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Der Flüchtlings-Thread

Das Problem ist, dass man im Irak sieht was in einem Gebiet passiert in dem es keine Kontrolle mehr gibt. Man ist in Afghanistan jetzt gefangen in dem Dilemma, dass man min. ein weiteres Jahrzehnt bleiben müsste damit man nicht einen weiteren failed-state bekommt. Andererseits sieht man an Afgahnistan wie schwierig es ist einen kaputten Staat wieder aufzubauen und warum man diesen Weg nicht in Syrien, Irak, Somalia usw. gehen möchte. Man braucht rießige Kapazitäten mit denen man die Sicherheit und Ordnung wiederherstellt (mehr als man zum beibehalten der Ordnung benötigt), man muss mit einer (teilweise auch mehreren) verlorenen Generation(en) auskommen, die keine Ausbildung, keine Arbeit haben. Man muss den Kindern Bildung bereitstellen, was von außern investiert werden muss, da es keine geeignete Fachkräfte mehr vor Ort dafür gibt. Fast jeder der es sich leisten kann verlässt diese Länder, was absolut verständlich ist. Die Leute haben die Entscheidung ob sie ein neues, besseres Leben im Ausland anfangen oder auf ihre Zukunft scheißen, um vllt. ihrer Heimat zu helfen.
Wenn ich es mir überlege würde ich persönlich bleiben und kämpfen, aber ohne in der Situation zu sein und ohne sich Gedanken um die Verantwortung für eine Familie machen zu müssen, ist sehr vereinfachte Spekulation meinerseits.

Zu guter Letzt fehlt der Wille massiv zu investieren, weil man nicht selbst davon provitieren wird. Man investiert in zukünftige Generationen von Menschen mit denen man "quasi" nichts zu tun hat. Selbst im "schlimmsten" Fall, dass die Flüchtigen zu uns kommen (was auf die wenigsten Staaten zutrifft), können wir versuchen einen Nutzen daraus zu ziehen. Ganz zu schweigen, dass es uns auf jeden Fall günstiger kommt, als dort zu investieren (was auch den Verlust von deutschen Helfern/Soldaten vor Ort einschließe). Außerdem können die meisten Staaten auch einfach ignorieren was dort passiert.
 
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Ob diese jungen Männer eine Ausbildung haben oder nicht, ihren Wehrdienst müssten sie in ihrem Land gaz einfach ableisten.

Und in Deutschland bekommen viele weder eine Ausbildung noch Arbeit, das dauert auch oft Jahre.
Und das alles nur sehr gut ausgebildete kommen - wers glaubt wird seelig, wurde ja schon bewiesen, dass viele da gefälschte Papiere haben.

Von daher gehören sie erstmal in ihr Land, um es zumindest zu schützen, da sind durchaus Hilfsgelder gut.

Ehe sie hier nur rumsitzen und noch auf dumme Gedanken kommen vor langer Weile.

Die Grenze im Punkt Flüchtlinge ist auch allgemein ganz einfach längst erreicht.

Und die Überhumanität von Frau Merkel - da kann ganz leicht und schnell der Schuß nach hinten losgehen.

Es kann doch nicht sein, dass alle in Deutschland Schutz suchen und den auch von unserer Mama Merkel bekommen und deutsche Soldaten in diese Länder geschickt werden, um für Ordnung zu sorgen - einheimische junge Männer müssen da nun schon auch mal mit herangezogen werden.
 
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.Und das alles nur sehr gut ausgebildete kommen - wers glaubt wird seelig, wurde ja schon bewiesen, dass viele da gefälschte Papiere haben.
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Es kommen aber weitaus mehr gut ausgebildete Menschen (zb. aus der Mittelschicht) als man tut, vor allem aus Syrien. Die Armen können sich die Flucht doch gar nicht leisten, das gilt auch für Flüchtlinge aus Afrika. Die Frage ist nur ob sie in das System reinpassen, die müssen halt angelernt werden. Aber viele habe auch Bock dazu, mann muss sie nur lassen. Denn dass es Jahre dauern kann, das stimmt, aber daran ist mal wieder die Politik schuld.

