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Dark Souls 2

Ich hab die bisherigen Teile gemieden, weil man da einfach ins kalte Wasser geworfen wird ohne große Erklärungen. Dafür fehlt mir dann die Zeit mich da einzuarbeiten. Deswegen fange ich bei Teil 2 an, da wird wenigstens ein bisschen was erklärt.

Diesen Meinungen darfst du nicht glauben. Diese "Info" stammt von den typischen Leuten die bereits überfordert sind wenn man ein Spiel nicht nach 2 Minuten komplett durchschaut hat.
Man wird nicht ins kalte Wasser geworfen (in Demon's Souls ein bisschen) - die Basics die man zum überleben braucht bekommt man in jedem Fall erklärt, alles andere bringt einem das Spiel indirekt bei. Der "schlechte" Ruf kommt nur daher dass es einen nicht stundenlang an die Hand nimmt, alles fünfmal erklärt und sich jedem noch so "simplen" Spielertyp anpasst sondern von den Spielern ein Minimum an Hirn erwartet. (was bei vielen Spielen heutzutage ja leider unnötig ist)

Hatte damals bei meinem ersten Kontakt mit Demon's Souls auch geradezu Angst es zu spielen wegen dem ganzen Gerede. Im Endeffekt war die Angst völlig unbegründet - wenn man sich nicht wie ein Depp aufführt und meint es auf Teufel komm raus wie ein God of War spielen zu müssen sondern vorsichtig vorgeht ist die Einarbeitungszeit sehr sehr kurz.
Die fortgeschrittenen Dinge die man nicht direkt erklärt kriegt findet man dann mit der Zeit selbst raus wenn man aufpasst. Und wenn nicht macht es auch nichts - die sind zwar alle nützlich und oder cool aber nie zwingend notwendig.
 
Diesen Meinungen darfst du nicht glauben. Diese "Info" stammt von den typischen Leuten die bereits überfordert sind wenn man ein Spiel nicht nach 2 Minuten komplett durchschaut hat.
Man wird nicht ins kalte Wasser geworfen (in Demon's Souls ein bisschen) - die Basics die man zum überleben braucht bekommt man in jedem Fall erklärt, alles andere bringt einem das Spiel indirekt bei. Der "schlechte" Ruf kommt nur daher dass es einen nicht stundenlang an die Hand nimmt, alles fünfmal erklärt und sich jedem noch so "simplen" Spielertyp anpasst sondern von den Spielern ein Minimum an Hirn erwartet. (was bei vielen Spielen heutzutage ja leider unnötig ist)

Hatte damals bei meinem ersten Kontakt mit Demon's Souls auch geradezu Angst es zu spielen wegen dem ganzen Gerede. Im Endeffekt war die Angst völlig unbegründet - wenn man sich nicht wie ein Depp aufführt und meint es auf Teufel komm raus wie ein God of War spielen zu müssen sondern vorsichtig vorgeht ist die Einarbeitungszeit sehr sehr kurz.
Die fortgeschrittenen Dinge die man nicht direkt erklärt kriegt findet man dann mit der Zeit selbst raus wenn man aufpasst. Und wenn nicht macht es auch nichts - die sind zwar alle nützlich und oder cool aber nie zwingend notwendig.

Ich sehe das anders. Ich habe gerade erst kürzlich zum ersten Mal jede Menge Zeit mit Demon's Souls verbracht.
Das Tutorial ist komplett überflüssig, die Tastenbelegungen findet man tatsächlich selbst heraus.
Aber darüber hinaus wären an einigen Stellen ein paar Hinweise schon hilfreich gewesen. Ich bin wahrlich nicht jemand, der von der ersten bis zur letzten Sekunde an die Hand genommen werden will, aber der ein oder andere Gameplay-Hinweis hätte den Einstieg und das Durchspielen schon erleichtert.
Gleich im ersten Level im Boletarian Palace wäre z. B. ein Hinweis ganz nett gewesen, dass der Ritter mit dem roten Auge erst mal noch zu schwer ist. Das hätte niemandem weh getan. Dem Spieler nicht und den Entwicklern auch nicht. Aber nein, man muss sich erst fünf Mal die Finger dran verbrennen, ehe man frustriert aufgibt. In dem Moment wusste ich aber dennoch nicht, ob ich zur Erfüllung des ersten Levels an dem Knilch vorbei gemusst hätte.

