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Besorgniserregend - die politische Tendenz verschiebt sich.

Hier in Deutschland begeht kein Christ Straftaten weil's in der Bibel steht. Bäm.
(...)
Wie gesagt, heutzutage werden im Namen des Christentums keine Gewalttaten in Deutschland begangen.

Hier haben Priester ihnen anvertraute Kinder geschlagen (und schlimmeres getan) und besonders religiöse Eiferer rechtfertigen dies mit Bibelzitaten.

Meine Meinung zusammengefasst:

Wer einwandert ist Deutscher und hat sich gefälligst so zu benehmen. Er soll sein Land respektieren und nicht rumpöbeln, wie scheiße es hier doch ist.

Wer sich dementsprechend benimmt, hat meinen Respekt und ist für mich ein vollwertiges Mitglied der "wertvollen" Gesellschaft. Ganz egal welche Hautfarbe oder welche Religion.

So schnell wird man nun nicht Deutscher.
Wie hat man sich denn überhaupt als Deutscher zu benehmen? Und wieso darf man als Mensch, der hier lebt (leben muss), nicht die Zustände kritisieren? Dürfen dass nur "Leistungsträger" oder Urdeutsche?
 
So schnell wird man nun nicht Deutscher.
Wie hat man sich denn überhaupt als Deutscher zu benehmen? Und wieso darf man als Mensch, der hier lebt (leben muss), nicht die Zustände kritisieren? Dürfen dass nur "Leistungsträger" oder Urdeutsche?

Da mir grad verdammt langweilig ist misch ich mich jetzt mal doch ein :-D

Ja so schnell geht das nicht aber immer noch viel zu schnell. Wenn man sich das mal in andern Ländern anschaut, ist es dort viel besser geregelt. Versuch mal Schweizer Staatsbürger zu werden, bis es dazu kommt ist dein halbes Leben vorbei. Da geht es bei uns eben doch sehr schnell ;)

Wer muss denn hier leben und wird dazu gezwungen? :confused:

Zustände kritisieren darf man aber wenn man nur noch gegen das Land in dem man lebt hetzt, weil hier ja ausnahmslos alles scheiße ist, dann sollte man sich vielleicht doch ein anderes Land suchen. Aber vielleicht bekommt man da ja leider nicht so schnell die Staatsbürgerschaft und bleibt dann doch lieber hier...


Eine kurze Antwort basierend auf meinem Halbwissen und meiner meinung, die natürlich die einzig richtige ist ya, peace out niggas! :-D
 
Hier in Deutschland begeht kein Christ Straftaten weil's in der Bibel steht. Bäm.
(...)
Wie gesagt, heutzutage werden im Namen des Christentums keine Gewalttaten in Deutschland begangen.

Hier haben Priester ihnen anvertraute Kinder geschlagen (und schlimmeres getan) und besonders religiöse Eiferer rechtfertigen dies mit Bibelzitaten.

Meine Meinung zusammengefasst:

Wer einwandert ist Deutscher und hat sich gefälligst so zu benehmen. Er soll sein Land respektieren und nicht rumpöbeln, wie scheiße es hier doch ist.

Wer sich dementsprechend benimmt, hat meinen Respekt und ist für mich ein vollwertiges Mitglied der "wertvollen" Gesellschaft. Ganz egal welche Hautfarbe oder welche Religion.

So schnell wird man nun nicht Deutscher.
Wie hat man sich denn überhaupt als Deutscher zu benehmen? Und wieso darf man als Mensch, der hier lebt (leben muss), nicht die Zustände kritisieren? Dürfen dass nur "Leistungsträger" oder Urdeutsche?
Seltsam, ich habe noch nie so einen religiösen Eiferer getroffen. Und ich komme durchaus rum. Aber ich lebe ja auch in Bayern, dem "ABSOLUT UNCHRISTLICHSTEN BUNDESLAND" Deutschlands. :-D

Sorry, ich meinte nicht "wer einwandert" sondern "wer die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt" ist Deutscher. Als Deutscher benimmt man sich so, dass seine Heimat auch für kommende Generationen etwas zu bieten hat, außer schlägernden Pöbel auf der Straße. Mir doch egal wer die Zustände kritisiert, ich will einfach nur nicht, dass von den teilweise schmarotzenden Immigranten gegen das Land und die "Urdeutschen" gepöbelt wird. ;)
 
Seltsam, ich habe noch nie so einen religiösen Eiferer getroffen. Und ich komme durchaus rum. Aber ich lebe ja auch in Bayern, dem "ABSOLUT UNCHRISTLICHSTEN BUNDESLAND" Deutschlands. :-D

Wie, hast du etwa den ganzen Kirchenskandal bei den Katholiken, den Internaten und prügelnden Priestern nicht mitbekommen? :confused:
Möglicherweise gabs da in Bayern eine Nachrichtensperre zu dem Thema....das kann ich mir da unten gut vorstellen. :-D

Jedenfalls wird das regelmäßig mit dem Bibelzitat: „Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn beizeiten.“ (Salomon, Buch der Srüche oder Sprüche Salomos oder whatever Kap. 13,24) gerechtfertigt.


Sorry, ich meinte nicht "wer einwandert" sondern "wer die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt" ist Deutscher. Als Deutscher benimmt man sich so, dass seine Heimat auch für kommende Generationen etwas zu bieten hat, außer schlägernden Pöbel auf der Straße. Mir doch egal wer die Zustände kritisiert, ich will einfach nur nicht, dass von den teilweise schmarotzenden Immigranten gegen das Land und die "Urdeutschen" gepöbelt wird. ;)

Um etwas für spätere Generationen lebenswert zu machen, muss man es aber vorher kritisieren. (Ich lasse mal aussen vor, dass diesen edlen Gedanken wohl die wenigsten hegen, wenn sie Poltik machen). Das sollte im besten Falle natürlich konstruktiv geschehen. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn man die kriminellen Jugendlichen für Politik begeistern könnte, egal welcher Nation sie auch angehören. Ich halts da ja mit dem Spruch, dass eine Gesellschaft die Jugendlichen bekommt, die sie sich verdient hat.
 
Ich hab das natürlich mitbekommen, jedoch nie jemanden getroffen der versucht hat das so zu rechtfertigen. Die allermeisten waren extrem empört...
 
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