Gerade die Syrer sehen viele Experten als eine Chance für Deutschland. Und die können sicherlich sich gut integrieren, weil sie aus einem Land kommen in den es einen eher toleranten Islam gibt. Ich fände es auch falsch dass sich um die Flüchtlinge (wie vorgeschlagen) die islamischen Gemeinden in Deutschland kümmern. Weil die Syrer eben einen andere Islam mitbringen, und die Gemeinden in Deutschland zu konservativ sind. Man sollte die Syrer mit Hilfe der "deutschen" Integrationshelfer integrieren.

Man kann Fehler die in der Vergangenheit gemacht worden sind, im Bezug auf Integration, verhindern. Man muss es nur wollen. ;)
 
Es kommen aber weitaus mehr gut ausgebildete Menschen (zb. aus der Mittelschicht) als man tut, vor allem aus Syrien.
Man sollte die Syrer mit Hilfe der "deutschen" Integrationshelfer integrieren.

Man kann Fehler die in der Vergangenheit gemacht worden sind, im Bezug auf Integration, verhindern. Man muss es nur wollen. ;)


Ob diese gut ausgebildeten Syrier die nötige Qualifikationen haben, um in Deutschland auch bestehen zu können, wage ich zu bezweifeln.

Und was die Intergration anbetrifft, das kann nur funktionieren, wenn Flüchtlinge selbst dazu bereit sind, da können sich die Helfer noch so sehr abmühen, das wird nichts.
Vor kurzem äußerte sich eine Polizistin zu diesem Thema, viele wollen gar nicht integriert werden und geben auch ihre Kultur hier in Deutschland nicht auf.

Mittlerweile sehe ich die ganze Sache in einem anderen Licht, weil man vieles selbst so miterlebt.
Und wenn man sich die Realität ansieht, was im Land alles durcheinander läuft und Frau Merkel immer mehr Flüchtlinge reinholt - aus der Türkei will sie ja etliche Tausende auch noch aufnehmen - dann greife ich mir nur noch an den Kopf.

Ich gehe mit der betriebenen Politik absolut nicht mehr mit.
 
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Ob diese gut ausgebildetet Syrier die nötige Qualifikationen haben, um in Deutschland auch bestehen zu können, wage ich zu bezweifeln.
Das mag sein, es gibt eben inländische Unterschiede. Aber ich glaube nicht dass lauter Schwachköppe hierhin kommen ;) , darauf kann man aufbauen.

Und was die Intergration anbetrifft, das kann nur funktionieren, wenn Flüchtlinge selbst dazu bereit sind, da können sich die Helfer noch so sehr abmühen, das wird nichts.
Ich bin überzeugt dass sie bereit sind, man darf sie sich nicht selbst überlassen.


Vor kurzem äußerte sich eine Polizistin zu diesem Thema, viele wollen gar nicht integriert werden und geben auch ihre Kultur hier in Deutschland nicht auf.
Das glaube ich nicht. Wenn man Menschen ausgrenzt, dann entstehen halt Parallelgesellschaften, gesellschaftliche Spannungen. Das gilt nicht nur für Ausländer, sondern zb. auch für arme Menschen.(Ghettos ;) ) Warum werden Menschen kriminell? Weil sie keinen anderen Ausweg sehen, weil sie versuchen die Grenzen die von der Gesellschaft geschaffen werden, zu durchbrechen. ;)
 
paul23;9568119Warum werden Menschen kriminell? Weil sie keinen anderen Ausweg sehen schrieb:
Diese Zeilen könnten gut passen, dass es vielfach im Osten Deutschlands doch so viele PEGIDA - Anhänger gibt...:B und Randale gegen Flüchtlinge. :B

Deine letzten Meinungen sonst zum Thema akzeptiere ich voll, teile sie aber nicht.

