So, habe mir gestern dann dank petib das neue Buch von Sebastian Fitzek "Amok Spiel" gekauft.
Es geht darum, dass ein Typ Geiseln bei einem Berliner Radiosender genommen hat und nun ein Spiel mit der gesamten Berliner Bevölkerung spielt. Er ruft jede Stunde eine zufällig gewählte Nummer an, wenn sich die Person sofort mit einer bestimmten Parole meldet, wird eine Geisel freigelassen, wenn dies jedoch nicht der Fall ist, wird eine Geisel erschossen.
Zu dem Tatort wird eine Kriminalpsychologin gerufen, die alkoholabhängig ist und für den Tag ihren Suizid vorbereitet hat. Wie sie nach kurzer Zeit erfährt, gibt es auch einen Grund, warum gerade Sie an den Tatort geholt wurde...
Nach bisher gelesenen 100 Seiten ist es wieder ein umheimlich spannendes und fesselndes Buch. Die einzelnen Kapitel sind aus verschiedenen Blickpunkten geschrieben, mal vom Geiselnehmer, mal von der Psychologin und noch einigen anderen. Bisher bleibt das Ende auf jeden Fall offen, wie bereits bei Fitzeks Debut "Die Therapie" gibt es aber auch schon jetzt so ein par Möglichkeiten über das Ende. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.