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Der Flüchtlings-Thread

Also ich bin da mal wieder anderer Meinung, ich nenne sowas Diffamieren. ;)
Solche Sichtweisen sind mir zu einseitig, behandeln nur eine bestimmte Richtung, und schüren Angst.
Und Leute, was ihr endlich kapieren müsst, niemand wird umsonst als Nazi oder Rassist bezeichnet.
Und klar, wurde das deutsche Volk gebrainwasht. Aber eben dahingehend dass man angeblich selbst vom Naziregime befreit worden ist. Man sieht sich selbst gerne in der Opferrolle. Niemand wills gewesen sein.....
Wie Heute.

Dieser Meinung kann ich mich mal nicht anschließen - die Sichtweise von spree ist mir nicht zu einseitig, so ist die Realität, zumindest was die Flüchtlingskrise betrifft.
Und Angst nistet sich bei demjenigen ein, der Tatsachen nicht erkennt oder auch nicht erkennen will..., erst wenn man versucht, Zusammenhänge verstehen zu wollen und diese begreift,erst dann kann der Angst entgegengewirkt werden.

Und was die Betitelung anderer mit "Nazi" betrifft, da habe ich persönlich noch nicht so richtig eine Antwort darauf - mir scheint, dass das eher ein Modewort jetzt ist, in der DDR gab es das nicht und zu dieser Zeit gab es auch nur ein Deutschland.
Kann daran liegen, dass die ganze Nazisache in den ehemaligen Bundesländern nicht richtig im Schulunterricht vermittelt wurde, kann daran liegen, dass sich einer überhaupt keine Gedanken macht, wenn er einen anderen so nennt..., und da ich ja auch zu Beginn meiner Zeit hier im Forum so betitelt wurde - da kann ich leider deine Meinung nicht nachvollziehen, dass es schon einen Grund gibt, wenn jemand so bezeichnet wird. Sowas ist einfach eine große Sauerei...., gerade in Foren mit dem Ausdruck rumzuhantieren.
Diese User haben keine Ahnung, was eigentlich das Naziregime angerichtet hat. :$
Im richtigen Leben habe ich hier in meiner Umgebung solche Betitelungen noch nie gehört, weder auf mich bezogen noch auf andere Menschen, und das ist auch gut so.

Und es wird auch langsam mal Zeit, dass die Politiker aufwachen, was jetzt so abgeht täglich, das kann und darf nicht sein.
Es müssen schon ganz klare Regeln sein, an die sich Flüchtlinge einfach nur zu halten haben, es ist jetzt schon Chaos - wo soll das noch enden...?
Sollen sich die Polizisten etwa verprügeln lassen, nur weil sie den Auftrag erhalten haben, für Ruhe und Ordnung im Land zu sorgen?
Vieles läuft ganz einfach aus dem Ruder, und was die Politik versaut hat, in der gesamten EU oder auch in der Welt in den ganzen Jahren, muß der kleine, normalsterbliche Bürger wieder ausbaden und seinen Kopf hinhalten.
 
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Was absolut schwachsinnig ist. Aber wenn ich lese, dass inzwischen 51% der Deutschen sich Gedanken machen, kann man die eh nicht mehr alle in die rechte Ecke schieben. Das ist vorbei.
 
Was absolut schwachsinnig ist. Aber wenn ich lese, dass inzwischen 51% der Deutschen sich Gedanken machen, kann man die eh nicht mehr alle in die rechte Ecke schieben. Das ist vorbei.
Das werden aber die Leute, die noch immer mit ihrem Kopf tief im Sand stecken, sicher tun. Ich weiß das, ich war einer davon.
 
Und dieser Artikel mit der Maklerin ist doch mal wieder ein absoluter Einzelfall. Warum wird das mal wieder dermaßen in den Medien gepusht? Ist doch klar, dass es immer Idioten gibt...

Das mag ein Einzelfall sein, waren es zu Beginn der Flüchtlingswelle nicht auch nur Einzelfälle, wo Ausschreitungen in Unterkünften waren.., und wie sieht es nach paar Wochen aus?
Täglich bekämpfen sich Flüchtlinge verschiedener Herkunftsländer und Religionen, also absolut kein Einzelfall mehr.

