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Zur allgemeinen Belustigung: Meldungen, die nicht wirklich wichtig sind
Staatsanwältin der Krim ist in Japan ein Sex-Symbol
Die Krim-Krise trägt zuweilen seltsame Blüten. Die neue Oberstaatsanwältin der Krim ist zu einem Sex-Symbol in Japan geworden. Derweil fahndet die Ukraine nach der 34-Jährigen. Jedoch nicht aufgrund ihrer Rolle in Japan, sondern wegen Hochverrats. Die ganze Geschichte gibt es hier.
Sie ist zierlich, blond, hat große blaue Augen und trägt eine Uniform. Zugleich wirkt die 34-jährige Natalia Poklonskaya schüchtern und zerbrechlich. Ein wahrgewordener Männertraum für viele Japaner. Anders ist der Internet-Kult um die neue Oberstaatsanwältin der Krim nicht zu erklären. Die bis noch vor kurzem völlig unbekannte Juristin hat im Zuge der Krim-Anexion eine Blitz-Karriere hingelegt. Krim-Chef Sergej Aksjonow ernannte die schöne Blonde kurzerhand zur Oberstaatsanwältin.
In Kiew zur Fahndung ausgeschrieben
Wenig erfreut ist darüber jedoch die Führung in Kiew: In der ukrainischen Hauptstadt wurde Poklonskaya zur Fahndung wegen Hochverrats ausgeschrieben. Auf der Webseite des ukrainischen Innenministeriums wird der Juristin "Beteiligung am Hochverrat und an der Absetzung des verfassungsmäßigen Ordnung der Ukraine" vorgeworfen.
Doch so richtig beeindruckt wirkt die Juristin von den Ermittlungen gegen sie nicht. Und das, obwohl ihr bis zu zehn Jahre Haft drohen könnten. Und auch in Japan beschäftigt sich zumindest der männliche Teil der Bevölkerung lieber mit lustvollen Fantasien über die junge Juristin als mit den politischen Ereignissen auf der Krim.
Mit diesen Aufnahmen begann der Internet-Hype
Begonnen hatte alles mit der ersten Pressekonferenz von Natalia Poklonskaya am 11. März: Fast anderthalb Millionen Mal wurde die Pressekonferenz bei YouTube angeklickt. 250.000 Klicks kamen dabei aus Japan.
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Die japanischen Internetuser überschlagen sich geradezu mit Kommentaren über das Aussehen der 34-Jährigen. So ist nach Angaben von "Focus Online" etwa zu lesen: "Ich interessiere mich nicht für die Politik, ich interessiere mich nur für ihr hübsches Gesicht", oder auch: "OMG… Ich bin verliebt." Viele loben sie als "Kawaii", also "süß", vergleichen sie mit anderen Manga-Ikonen.
Im Netz kursieren mittlerweile zahlreiche Manga-Zeichnungen der jungen Oberstaatsanwältin. Dabei wird mehr als deutlich, dass Natalia Poklonskaya mit ihren großen Augen und blonden Haaren dem Schönheitsideal der Japaner sehr nahe kommt.
Auch wenn die Frau selber Schuld ist, ist ihr Schicksal dennoch tragisch. Wenigstens sind nicht noch mehr Menschen zu Schaden gekommen. Wenn man telefoniert, ist eine Sache. Was auch schon unverantwortlich ist. Aber unbedingt auf Facebook mitten im Straßenverkehr den Status aktualisieren?
Das tat weh: Eine korpulente Russin ist auf ein Krokodil gefallen und hat dieses schwer verletzt.
Schock von oben für ein Zirkuskrokodil: Während eines Autotransports fiel die 120 Kilogramm schwere Buchhalterin des "Sowjetischen Zirkus" auf das Reptil und verletzte es schwer.
Das zwei Meter lange Krokodilweibchen Fiodija reiste in der Region Murmansk an Bord eines Kleinbusses, als die daneben sitzende Buchhalterin in einer Kurve aus dem Gleichgewicht geriet und herabfiel, wie Zirkusdirektor Wassili Kolos am Mittwoch berichtete.
Krokodil übergab sich drei Stunden lang
Das Krokodil habe sich drei Stunden lang immer wieder erbrochen, weshalb seine Wärter um sein Leben bangten. Dann habe sich aber herausgestellt, dass Fiodija keine inneren Verletzungen davongetragen habe, meldete die russische Nachrichtenagentur RIA-Nowosti.
"Alles ist gut", wurde Kolos zitiert. Die Buchhalterin erlitt bei dem Unfall nur leichte Blessuren. Weil sie nicht angeschnallt gewesen war, musste sie jedoch eine Strafe zahlen.
Der Zirkus wird trotzdem für einige Vorführungen auf sein Krokodil verzichten müssen. Fiodija sei nach Moskau eingeladen worden, wo sie nach ihrem Abenteuer Stargast einer Fernsehsendung sein werde, berichtete Kolos stolz.
Stadt in Aufruhr: Polizei identifiziert den Kampfmönch von Rottweil
Rottweil/Hamburg - Tagelang rätselten die Einwohner im baden-württembergischen Rottweil über die Identität des mysteriösen Kampfmönchs. Nun hat die Polizei den Fall gelöst. Hinter der weißen Mönchskutte steckt ein 25 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Rottweil, teilte die Polizei mit. Er sei ein sogenannter Cosplayer, seine Verkleidung einer Hauptfigur aus dem Computerspiel "Assassin's Creed" nachempfunden.
Der Mann gab an, am vergangenen Montag in Rottweil verkleidet unterwegs gewesen zu sein. Er beteuerte, er habe keinesfalls eine derartige Verunsicherung innerhalb der Stadt auslösen wollen. Sein Kostüm überließ der Cosplayer der Polizei.
In der 25.000-Einwohner-Stadt war in den vergangenen Tagen eine Hysterie um den Kostümierten entstanden. Schüler wurden angeblich von Albträumen geplagt . In sozialen Netzwerken hatte sich die Geschichte um den Kampfmönch immer weiter aufgebauscht.
Die Polizei hatte schon zuvor vermutet, dass es sich bei dem Vermummten um einen Cosplayer handeln könnte, und vor Panikmache gewarnt. Der Mann sei völlig nüchtern in einem Kostüm, das es im Internet zu kaufen gibt, über eine Wiese gelaufen, sagte die Polizei. Dies sei "nicht ansatzweise strafbar".
omg .... wie peinlich, wo leben wir hier eigentlich? Zivilisiertes Industrieland oder vorsintflutliches dritte Weltland, in dem von der Kirche Aberglaube verbreitet wird ... oh, wenn man's genau bedenkt ...........
Sonderbaren Humor zeigten die Bewohner eines Hauses gegenüber der Bankfiliale: Sie stellten Lautsprecherboxen ans Fenster und spielten laut den alten österreichischen Hit "Ba, ba, Banküberfall", bis die Behörden einschritten.
Wer nichts besseres zu tun hat, als eine Stadt in einer (Internet?)-Zeitung niederzumachen, weil er eine unerklärliche Abneigung hat... der ist eigentlich nur zu bemitleiden ^^
Oder zu beneiden, weil er keine anderen Probleme hat