Immer nur Gutes sehen zu wollen, das bringt oft nur Chaos und Enttäuschung - eine gesunde Skepsis ist manchmal besser.

Verdammt, eigentlich wollte ich mich von diesem Thread fernhalten....;-D - die Diskussionen scheinen wieder in die gleiche Bahn zu laufen, wie wir sie hier schon oft hatten, und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr.
 
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Immer nur Gutes sehen zu wollen, das bringt oft nur Chaos
So sehe ich es im Bezug auf eine schlechte Einstellung. :-D Ich finde wenn man Menschen positiv begegnet, dann bekommt man auch viel positive Energie wieder. :-D ;)

Wer Hass sät ,wird Hass ernten. ;) #Pegida
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So sehe ich es im Bezug auf eine schlechte Einstellung. :-D Ich finde wenn man Menschen positiv begegnet, dann bekommt man auch viel positive Energie wieder. :-D ;)


Dazu fällt mir nur der Spruch ein: "Tue nichts gutes so widerfährt dir nichts böses" :X, und damit habe ich genug Erfahrungen machen müssen.

Aber sicher gibt es auch Punkte, was zutrifft, was du geschrieben hast. :-D

Die Zeit wird es zeigen, ob unser Land so viel Gutes wiederbekommt, was es bereit war und noch ist.
 
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Wer die neue Folge der Anstalt nicht gesehen hat, unbedingt in der Mediathek nachholen!
Unheimlich ergreifend wenn eine Auschwitzüberlebende anprangert wie Polizisten Nazis schützen. Hatte da schon eine Träne im Auge.

Die Szene war fast 1:1 wie bei der Folge zur Griechischen Schuldenkrise und wie Deutschland und die EU davon profitieren. Trotzdem erneut sehr gut gemacht und dies in der "Lügenpresse" ZDF.

Das glaube ich nicht. Wenn man Menschen ausgrenzt, dann entstehen halt Parallelgesellschaften, gesellschaftliche Spannungen. Das gilt nicht nur für Ausländer, sondern zb. auch für arme Menschen.

Wenn man dann aber manche Nachrichten von Leuten liest, die man angeblich integrieren muss, fragt man sich schon, ob sie überhaupt integriert werden wollen.

Integrationsrat hatte zugestimmt: Islam-Bündnis forderte getrennte Schwimmzeiten für Muslime - Stadt Duisburg lehnt ab - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten Da hat sogar der Integrationsrat dies befürwortet.

Beten: (K)ein Platz für Allah |*ZEIT ONLINE Beim Thema Gebetsräume das gleiche Thema.

Zum Glück wird meist richtig gehandelt und den Leuten klar gezeigt, dass es hier nicht so geht.
 
Das mit den schwimmzeiten finde ich auch bescheuert.

Mit eigenen Beträumen finde ich okay. Schließlich ist religionsfreiheit auch im GG verankert.

Und vielleicht haben auch einige einheimische Interesse an der muslimischen Kultur. Und Interesse da beizutreten.

Und wenn Ausländer etwas von ihrer Kultur mitbringen können wir auch von profitieren. Ich habe mal südländische Geschäfte in Hamburg gesehen. Läden nur für Obst und Gemüse :X da kauf ich viel lieber als im Supermarkt. In Spanien haben wir ständig solche Geschäfte. Die fehlen mir hier auf dem Land :(



Ich begegne viele Flüchtlinge und die sind alle freundlich zu mir.

Wie gesagt mein bester freund kommt aus Syrien. Und der ist klasse! Ich lasse ihn auch yoyo reiten.
 
Mal was anderes. Hier eine gute Nachricht über ein trauriges Ereignis. Es gibt doch noch Gerechtigkeit hier. :)

Gericht: Stuttgart-21-Polizeieinsatz war rechtswidrig - Politik - Süddeutsche.de


Noch ist kein Urteil gefallen, kann noch viel passieren, aber die Chancen stehen doch gut, dass der Einsatz als rechtswidrig gewertet wird.
Auf alle Fälle sollte man sich wehren, immer besser, als sich immer alles gefallen zulassen.
Gute Nerven und Ausdauer braucht man da aber schon und auch Risikobereitschaft, was die Kosten für einen Prozess angeht.
 
