geburtenrate deutlich höher ist. Die werden sich schneller vermehren als einem lieb ist. Bei uns in Österreich ist die Geburtenrate in den letzten Jahren stark gestiegen und das nur dank den Migranten. Es gibt jetzt schon genug Arbeitslose und armutsgefährdete Menschen bzw jene die schon in Armut leben. Jetzt soll Europa mehrere Millonen Flüchtlinge aufnehmen, die 1. von einer anderen Zivilisation, Kultur, Religion kommen, wo andere Werte vermittelt werden.
Deutliche erhöhte Geburtenrate ist genau das was in den westlichen Ländern (insbesonderer in Deutschland) gebraucht wird, denn wirtschaftliches Wachstum kann es nur dann geben, wenn auch die Bevölkerung wächst.




Ich bewundere jetzt alle, die sich für Kinder entscheiden, bei mir würde das unter diesen jetzigen Bedingungen nicht mehr in Frage kommen.
Das hat doch nach dem Krieg auch keinen gestört, als man in den Ruinen der zerstörten Städte hausen musste. Die Leute hatten nichts und haben trotzdem eine Familie gegründet. Finanziell abwägen ob man eine Familie gründen will halte ich für eine absolute Quatschentwicklung unserer Zeit.
 
Finanziell abwägen ob man eine Familie gründen will halte ich für eine absolute Quatschentwicklung unserer Zeit.


Ich wollte auf deinen Quatsch eigentlich nicht mehr eingehen - glaubst du das tatsächlich, was du oft hier schreibst?
Oder willst du hier nur provozieren?
Mehr lohnt wohl nicht, da was zu schreiben.
Zumindest läuft dir jetzt mal Kraxe über den Weg, da kann ich mich mal erholen - aber glaube mir, uns beide schaffst du nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte auf deinen Quatsch eigentlich nicht mehr eingehen - glaubst du das tatsächlich, was du oft hier schreibst?
Oder willst du hier nur provozieren?
Mehr lohnt wohl nicht, da was zu schreiben.
Zumindest läuft dir jetzt mal Kraxe über den Weg, da kann ich mich mal erholen - aber glaube mir, uns beide schaffst du nicht!
Fantastisch! Du machst Fortschritte und hast kein einziges Mal die DDR erwähnt. Sehr schön! :top:
 
Finanziell abwägen ob man eine Familie gründen will halte ich für eine absolute Quatschentwicklung unserer Zeit.

Wie viel kosten Kinder?

Leider kosten Kinder immer mehr Geld, da die Produkte, die sie benötigen auch immer teurer werden. Sicherlich ist es zu einem großen Teil Schwachsinn, aber leider auch Realität. Ich würde meinem Kind auch gerne etwas bieten wollen und nicht jeden Cent zehnmal umdrehen. Es braucht zwar nicht alles haben, aber den ein oder anderen Luxus wie Spielzeug, Urlaub möchte man seinem Kind schon geben bzw. gemeinsam genießen.
 
Wie viel kosten Kinder?

Leider kosten Kinder immer mehr Geld, da die Produkte, die sie benötigen auch immer teurer werden. Sicherlich ist es zu einem großen Teil Schwachsinn, aber leider auch Realität. Ich würde meinem Kind auch gerne etwas bieten wollen und nicht jeden Cent zehnmal umdrehen. Es braucht zwar nicht alles haben, aber den ein oder anderen Luxus wie Spielzeug, Urlaub möchte man seinem Kind schon geben bzw. gemeinsam genießen.
Das ist mir natürlich durchaus bewusst, in meinem Oberstübchen schwirrte etwa noch dunkel ein Betrag von 500.000 Euro umher (natürlich maßlos übertrieben, und deinem Artikel zufolge sind es "nur" ca. 150.000 €), aber ich persönlich bin einfach trotzdem der Ansicht, dass Familiengründung keine Geldfrage sein sollte. Und das war sie ja lange Zeit auch nicht, das scheint sich erst in den letzten zwanzig Jahren entwickelt zu haben.
Und wenn/falls es mal bei mir so weit sein sollte, dann werd ich auch keinen einzigen Gedanken an das Geld verschwenden (und ja, mir ist bewusst das die staatlichen Vergütungen nicht annähernd die Kosten für ein Kind decken).
 
Foxioldi schrieb:
Zumindest läuft dir jetzt mal Kraxe über den Weg, da kann ich mich mal erholen - aber glaube mir, uns beide schaffst du nicht!
Eigentlich wollte ich dich als mein Sprachrohr einsetzen, damit ich da nichts mehr schreiben brauch, weil ich schon alles gesagt habe. ;-D

Revolver hat aber auch ein paar gute Argumente hervorgebracht - so ist es nun auch wieder nicht, obwohl ich nicht wirklich sein Ansicht vertrete.

Sorry Revolver :(

:p
:B
 
Eigentlich wollte ich dich als mein Sprachrohr einsetzen, damit ich da nichts mehr schreiben brauch, weil ich schon alles gesagt habe. ;-D
Revolver hat aber auch ein paar gute Argumente hervorgebracht - so ist es nun auch wieder nicht, obwohl ich nicht wirklich sein Ansicht vertrete.

Klar, jeder hat Argumente, die von einigen gut oder eben auch von einigen schlecht gehalten werden oder man ist eben auch mal Alleinkämpfer und findet mit seiner Meinung keine Anhänger.
Aber das ist ja auch in Ordnung, gerade bei solchen Themen ist es ja überhaupt gut, wenn es Meinungen gibt.
Wenn alle nur einer Meinung wären, das wäre Quatsch und uninteressant.
Es soll ja auch nur ein Meinungsaustausch sein, nicht mehr und nicht weniger.

Aber wenn ich mich für jedes Wort immer nur rechtfertigen soll, und das immer und immer wieder, dann bringt mich das nicht dazu, denjenigen zu beleidigen, aber es entstehen dann eben kindergartenähnliche Verhaltensweisen, die eigentlich nicht in dieses Forum gehören und ärgert mich doch sehr, und da ärgere ich mich mitunter in erster Linie über mich selbst, das ich mich dazu verleiden lasse - und das werde ich schnellstmöglichst ändern, vor allen Dingen dann, wenn ich merke, das "gelockt" wird....

Und man braucht sich auch nicht entschuldigen, wenn man eben anderer Meinung ist, es sei denn, man wird wirklich mal ausfällig und greift einen User doch sehr an, was ja nun manchmal auch recht schnell passieren kann in der Hitze des Gefechtes.

Und wenn wir nun mal die gleiche Meinung haben, dann ist das eben so.

Ich werde auf alle Fälle weiter meine Meinung hier schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
..einfach trotzdem der Ansicht, dass Familiengründung keine Geldfrage sein sollte. Und das war sie ja lange Zeit auch nicht, das scheint sich erst in den letzten zwanzig Jahren entwickelt zu haben.


Weil sich in den letzten 20 Jahren zunehmend die Lebensmittel verteuert haben, Strom - und Wasserausgaben, Mieten und auch sonstige Lebenshaltungskosten drastisch gestiegen sind, aber die Löhne und Gehälter nicht im gleichen Verhältnis "mitgewachsen" sind - vielleicht liegt es daran...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber je mehr Kinder dass man hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dabei ein Star oder Genie rauskommt und ein Haufen Kohle verdient %)
 
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