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Kraxe
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Gerade Battlefield finde ich unpassend mit diesen großen Maps. Da hat man dann unnötig lange Spielpausen.
Gerade Battlefield finde ich unpassend mit diesen großen Maps. Da hat man dann unnötig lange Spielpausen.
play3.de schrieb:Seit einiger Zeit ist bekannt, dass „Call of Duty: Black Ops 4“ am 17. Mai 2018 mit den ersten Informationen enthüllt wird, nachdem im Vorfeld im Grunde nur die Bestätigung erfolgte, dass der Shooter existiert. Für das bevorstehende Enthüllungsevent wird unter anderem auf Twitter Werbung gemacht. Und einer der Tweets wurde mit einem kurzen Clip bestückt, der einen Hinweis auf die DLC-Politik liefern könnte.
Denn am Ende des kurzen Videos sehen wir einen Verweis auf die PlayStation 4 Pro, die im Video zu „Call of Duty Black Ops 4“ explizit beworben wird. Derartige Werbepartnerschaften sind im Fall der „Call of Duty“-Reihe die Regel und umfassen eine Besonderheit, die einen Einfluss auf die Veröffentlichung von Download-Erweiterungen hat.
Der Verweis auf die PlayStation 4 Pro am Ende des Spots dürfte in diesem Zusammenhang einen Hinweis darauf gleichkommen, dass es in Bezug auf die DLC-Packs wieder die übliche 30-Tage-DLC-Exklusivität für die PlayStation 4 geben wird. In wenigen Tagen werden wir Gewissheit haben. Fest steht hingegen schon heute: „Call of Duty: Black Ops 4“ wird am 12. Oktober 2018 für PC, Xbox One und PlayStation 4 auf den Markt kommen. Mehr zum Shooter erfahrt ihr in unserer Themen-Übersicht.
PC Games schrieb:Es ist soweit, die Katze ist aus dem Sack. Activision und Entwickler Treyarch haben den neuen Shooter Call of Duty: Black Ops 4 vorgestellt. Und dieser bringt einige Überraschungen mit sich.
Zunächst die größte Überraschung: Call of Duty: Black Ops 4 wird keine klassische Single-Player-Kampagne bieten. Die Gerüchte der jüngsten Zeit haben sich damit also bestätigt. Stattdessen setzt der Shooter komplett auf Multiplayer-Schlachten, in denen aber auch Geschichten erzählt werden - und zwar die der Spezialisten. Auch der Zombie-Modus ist wieder mit dabei, der eine neue Story erzählt. Ebenso bietet Call of Duty: Black Ops 4 einen Battle-Royale-Modus, der aber typisch für ein Call of Duty ablaufen soll.
Call of Duty: Black Ops 4 wird auf PC über das Battle.net erscheinen. Die PC-Version wird sich in vielen Optionen anpassen lassen und auch 4K-Auflösung unterstützen. Die sozialen Features von Battle.Net werden unterstützt.