In wie fern zeugt der Wunsch nach einem Gebetsraum von Integrationunwillen?

Säkularisierung. Kirche und Staat sollten bei uns strikt getrennt sein. An staatlichen Univsersitäten hat ein Gebetsraum nichts verloren. Deshalb finde ich es auch richtig, dass beispielsweise immer mehr Kreuze aus den Gerichtssälen verschwinden.
 
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Säkularisierung. Kirche und Staat sollten bei uns strikt getrennt sein.


Sehe ich ganz genauso.

Ich möchte jetzt nicht wieder einen Zusatz bringen.;).., ich weiß, dass ich dann wieder unter Beschuss gerade ;D :X

Generell an staatlichen Einrichtungen hat ein Gebetsraum nichts zu suchen.
 
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Generell an staatlichen Einrichtungen hat ein Gebetsraum nichts zu suchen.



Aber wie wäre es an Schulen ein Ruhe Raum? Wo Schüler, die das Bedürfnis haben zu beten, hin können. oder welche die abschalten möchten?
Oder Krankenhäuser? Da finde ich religiöse Angebote sogar wichtig.

Als ich in klinik war, da waren christliche Andachten sehr tröstend. die Klinik, die ich nicht so mag bietet Andachten an. Der Pastor bietet auch Seelsorge an. Nicht nur für Christen sondern für alle. Selbst Atheisten. Und wenn es einem sehr dreckig geht kann sowas sehr helfen und Trost spenden.

Als ich 2013 aus Verzweiflung eine Dummheit tat und es mir danach psychisch noch dreckiger ging, da wurde ich kurz in ein 'normales' Krankenhaus verlegt. War von der Diakonie. trotz hoher Tavor dosis kam ich nicht zur Ruhe. Hab geheult wie ein Schloßhund. Und da hatte ich so das Bedürfnis gehabt in die Kapelle des Krankenhauses zu gehen. Allein schon wegen der Atmosphäre. Denn Kapellen und Kirchen haben eine tröstene Atmosphäre.
Leider konnte ich nicht mal fragen, da ich nirgendwo ohne Aufsicht hinkonnte. Nicht mal zur Toilette. :S ich wäre auch in Begleitung in die Kapelle gegangen, aber die Pfleger hatten schon sowieso genug zu tun und ich musste auf den Arzt warten.

Staat und Kirche sollten schon getrennt werden.
Aber Kreuze oder andere religiöse Symbole können für viele ein Halt sein.
Ich kann mir vorstellen dass für viele ein Kreuz an der wand im Gerichtssaal ein kleiner Halt sein kann. Betroffene sind in vielen Fällen in AusnahmeZustände. Sowohl Kläger als auch Angeklagte.

Auch in Schulen gibt es immer Momente wo es dem Schüler dreckig geht, dann würde so ein Gebetsraum oder Ruheraum der gut eingerichtet, dem Schüler sehr helfen.

Ich schreibe diese Sätze als einer der, obwohl agnostisch veranlagt, bei religion in Zeiten der Not Zuflucht und Trost fand.
 
Aber wie wäre es an Schulen ein Ruhe Raum? Wo Schüler, die das Bedürfnis haben zu beten, hin können. oder welche die abschalten möchten?
Oder Krankenhäuser? Da finde ich religiöse Angebote sogar wichtig.


An staatlichen Schulen bin ich da auch dagegen.

Was würde sonst passieren, wenn Schüler anderer Religionen auch Räume verlangen würden, dass wäre eine Schraube ohne Ende, dann gäbe es im schlimmsten Fall gar keine Unterrichtsräume mehr.
Und was wäre, wenn ein Atheist auch einen Raum verlangt, um einer nach "seinem Glauben" notwendigen Beschäftigung nachzugehen?
Der Schulbetrieb würde völlig lahm gelegt werden.