Oder später im Schrein der Stürme gab es eine Stelle, an der Kämpfen die schlechteste Lösung war. Da musste ich mich erst zehn Mal bis zu besagter Stelle durchschlagen, ehe ich dann mal auf die Idee gekommen bin, einfach an den Gegnern vorbei zu rennen. Und das war eben die bessere Lösung.

Aber bevor jemand denkt, ich würde das Spiel hassen: Obwohl ich selbst Demon's Souls nur mit einer 7 von 10 bewerten würde, ohne jegliche Tendenz zur 8, hat mir das Spiel so gut gefallen, dass ich mir Dark Souls 1 und 2 auch reinziehen werde.
 
Gleich im ersten Level im Boletarian Palace wäre z. B. ein Hinweis ganz nett gewesen, dass der Ritter mit dem roten Auge erst mal noch zu schwer ist. Das hätte niemandem weh getan. Dem Spieler nicht und den Entwicklern auch nicht. Aber nein, man muss sich erst fünf Mal die Finger dran verbrennen, ehe man frustriert aufgibt.

Die roten Augen waren jedenfalls gegenüber den blauen doch n deutlicher Warnhinweis. Selbst in der Natur schmücken sich giftige Tiere mit Farben, um Angreifer zu warnen. Der Rotfeuerfisch heisst nicht ohne Grund so :B
Zumal der rote Ritter selbst am Anfang mit Soul Arrows kein Problem ist. Ich hab an dem etliche schnelle Seelen gefarmt. Dass man in diesem Spiel öfter mal stirbt, beim Versuch was auszuprobieren, gehört dazu. Wird sich auch nicht ändern. Ich hatte kein Problem damit. Das ist nunmal die Souls Reihe. Kann aber trotzdem verstehen, wenn der ein oder andere etwas mehr Komfort hätte.
 
Gleich im ersten Level im Boletarian Palace wäre z. B. ein Hinweis ganz nett gewesen, dass der Ritter mit dem roten Auge erst mal noch zu schwer ist. Das hätte niemandem weh getan. Dem Spieler nicht und den Entwicklern auch nicht. Aber nein, man muss sich erst fünf Mal die Finger dran verbrennen, ehe man frustriert aufgibt. In dem Moment wusste ich aber dennoch nicht, ob ich zur Erfüllung des ersten Levels an dem Knilch vorbei gemusst hätte.

So etwas ist doch ein perfektes Beispiel für das nicht an die Hand genommen werden. An der Stelle gibt es drei Wege - einer davon wird von einem Gegner bewacht der gefährlicher aussieht als alle vorher, die anderen beiden Wege sind unbewacht - wo gehe ich hin?
Fände es da extrem langweilig wenn eine Warnung vorhanden wäre - dann würde ich ja wieder nur durchgeschleust. Zumal er ja nicht den direkten Weg, sondern eine etwas verstecktere Abzweigung bewacht - würde dich das Spiel an die Hand nehmen, hättest du gar nicht erkundet und ihn nicht gefunden.
Darüber hinaus ist der Red Eye so dermassen (offensichtlich) übermächtig dass man normalerweise nach dem ersten Angriff die Beine in die Hand nimmt. Schaffbar ist er mit der richtigen Taktik aber dennoch bereits zu dem Zeitpunkt. Wahlmöglichkeiten eben. Den fünf mal zu versuchen nenn ich Durchhaltevermögen. ;)


Oder später im Schrein der Stürme gab es eine Stelle, an der Kämpfen die schlechteste Lösung war. Da musste ich mich erst zehn Mal bis zu besagter Stelle durchschlagen, ehe ich dann mal auf die Idee gekommen bin, einfach an den Gegnern vorbei zu rennen. Und das war eben die bessere Lösung.

Die schlechteste Lösung ist aber nach wie vor eine funktionierende Lösung. Sie ist vielleicht schwieriger, doch man muss sie ja nicht nutzen. Genau darum geht es ja - Wahlmöglichkeiten und fürs Ausprobieren belohnt/bestraft zu werden. Ansonsten käme man ja wieder in Richtung Schema F wo alle Nase lang ein Schild stehen muss das einem genau sagt wo man als nächstes hin soll, worauf man achten muss oder dass man hier vielleicht besser aufpassen soll. Das klänge für mich schon wieder zu sehr nach Händchenhalten.
 