Details zum Multiplayer-Modus:
- Black Ops 4 setzt auf einen hohen Wiederspielwert, dies ist der Fokus des Shooters
- Kein Schubsprung, kein Wandlauf - Kämpfe sollen so realitätsnah wie möglich sein
- Die Kämpfe sind sehr schnell und ihr haltet die Waffe immer im Anschlag, auch, wenn ihr andere Dinge tut, wie etwa Granaten oder einen Kletterhaken werfen. Ihr könnt immer auch zielen und schießen
- Spezialisten sind wieder dabei - Sowohl neue, als auch überarbeitete. Die Spezialisten verfügen über Spezialfähigkeiten und besondere Ausrüstung
- Das gesamte Waffensystem wurde überarbeitet und stellt das Highlight das Spiels dar. Das Waffenhandling soll sich sehr realitätsnah anfühlen. Darunter etwa Rückstöße, durch welche ihr euer Zielen immer wieder anpassen müsst
- Waffen lassen sich noch mehr modifizieren, was jede Waffe einzigartig macht, da Mods nur für bestimmte Waffen gelten
- Ihr müsst euch manuell heilen mit einem Gadget, was zwar schnell geht aber auch taktisch genutzt werden kann
- Crash wurde als Sanitäter vorgestellt, der sein Team heilt und der seine Mannschaft auch mit etwa einem goldenen Magazin versorgen kann, das Vorteile verschafft
- Ein Kriegsnebelsystem zeigt nur die nähere Umgebung auf der Karte, weswegen ihr auf Geräusche achten müsst. Mit Recon könnt ihr den Kriegsnebel etwas aufdecken
- Der Kampffluss wird auch vom Leveldesign beeinflusst - auch Helden haben hier Einfluss. Etwa, wenn Stacheldraht gespannt wir
- Das League-Play kehrt zurück
- Die Story wird anhand von Missionen erzählt, in denen ihr die Spezialisten kennen lernt
Informationen zum Zombie-Modus:
- Der Zombie-Modus ist wieder mit von der Partie
- Der gesamte Modus wurde überarbeitet, um für noch mehr Spaß im Team zu sorgen
- Black Ops 4 führt eine neue Welt mit neuen Gegnern und neuen Helden ein
- Ein uralter Orden will die Welt erobern und neue Helden stellen sich diesem Orden entgegen
- Diese Helden haben spezielle Fähigkeiten, die ihr in den Missionen taktisch nutzen müsst
- Scarlet, Bruno, Diego und Shaw sind die neue Helden
- Es gibt drei Zombie-Szenarios. Eines spielt in einer antiken Arena, eines auf der Titanic und eines ist noch geheim, spielt aber offenbar in einem Gefängnis
- Ihr bekommt Werkzeuge, mit denen ihr eure eigenen Spielregeln aufstellt. Die Tools erlauben es euch. das Spiel und auch die Mutationen der Zombies, deren Geschwindigkeit, die Physik und vieles mehr anzupassen, um euch euer eigenes Spiel zu erschaffen
- Die "Rufe" sind zeitlich begrenzte Herausforderungen, die saisonale Events darstellen
- Der Zombie Rush ist ein neuer, schneller Spielmodus
- Es gibt wieder Schwierigkeitsstufen und ein Tutorial
Der Battle-Royale-Modus:
- Call of Duty: Black Ops 4 wird einen Battle Royale Modus bieten, der Blackout heißt
- Die Map ist über 1.000 mal größer als Nuketown
- Das Gameplay wird schnell sein und typisch für Call of Duty
- Es gibt viele Fahrzeuge, die ihr nutzen könnt
play3.de schrieb:Activision und die zuständigen Entwickler von Treyarch hatten am gestrigen Abend den First-Person-Shooter „Call of Duty: Black Ops 4“ enthüllt. Demnach wird man im neuen Ableger keine Einzelspieler-Kampagne bieten. Stattdessen konzentriert man sich darauf den Spielern einen Mehrspieler, Zombies und den neuen Battle Royale-Modus „Blackout“ zu liefern. Für die verschiedenen Multiplayer-Spezialisten wird man jedoch Solo-Missionen bieten, die spektakuläre Momente und die Hintergrundgeschichte der Charaktere bieten sollen. Zeitlich sind sie zwischen „Call of Duty: Black Ops 2“ und „Call of Duty: Black Ops 3“ angesiedelt.
Dan Bunting, Studio Co-Head von Treyarch, hat in einem aktuellen Interview erklärt, warum man auf die Kampagne verzichtet und sich auf die verschiedenen Mehrspieler-Inhalte konzentriert.
„Als wir uns aufgemacht hatten, dieses Spiel zu erschaffen, hatten wir nie mit der Idee begonnen, dass wir eine traditionelle Kampagne machen würden. Das war einfach kein Teil unseres Plans. Wir begannen von einem Punkt aus, dass wir ein Spiel machen werden, das in allen Bereichen mit Freunden spielbar ist. Das war vom ersten Tag an unsere Mission“, sagte Bunting in dem neuen Interview und betonte, dass man im Verlauf der Entwicklung die eigenen Konventionen herausfordert und neue Dinge versucht. „Manchmal sind diese Dinge gewagt und verrückt und innovativ, manchmal funktionieren sie, manchmal funktionieren sie nicht. Während die Entwicklung jedoch weitergeht, bringt man immer seine besten Ideen voran und das wurde heute wiedergespiegelt.