Selbst hier in meiner Umgebung werden diese Auseinandersetzungen immer mehr, da braucht man die Medien nicht dazu.

Ich bin wahrlich auch auf der Seite von Menschen, die vor Krieg, Unterdückung fliehen müssen und denen geholfen werden muß, aber das muß auch im Rahmen des Machbaren sein und die Unterbringung ist sicherlich nicht an der Einwohnerzahl eines Landes auszumachen, sondern wo es den Raum und die Flächen dazu gibt - das nur mal zu deinen 1%, was bei weitem auch nicht stimmt.

Die Städte sind total überfordert und haben keine Flächen mehr, auf dem Land sind sicherlich noch Kapazitäten platzmäßig aber absolut keine Chancen, um die Menschen zu integrieren, geschweige denn in Ausbildung und / oder Arbeit zu bringen, weil es rundum nichts gibt und hunderte von km täglich gefahren werden muß, wer noch eine Arbeit hat.

Man sollte die Einwohnerzahl auch im Verhältnis der Fläche sehen und wo die Wirtschaft Arbeitskräfte benötigt, und das ist gerade hier im Land sicherlich nicht im Osten, letzteres habe ich jetzt erwähnt, weil immer mehr der Aufschrei kommt, den Osten voll zu bombardieren mit Flüchtlingen - wenn sie unbedingt die Arbeitslosenzahlen in die Höhe treiben wollen, dann können sie das gerne tun.., oder um billige Arbeitskräfte zu bekommen, dazu ist der Osten auch gut geeignet.
 
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Das werden aber die Leute, die noch immer mit ihrem Kopf tief im Sand stecken, sicher tun. Ich weiß das, ich war einer davon.
Ich sehe das ganze keinesfalls unproblematisch, aber ich finde man sollte dennoch keine Panik verbreiten.

@Foxioldi
Ich schreibe später noch etwas dazu, bin jetzt unterwegs. ( aus aktuellem Anlass :) )
 
Es ist immer einfach Angst und Schrecken zu verbreiten, komisch finde ich immer nur dass sich von dem nichts wirklich bewahrheitet.
"Dass die Clans bilden ist logisch", wieso? Wo sind denn die Flüchtlingsclans? Habe bisher noch keinen entdecken können. "Ein ganzes Volk in ein anderes reinstopfen", auch bis Jahresende werden es allerhöchtens 1% der Bevölkerung Deutschlands sein die wir aufnehmen, also ein ganzes Volk ist was anderes. Österreich und Schweden haben bspw. schon mehr aufgenommen, nicht zu vergessehn Libanon, Türkei etc. Es geht nach wie vor darum erstmal den Kriegsflüchtlingen Asyl zu gewähren, mehr nicht. Nicht darum, dass hier ein anderes Volk aufgenommen wird. Und dieser Artikel mit der Maklerin ist doch mal wieder ein absoluter Einzelfall. Warum wird das mal wieder dermaßen in den Medien gepusht? Ist doch klar, dass es immer Idioten gibt...
Ich kann dir keinen Beweis liefern dass sich in Zukunft Clans/mafiöse Strukturen unter den Leuten hier bilden werden. Einen Gegenbeweis kannst du allerdings auch nicht liefern.

Zu "ganzes Volk reinstopfen", das ist ein drastischer Ausdruck der klar machen soll was hier gerade vorgeht, und zwar eine Völkerwanderung in unser Land. Ich setz sogar noch einen drauf und nenne es Invasion.

Viele der Flüchtlinge waren schon wo anders sicher untergekommen, eben beispielsweise im Libanon oder der Türkei. Doch was viele nicht realisieren ist, dass Merkel sich vor die Kameras gestellt hat und quasi alle Leute aus Kriesengebieten oder Unrechtsregimen eingeladen hat. Das haben nicht nur wir gesehen, sondern diese Leute laut jubelnd in allen Ländern der Welt. Jetzt ist jeder mit brauner Haut und schwarzen Haaren der hier ankommt auf einmal Syrer, hat aber leider seinen Pass verloren, oder sich in der Türkei einen besorgt, und hat somit ein Anrecht auf Asyl hier. Und wer aus Afrika hier her kommt, findet sicher auch genug Gründe die er angeben kann um nicht wieder zurück geschickt werden zu können. Die sind auch in Massen auf dem Weg hier her. Und solange unsere Regierung kein Signal in die Welt sendet, dass bei uns der Kanal voll ist, werden weiterhin abertausende kommen. Und das geht nun mal nicht mehr. Stell dir vor nächstes Jahr um die Zeit sind vielleicht schon fast 2 Millionen hier her gekommen und es sind noch hunterttausende unterwegs. Wo führt das hin? Sag mir das? Das führt ins Chaos.