Demon's/Dark Souls lebt halt davon das es niemanden an die Hand nimmt. Das macht ja den Reitz aus.

Wenn man überlegt wie sich die Serie behauptet hat. Damals in der Play³ stand Demon's Souls nur auf einer einziegen Seite und galt als Import Tipp. Dann kam die deutsche Lokalisierung und wieder nur 1 Seite.

Da wurde auch mein interesse geweckt. Und mit der Vorbestellung von Dark Souls war es um mich geschehen :)

Ich finde auch sehr schön was die beiden Männlein im ersten teil ihres LP's über das Game sagen:
Knallhart durchgenommen: Demon’s Souls | Blog | Game One | Game One
 
So etwas ist doch ein perfektes Beispiel für das nicht an die Hand genommen werden. An der Stelle gibt es drei Wege - einer davon wird von einem Gegner bewacht der gefährlicher aussieht als alle vorher, die anderen beiden Wege sind unbewacht - wo gehe ich hin?
Fände es da extrem langweilig wenn eine Warnung vorhanden wäre - dann würde ich ja wieder nur durchgeschleust. Zumal er ja nicht den direkten Weg, sondern eine etwas verstecktere Abzweigung bewacht - würde dich das Spiel an die Hand nehmen, hättest du gar nicht erkundet und ihn nicht gefunden.
Darüber hinaus ist der Red Eye so dermassen (offensichtlich) übermächtig dass man normalerweise nach dem ersten Angriff die Beine in die Hand nimmt. Schaffbar ist er mit der richtigen Taktik aber dennoch bereits zu dem Zeitpunkt. Wahlmöglichkeiten eben. Den fünf mal zu versuchen nenn ich Durchhaltevermögen. ;)
Aber genau das war ja das Problem. Ich wusste ja in dem Moment nicht, dass das nur eine Abzweigung ist, wo es am Ende nur Bonus-Waffen gibt.
Nachdem der Gegner sehr schwer war, dachte ich mir: "Okay, der Typ ist schwer, hier muss es weiter gehen." Erst nach den paar Fehlversuchen bin ich auf die Idee gekommen, die andere Richtung zu nehmen.
Außerdem waren in dem Moment noch keine anderen Levels freigeschaltet, weil ich die Phalanx noch nicht besiegt hatte. Was man in diesem Moment auch nicht wusste.

Die schlechteste Lösung ist aber nach wie vor eine funktionierende Lösung. Sie ist vielleicht schwieriger, doch man muss sie ja nicht nutzen. Genau darum geht es ja - Wahlmöglichkeiten und fürs Ausprobieren belohnt/bestraft zu werden. Ansonsten käme man ja wieder in Richtung Schema F wo alle Nase lang ein Schild stehen muss das einem genau sagt wo man als nächstes hin soll, worauf man achten muss oder dass man hier vielleicht besser aufpassen soll. Das klänge für mich schon wieder zu sehr nach Händchenhalten.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch dafür, dass nicht jeder Mückenschiss erklärt wird, aber manchmal wäre ein klitzekleiner Tipp schon angebracht gewesen. Meiner Meinung nach. ;)
 
Demon's/Dark Souls lebt halt davon das es niemanden an die Hand nimmt. Das macht ja den Reitz aus.

Wenn man überlegt wie sich die Serie behauptet hat. Damals in der Play³ stand Demon's Souls nur auf einer einziegen Seite und galt als Import Tipp. Dann kam die deutsche Lokalisierung und wieder nur 1 Seite.

Da wurde auch mein interesse geweckt. Und mit der Vorbestellung von Dark Souls war es um mich geschehen :)

Ich finde auch sehr schön was die beiden Männlein im ersten teil ihres LP's über das Game sagen:
Knallhart durchgenommen: Demon’s Souls | Blog | Game One | Game One

Durch die beiden habe ich damals ert angefangen, Dark Souls zu zocken. Vorher war ich auch einfach von dem Schwierigkeitsgrad abgeschreckt.
 
Aber genau das war ja das Problem. Ich wusste ja in dem Moment nicht, dass das nur eine Abzweigung ist, wo es am Ende nur Bonus-Waffen gibt.
Nachdem der Gegner sehr schwer war, dachte ich mir: "Okay, der Typ ist schwer, hier muss es weiter gehen." Erst nach den paar Fehlversuchen bin ich auf die Idee gekommen, die andere Richtung zu nehmen.