In Krankenhäusern, wäre eventuell "sinnvoll", jedoch ist schon jetzt der Zimmerbedarf sehr knapp, so dass ich speziell Gebetsräume da auch nicht befürworte.
Sollte der Gläubige in einem Einzelzimmer sein, dann kann er von mir aus seinen Teppich hinschmeißen.

Da ich mich generell nicht mit Religionen anfreunden kann, sollte das nur in den dafür vorgesehenen Einrichtungen (Kirchen, usw.) oder zu Hause erfolgen.
Deshalb schon meine ablehnende Meinung zu diesem Punkt.
 
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Säkularisierung. Kirche und Staat sollten bei uns strikt getrennt sein.
Damit drückst du nur deine persönliche Meinung aus.
Derjenige der beten möchte, geht seinen religiösen Verpflichtungen nach. Die Religionsfreiheit gewährt ihm die freie Ausübung und damit weigert er sich nicht an geltendes Recht zu halten.
Ein fester Gebetsraum ermöglicht eine gewisse Ordnung, da er nicht jedes mal nach einem freien Platz suchen muss und sorgt auch dafür, dass er mit mehr Glaubensbrüder in Kontakt kommt (das darfst du finden wie du magst, jeder sucht sich seine Freunde letztlich selbst). Außerdem übt er seinen Glauben dann im "privaten" aus und stört damit keine Außenstehende.
Solange freie Räume zur Verfügung stehen sehe ich absolut kein Problem damit diese anderweitig zu benutzen, sei es als Gebetsraum, Schlafzimmer oder als Anlaufstelle für sonstige Probleme.

Und was wäre, wenn ein Atheist auch einen Raum verlangt, um einer nach "seinem Glauben" notwendigen Beschäftigung nachzugehen?
Der Schulbetrieb würde völlig lahm gelegt werden.
Der Platz ist in den meisten Fällen vorhanden und die Pause darf jeder so gestalten wie er will.
 
Säkularisierung. Kirche und Staat sollten bei uns strikt getrennt sein. An staatlichen Univsersitäten hat ein Gebetsraum nichts verloren. Deshalb finde ich es auch richtig, dass beispielsweise immer mehr Kreuze aus den Gerichtssälen verschwinden.

Schön und gut, aber in Deutschland herrscht Meinungs- und Religionsfreiheit. Für alle Menschen, behaupte ich mal. %) Und in genau in diese Kategorien fallen deine Beispiele. Ob man das gut findet oder nicht das ist eine anderes Thema, aber so ist es erstmal.

Viel wichtiger ist Fragen zu stellen, warum Menschen 30-40 Jahre hier leben, sich nicht wie Deutsche fühlen, und in einen ganz anderen Kulturkreis leben, mitten in Deutschland? Warum viele Asylanten kriminell werden? Usw.. Und da behaupte ich, dass es nicht daran liegt, dass sie es nicht wollen. Sondern dass die Rahmenbedingungen diesbezüglich unzureichend sind, dass die Politik es schlicht versäumt hat, sich der Tatsache zu stellen dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Im Gegenteil, man hat eher alles dafür getan den Menschen die Einwanderung, und sich hier einzuleben, unattraktiv zu machen. Und die Folgen dessen kriegen auch die Flüchtlinge zu spüren.
Was hat erwartet man von einer konservativen Politik? ;)
 
Und da behaupte ich, dass es nicht daran liegt, dass sie es nicht wollen.
Und da behaupte ich, das dies nicht gänzlich stimmt.

Meinem Empfinden nach gibt es genauso viele Migranten, die sich integrieren wollen, wie solche die sich nicht integrieren wollen.

Das die staatlichen Angebote begrenzt sind und nicht ausreichen steht auf der einen Seite, aber wenn vorhandene Angebote (z.B. frühkindliche Betreuung oder Sprachförderungin allen Altersgruppen) bewusst nicht wahrgenommen werden, dann ist das für mich ein Zeichen des Unwillens.
 
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