Ich bin nicht herzlos oder habe einen Hass auf Ausländer. Aber wir können nicht einfach Tür und Tor für alle öffnen denen es auf der Welt schlecht geht. Es geht zu vielen Menschen schlecht auf der Welt, die können wir hier nun mal nicht alle hier her lassen. Das muss man doch begreifen können.
Des weiteren haben die Menschen die hier ein besseres Leben suchen, zum Teil auch falsche Vorstellungen was sie hier bekommen. Man hört immer wieder davon dass die selbst ihre Asylunterkunft anzünden, weil sie in ein schönes kleines Haus oder eine größere Wohnung wollen. Das sagt uns in der Tagesschau aber niemand.

Und davon dass unter den Flüchtlingen auch IS Terroristen und andere Islamisten dabei sind, und die nun ohne registriert zu sein hier herum spazieren, fang ich garnicht erst an.


Es hat keinen Sinn, ich muss versuchen das Thema hier zu meiden. Bin nur wegen Videospielen hier.
 
Ich sehe das ganze keinesfalls unproblematisch, aber ich finde man sollte dennoch keine Panik verbreiten.

Ich verbreite keine Panik, aber man sollte schon genau wissen was um einen herum geschieht wenn massive Veränderungen geschehen, die ein Land für immer verändern könnten. Und habe habe nun mal große Angst wegen dem was geschieht. Da kann ich mich nicht hinsetzten und denken, "wird schon passen, halb so wild". Denn das ist es nicht.
 
Ich hab erstmal keine Angst wegen solcher Clanbildungen. Wäre ich in einem fremden Land, würde ich mich nat. auch mit meinen Landsleuten zusammentun. Die Frage ist eher, wie weit und wie schnell sich diese Leute "integrieren" lassen (die Politik liebt dieses schwülstige Wort ja). Das Beispiel mit der Maklerin soll verdeutlichen, dass für diese Menschen immer noch ihre eigenen Wertvorstellungen gelten, in diesem Fall, dass die Frau bei denen nichts zu sagen hat. Aber bei uns ist das nunmal anders, und das müssen diese Leute möglichst schnell lernen.

Zitat:

De Maizière sagte dazu, viele Flüchtlinge meinten, sie könnten sich selbst irgendwohin zuweisen. «Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.»
Dies sei zwar noch eine Minderheit. Aber wer nach Deutschland komme, müsse sich hier an die Regeln und die Rechtsordnung halten. Auf die Frage, ob Deutschland an der Grenze des Machbaren angelangt sei, antwortete er: «Wir schaffen das nicht ohne weiteres - das ist schon eine große Anstrengung.»
 
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Ich verbreite keine Panik, aber man sollte schon genau wissen was um einen herum geschieht wenn massive Veränderungen geschehen, die ein Land für immer verändern könnten. Und habe habe nun mal große Angst wegen dem was geschieht. Da kann ich mich nicht hinsetzten und denken, "wird schon passen, halb so wild". Denn das ist es nicht.
Ich meinte das eher allgemein.

Es ist klar, dass es viel Arbeit erfordern wird. Aber ich finde es falsch diesem Problem mir angst zu begegnen. Man muss es eben anpacken.
 
Seid ihr wirklich so naiv und glaubt, dass es nur 1% der Bevölkerung sind? Diejenigen die das verbreiten sind nicht besser als die Idioten von CDU und SPD. Anfangs waren es 120000 dann 400000 und jetzt 800000 Flüchtlinge und ein Ende ist nicht in Sicht.