Eben. Wenn du es gewusst hättest bzw wenn irgendwo ein Schild gewesen wäre dann wärs ja langweilig. Dann wärst du vermutlich nicht da langgegangen sondern hättest den direkten Weg gewählt. So kann man selbst rausfinden wo man langgeht und wo nicht. Die Hinweise/Warnungen sind ja stets vorhanden, nur eben nicht als Hinweise per se.
Die roten Augen des Red Eye oder dass er ganz allein auf der Brücke wartet waren da z.B eine subtile Form der Warnung. Oder dass man die Treppe hochkommt und dann geradeaus vor sich einen Weg hat und direkt links von sich eine Tür. Da wird einem der Weg auch indirekt gezeigt - zum Red Eye kommt man ja nur wenn man absichtlich umdreht und die offensichtlichen Wege ignoriert. Für mich persönlich reichen solche subtilen Dinge bzw machen es spannend.

Nicht falsch verstehen, ich bin auch dafür, dass nicht jeder Mückenschiss erklärt wird, aber manchmal wäre ein klitzekleiner Tipp schon angebracht gewesen. Meiner Meinung nach. ;)

Ja das ist sicherlich Geschmackssache. Kann schon verstehen wenn man sich etwas eindeutigere Hinweise wünschen würde. Ich persönlich finde es eben erfrischend inmitten der ganzen Titel die einem alles vorkauen oder ewige Tutorials für jeden kleinen Scheissdreck haben (Nintendo!!) dem Spieler freie Hand und auch mal einen "Fehler" machen zu lassen.
Schliesslich ist sterben in Souls ja kein Scheitern sondern so was wie Erfahrungspunkte für den Spieler statt den Charakter (so geht es also nicht - probieren wir es jetzt mal anders)
 
Diesen Meinungen darfst du nicht glauben. Diese "Info" stammt von den typischen Leuten die bereits überfordert sind wenn man ein Spiel nicht nach 2 Minuten komplett durchschaut hat.
Man wird nicht ins kalte Wasser geworfen (in Demon's Souls ein bisschen) - die Basics die man zum überleben braucht bekommt man in jedem Fall erklärt, alles andere bringt einem das Spiel indirekt bei. Der "schlechte" Ruf kommt nur daher dass es einen nicht stundenlang an die Hand nimmt, alles fünfmal erklärt und sich jedem noch so "simplen" Spielertyp anpasst sondern von den Spielern ein Minimum an Hirn erwartet. (was bei vielen Spielen heutzutage ja leider unnötig ist)

Hatte damals bei meinem ersten Kontakt mit Demon's Souls auch geradezu Angst es zu spielen wegen dem ganzen Gerede. Im Endeffekt war die Angst völlig unbegründet - wenn man sich nicht wie ein Depp aufführt und meint es auf Teufel komm raus wie ein God of War spielen zu müssen sondern vorsichtig vorgeht ist die Einarbeitungszeit sehr sehr kurz.
Die fortgeschrittenen Dinge die man nicht direkt erklärt kriegt findet man dann mit der Zeit selbst raus wenn man aufpasst. Und wenn nicht macht es auch nichts - die sind zwar alle nützlich und oder cool aber nie zwingend notwendig.


Nach der ganzen Diskussion sehe ich das eher wie du und schade das ich mich so hab täuschen lassen :].

Ich dachte man braucht ewig bis man alles weiß und das alles sehr kompliziert und verworren ist oder das man z.B. tränke nach Rezept herstellen muss, wofür man ewig braucht. Bei Skyrim war mir das alles letztendlich doch zu zeitintensiv, denn ich will nicht Stunden im Spiel verbringen, bis ich einen Heiltrank produzieren kann. Auch das Schmieden in Skyrim war so zeitintensiv.
Das hat mich dann alles wohl etwas abgeschreckt.

Aber wenn die Schwierigkeit nur in den Gegnern besteht, dann finde ich das toll, weil man dann sein Hirn selbst einschalten muss.
Dann spielt man eben einen Gegner 10x. Wenn man dann aber selbst herausgefunden hat, wie man ihn besiegen kann, freut man sich doch viel mehr :).