Im Weiteren hatte Bunting auch erläutert, warum man sich letztendlich dazu entschlossen hat, auf eine Kampagne zu verzichten. Dazu sagte er: „Wenn man sich die Black Ops-Reihe anschaut und wie Spieler mit ihr interagiert haben, wie sich unsere Spieler mit unseren Spielen beschäftigen ─ Veränderungen in der Industrie um uns herum spielen offensichtlich eine große Rolle ─ wird es mehr und mehr als eine soziale Sache erlebt.“
Man habe in der „Call of Duty: Black Ops“-Reihe eine sehr große Zombies-Anhängerschaft, die im Spiel, online, in Foren, in Streams, bei YouTubern und in anderen Bereichen als eine Community interagiert. Dies sei ein massives Phänomen. „Wenn man diese Art an Passion für unser Spiel sieht, bei der wir das Gefühl haben, dass sie potentiell unterversorgt ist, wollen wir sicherstellen, dass wir mehr davon haben. Das gilt auch für den Multiplayer“, so Bunting im Weiteren.
Der Anteil an Spielern, die den Multiplayer spielen, sei in den vergangenen zehn Jahren immens gestiegen. Von einst zehn Prozent sei man inzwischen bei 90 Prozent angelangt. Wenn man sich alles aus dieser Sicht anschaut und zugleich sicherstellen möchte, dass man den eigenen Spielern mehr für das bietet, wie sie das Spiel spielen, dann sei es laut Bunting eine einfache Entscheidung gewesen auf eine Kampagne zu verzichten. Aus anderen Gründen sei es allerdings auch eine schwierige Entscheidung gewesen.
Zudem sei „Call of Duty: Black Ops 4“ erschaffen worden, um den Spielern über mehrere Jahre neue Inhalte zu bieten und das Spiel weiterzuentwickeln. Weitere Aussagen zu den Inhalten und der Zukunft von „Call of Duty: Black Ops 4“ kann man bei den Kollegen von Polygon entdecken.
play3.de schrieb:Activision und Treyarch haben weitere Informationen zum gestern enthüllten „Call of Duty: Black Ops 4“ nachgereicht. In einer Pressemeldung sprechen die Unternehmen nicht nur von „an der Realität orientierten Kämpfen, neuen Möglichkeiten zur Anpassung“ und einem „taktischen Gameplay auf völlig neuem Niveau“, auch wurden die Rückkehr des Nimm-10-Systems sowie „einzigartige Waffen, Ausrüstung und Spielstile“ versprochen.
Zombies-Modus wird erweitert
Wie seit gestern bekannt ist, wird „Call of Duty: Black Ops 4″ mit einem Zombies-Modus ausgestattet, der mit“IX“, „Voyage of Despair“ und „Blood of the Dead“ vollwertigere und noch größere Abenteuer umfassen wird. Hinzu gesellen sich in diesem Modus Systeme zum Erstellen und Abschließen von Community-Herausforderungen. Gleiches gilt für soziale Systeme, um die Spieler miteinander zu verbinden.
In die Zombies-Komponente von „Call of Duty: Black Ops 4“ werden Schwierigkeitsstufen und ein Tutorial integriert. Damit sollen neue Spieler im Zombies-Universum einen leichteren Einstieg finden, „ohne den hartgesottenen Gamern die Möglichkeit zu nehmen, sich in immer größere Herausforderungen zu stürzen“
Ein neuer Modus namens „Zombiesturm“ soll das Gameplay-Erlebnis in „Call of Duty: Black Ops 4“ aufs Wesentliche reduzieren und Veteranen neue Herausforderungen als auch Neulingen ein ganz neues Spieltempo bieten.