Ich bleibe nach wie vor dabei, dass man die ganzen Leute, die ohne jeglichen sinnvollen Grund herkommen einfach an der Grenze abweisen soll. Von mir aus noch erste humanitäre Hilfe leisten, aber den ganzen Osteuropäern (Serben, Kosovaren, etc.) sollte man die kalte Schulter zeigen, dann hat man schon einen Großteil des Problems erledigt.

Gegen Leute aus wirklichen Krisengebieten sage ich nichts, aber auch da sollte man langsam aufpassen, denn es gibt immer mehr Leute ohne Papiere, die behaupten aus Syrien zu sein und in Wirklichkeit aus Pakistan oder Afghanisten kommen. Selbst wenn sie Hilfe benötigen sollten, wer lügt, der fliegt ebenfalls.

Außerdem reden wir hier nur von 2015 und die zweite Welle kommt, sobald die Leute nicht mehr Asylbewerber sind, sondern Asylanten. Dann dürfen sie ihre Familie (Ehegatte, Kinder) nachholen und man bekommt locker noch einmal die Hälfte dazu, denn der Großteil sind männliche Flüchtlinge. Dazu auch die Sozialhilfe für Flüchtlinge streichen. Die brauchen keinen Grundsatz pro Monat, wenn sie kostenlos eine Unterkunft, Essen und Kleidung bekommen, denn das ist meist schon mehr als sie in ihrem Heimatländern verdienen.


Allerdings bin ich guter Hoffnung, dass die alle wieder von alleine abhauen werden, sobald die sehen, wie der deutsche Sozialstaat abläuft. Immerhin sind wir nicht einmal in der Lage und selbst zu helfen, insbesondere im Hinblick auf Wohnraum und Arbeitsmarkt. Wir mögen zwar die niedrigste Arbeitslosenzahl seit Jahren haben, aber die Beiträge für soziale Hilfen wie eben ALG sind so hoch wie noch nie.
Ich sehe es an einem hier aus dem Ort, der immer nur 1 € Jobs hat und nie mehr etwas anderes bekommen wird. Der verdient so ein wenig Geld und der Rest wird durch Sozialhilfe aufgestockt. In der Statistik zählt er nichts als Arbeitsloser, aber praktisch ist er einer, denn so wahnsinnig gering ist die Aufstockung im Vergleich zum ALG nicht. Aber am Ende zählt nur die Zahl der Arbeitslosen, nicht wie viele tatsächlich Sozialhilfe bekommen.


Zudem noch etwas zu dem Wort Nazi. Heute ist gefühlt jeder ein Nazi, der gegen Multikulti oder gegen die Regierung ist. Die Neonazis sind tatsächlich Idioten, aber die historischen Nazis waren intelligente Männer, ansonsten hätten die es niemals geschafft ein ganzes Volk zu manipulieren.


Ansonsten kann ich mich Spree in vollem Umfang nur anschließen.


De Maizière sagte dazu, viele Flüchtlinge meinten, sie könnten sich selbst irgendwohin zuweisen. «Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.»

Oh ein Wunder sie haben Geld. Ist bestimmt nicht aus der Sozialhilfe. Der Typ ist einfach ein Vollspaten, denn der hat wahrscheinlich noch keinen einzigen Flüchtling gesehen dank seinen ganzen Bodyguards. :B
 
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Oh ein Wunder sie haben Geld. Ist bestimmt nicht aus der Sozialhilfe. Der Typ ist einfach ein Vollspaten, denn der hat wahrscheinlich noch keinen einzigen Flüchtling gesehen dank seinen ganzen Bodyguards. :B

Diesen Konsenz vertreten doch mehr oder weniger alle Politiker inzwischen. Müssen sie ja auch, wollen sie wiedergewählt werden.
 
Man muss es eben anpacken.

Wie und womit anpacken..?..:schnarch:, die ganzen Helfer, die täglich an der Basis sind,die Kommunen die sind total überlastet und überforfert.

Anpacken, um mal den Begriff anders auszulegen, sollte man diejenigen, die hier absolut kein Recht auf Asyl haben, die sich hier rotzfrech nur einschleichen und nur für unnötige Arbeit und Aufwand sorgen in den Ämtern - die sollte man anpacken und aus dem Land schmeißen, aber schnellstens.
 