Dann freu ich mich auf jeden Fall auf bockschwere Gegner für die man Taktik, Schnelligkeit und Hirn braucht im 2. Teil und werde dann den 1. Teil nachholen :].

Aber den 2. Teil werde ich jetzt nicht stornieren, weil ich unbedingt die CE haben will :X


Edit: Ich muss aber zugeben, dass ich an der Stelle, über die ihr redet, wohl auch einfach stur 10x den Gegner getestet hätte :B. Ich bin es auch aus anderen Videospielen gewohnt, dass es da weitergeht wo viele oder sehr schwere Gegner sind :B.

Ich muss aber auch sagen, dass wenn mir ein Weg gezeigt wird un es gibt noch 3 andere, dann erkunde ich erst alle anderen Wege und gehe dann da lang wo ich hin soll.

Also eigentlich habt ihr beide recht :-D.

Naja, ich werde es nächste Woche sehen :)


Edit2: Mal so ne Frage: Welche Klasse werdet ihr spielen?
Ich bin gern so der magie-typ, aber damit habe ich oft schlechte Erfahrungen machen müssen :B. Ich denke ich werde zuerst mit Schwert und Schild spielen, das erscheint mir die vernünftigste Klasse. Mit dem Magier und Fernkampf hat man in engen Gängen wohl eher schlechte Chancen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit2: Mal so ne Frage: Welche Klasse werdet ihr spielen?
Ich bin gern so der magie-typ, aber damit habe ich oft schlechte Erfahrungen machen müssen :B. Ich denke ich werde zuerst mit Schwert und Schild spielen, das erscheint mir die vernünftigste Klasse. Mit dem Magier und Fernkampf hat man in engen Gängen wohl eher schlechte Chancen.

Ich habe erst überlegt, in Richtung Dual Swordsman zu gehen. Aber ich werde wohl doch wie schon in Dark Souls 1 ein Strength Build mit 'nem riesen Zweihänder machen.
 
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Edit2: Mal so ne Frage: Welche Klasse werdet ihr spielen?
Ich bin gern so der magie-typ, aber damit habe ich oft schlechte Erfahrungen machen müssen :B. Ich denke ich werde zuerst mit Schwert und Schild spielen, das erscheint mir die vernünftigste Klasse. Mit dem Magier und Fernkampf hat man in engen Gängen wohl eher schlechte Chancen.

Da bin ich selbst auch schon enorm gespannt drauf.
Hab in Demon's zu Anfangs einen Magier gespielt, was mir irgendwann zu langweilig wurde (immer nur Abstand halten und ausweichen) sodass ich dann immer mehr in Richtung Nahkampf umgeskillt hab.
Dann hab ich mal einen zweiten Char gemacht wo ich komplett auf Magie und Fernkampf verzichtet und auf den dicken Meat Cleaver gesetzt hab und fand es extrem geil (wenn auch deutlich schwerer).
In Dark Souls hab ich daher von Anfang an eher auf Nahkampf (mittlere Rüstung und Schild+Schwert) gesetzt und bin dann mehr in Richtung Heavy abgedriftet. Fand ich dann auch ganz geil mit extrem schwerer Rüstung, ohne Schild und mit dickem Zweihänder alles langsam und gut getimt in den Boden zu kloppen.

Für Dark Souls 2 spiel ich mit dem Gedanken an den Dual Swordsman. Fand das in der Beta schon extrem geil da man ihn so ganz ohne Verteidigung dafür mit extrem starker Offensive etwas anders spielen muss. Vielleicht wirds aber auch wieder ein Strength Build - hatte mit meinem geliebten Zweihänder in der Beta schon wieder viel Spass.
 
Wie ist das eigentlich mit den Charakteren, ich habe ja keinen Teil gespielt. Kann ich z.B. auch einen Magier zum Nahkampf hin entwickeln oder einen Nahkämpfer RIchtung Magier?
 
Wie ist das eigentlich mit den Charakteren, ich habe ja keinen Teil gespielt. Kann ich z.B. auch einen Magier zum Nahkampf hin entwickeln oder einen Nahkämpfer RIchtung Magier?

Dir steht völlig frei, wie du die Attribute deines Charakters verteilst. Allerdings wird es immer schwieriger im Level aufzusteigen, weshalb man sich früher oder später schon entscheiden sollte, in welche Richtung man geht.
 
Das macht Lust auf mehr :X

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