Battle Royale-Modus als neues Spielerlebnis
Eine klassische Kampagne wird es in „Call of Duty Black Ops 4“ nicht geben, aber neben dem obligatorischen Multiplayer-Modus und der Zombie-Komponente gesellt sich mit „Blackout“ ein komplett neues Battle Royale-Abenteuer hinzu. Activision und Treyarch versprechen ein „einzigartiges Erlebnis“.
Als Spieler müsst ihr in diesem Modus sammeln, Strategien entwickeln, gegeneinander antreten und natürlich überleben. Dabei ist es euch überlassen, ob ihr allein unterwegs seid oder im Team agiert. In beiden Fällen gilt: Auch Luft- und Seefahrzeuge stehen euch zur Verfügung. Im Battle Royale-Modus seid ihr in der Lage, Schauplätze aus der „Black Ops“-Reihe zu erkunden. Zudem steht euch ein weitreichendes Aresenal an Waffen und Ausrüstung zur Verfügung.
„Mit der größten Map, die je für Call of Duty erschaffen wurde – etwa 1.500-mal größer als Nuketown – bringt Blackout die Spieler auf Kollisionskurs, wenn sie in die Rollen klassischer Charaktere aus der gesamten Geschichte der Black Ops schlüpfen, einschließlich der Original-Charaktere aus Call of Duty Zombies Origins“, schreibt Activision in der heutigen Pressemeldung.
Zahl der Battle Royale-Teilnehmer noch nicht bekannt
Unklar ist bislang, wie viele Spieler im Battle Royale-Modus unterstützt werden. Sind es 100 oder weniger? Treyarch gab inzwischen bekannt, dass noch keine finale Entscheidung getroffen wurde. Der Design-Director David Vonderhaar erklärte in diesem Zusammenhang: „Wir haben uns noch nicht entschieden. Wir müssen die bestmögliche Erfahrung erschaffen. Um diese Erfahrung in einem Call of Duty-Universum realisieren zu können, muss man verschiedene Dinge ausprobieren, bis man die richtige Lösung gefunden hast.“
Treyarch über die Inspirationen
Der integrierte Battle Royale-Modus lässt natürlich die Frage zu, in wie weit sich Activision und Treyarch vom Erfolg der Genre-Vertreter „Fortnite“ und „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ inspirieren ließen. Dabei gab der Produzent durchaus zu, dass man sich in der Branche umschaut. Letztendlich sollte allerdings ein ganz eigenständiges Erlebnis entstehen.
Wir wir es betrachten, gestalten wir mit Black Ops 4 unsere eigenen Erfahrungen“, so der Produzent Miles Leslie. „Wir sind Fans aller Spiele, oder? Wir würden lügen, wenn wir sagen würden, dass wir keine anderen Spiele spielen. Wir holen uns von überall Inspirationen, aber wenn man sich die Geschichte anschaut, versucht Treyarch, so viel wie möglich zu erneuern und alles so zu gestalten, dass es sich wie etwas eigenes anfühlt.“
Also mich erinnert es eher an Black Ops. Vor allem 2.sieht vom gunplay her aus wie der letzte zukunftsteil. und der war ja richtig scheiße.
Das wird das erste, richtige, vollfertige Spiel für Konsolen mit einem Battle Royal-Modus, oder? PUBG gibt es nicht für die PS4 und sieht aus und spielt sich wie Early Access auf PC. Fortnite kam rüber wie PUBG für Kids und was soll das bauen, ebenfalls Early Access Gefühl. Dasselbe gilt für H1Z1, was sich offiziell noch im Early Access befindet.
Finde ich höchst interessant; den Teil an sich leider nicht so. Zombie-Modus finde ich sowas von ausgelutscht und nur für den MP Vollpreis zahlen? Nein, danke. Auch wenn es wieder etwas bodenständiger wird. Aber heutzutage zocke ich eh viel lieber SP als MP.