Wohin willst du denn jemanden ohne Pass abschieben?



Hier mal was anderes, aus dem Kanadischen TV zu der Situation. Sollte man sich anschauen.

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Ich kann dir keinen Beweis liefern dass sich in Zukunft Clans/mafiöse Strukturen unter den Leuten hier bilden werden. Einen Gegenbeweis kannst du allerdings auch nicht liefern.

Wenn man es genau betrachtet, gibt es doch schon Clans, waren es am Anfang mal 2 Flüchtlinge, die in einer gemeinsamen Unterkuft aneinandergeraten sind, so geht es jetzt schon an die 100 und über die 100 Flüchtlinge - einzelne Gruppen verschiedener Herkunft und Religionen.
Von daher, ist das schon Beweis genug.
 
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Aus anderem gegebenen Anlass:


Heute ist Tag der deutschen Einheit. Ein nationaler Feiertag. Ich merke immer wieder dass Menschen garnicht dran gedacht haben, u.a. auch ich. Gestern Hals über Kopf noch einkaufen gefahren, weil man nicht dran gedacht hat dass ja Feiertag ist.
Wie beglückwünscht man sich denn zu diesem Tag. An Weihnachten sagt man Frohes Fest, am Geburtstag wünscht man sich alles Gute oder Glückwünsche.

Ich sag einfach mal: Alles Gute und einen frohen Tag der deutschen Einheit. Lasst uns in den nächsten 25 Jahren noch mehr zusammen halten und zusammen wachsen.
 
Auch hier, es gibt immer Idioten. Dass unter 800.000 Flüchtlingen ein paar dabei sind die Krawall machen war abzusehen,
Sehe ich absolut genau so.

Ich finde dass es überhaupt keine Rolle spielt obs 80 oder 800 000, wer es negativ betrachten will, und eine Gefahr in dem Fremden sehen will, der hätte es bei zehn Flüchtlingen genau so gesehen. Diffamieren von Ausländern gab es schon vor der Flüchtlingswelle. Man darf doch nicht alle über einen Kamm scheren, und sich schon nass machen bevor es regnet. (wie meine Schwiegermutter es immer so schön sagt)
Diese Ausgrenzung durch Angst hat Deutschland doch bis jetzt immer betrieben, und dann wundert man sich warum Integration nicht funktioniert. Warum jugendliche Molems sich kriminalisieren und radikalisieren. Glaubt ihr mit noch mehr Angst und Vorurteilen, Ausgrenzung und Abweisung wird die Stimmung in Deutschland besser? Bzw. wird dadurch die Integration gefördert? %)
Ich habe in diesem Thread die Frage gestellt, wann man Deutscher ist? Darauf meinte Khaos, wenn man die Sprache lernt, wenn man die Kultur akzeptiert, usw.. Aber wann akzeptiert diese Kultur den Ausländer? Selbst nach dreißig Jahren wird man immernoch ausgegrenzt und als Mensch zweiter Klasse angesehen. Aber hey, als ewig krimineller Kanacke hat man es auch nicht besser verdient.
Glaubt ihr es wird in Zeiten des legitimen Rassismus der sich mit ach so Fakten schmückt, zu leichtfertig mit Ausdrücken wie Nazi geschmissen? Meiner Meinung nach ist hier der Gegenstrom noch viel zu klein.

Und jetzt mal zum Post von foxi, weil ich es versprochen habe. :)
Eben, in der DDR wurde darüber nie gesprochen. Es gab keine Altnazis in der DDR ;) , da hat es man sich einfach mit der Aufarbeitung gemacht. Während in der BRD fleißig vertuscht wurde, selbst bei richtig schweren Fällen. Und sich selbst kurzerhand zum Opfer erklärte, "man hat uns vom Naziregime befreit". Wer waren diese Leute? Niemand scheinbar, hat es nie gegeben.
Und dass man hier im Thread auch noch von Intelligenz spricht, und die Gewalt ignoriert mit der politische Gegner ausgeschaltet wurden, ignoriert, unterstreicht nur die Verharmlosung die Heute eine Modererscheinung ist. ;)
 
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