PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Ab ca. 9/10 Jahren lernte ich Nintendo kennen. Meine Freundin hatte ein SNES. und wir spielten damit. Ihre Eltern mochten auch sowas. Und trotzdem fanden wir Zeit auch viel draussen zu spielen, bzw. andere Spiele drinnen zu spielen. bevor ich selber Gameboy oder SNES hatte, spielte ich oft am PC meines Vaters oder später (ca. Zeitgleich mit Gameboy) auch am Commodore meines Bruders. Obwohl es mir Spaß machte, hatte ich genug Zeit auch draußen zu spielen. Wäre zwar mit 13 selbst fast süchtig nach Fernsehen und co. geworden (aber Zeitgleich las ich mindestens genauso viel Bücher) Ursache war aber nicht die Medien! Möchte diese Gründe nicht vertiefen.
Als ich Praktikum bei Pferden machte, zockte ich mit den Kindern meiner Chefin zusammen NES. Nach einer Stunde hatte ich aber knallhart die Konsole ausgeschaltet. Nach paar Protesten erklärte ich warum es besser ist rechtzeitig ausschalten zu können. Und sprach aus eigener Erfahrung. Was sie dann akzeptiert haben.
In den letzten Jahren jedoch ist mir aufgefallen dass bei guten wetter viel weniger Kinder auf der straße spielen als während meiner Kindheit. Bei aller Liebe zu Technik finde ich es schade, dass nicht mehr ganz so viele draußen sind, wie zu meinen Zeiten. Könnte es auch an den zunehmenden verkehr liegen? Wenn ich in den Zeitungen lese, dass viele Kinder aufgrund der Technik sich weniger bewegen, ärgere ich mich erst dass schon wieder Videospiele als Sündenbock herhalten müssen. Andererseits fällt es mir auf dass weniger Kinder draussen sind. Aber früher hatten wir doch auch Zugang zu Technik...
Gibt es viele Schüler, die einfach auch zu viel pauken? Oder ist allein die Technik Schuld? Oder beides. Und was ist mit lesen? Man kann genauso gut sich mit Büchern von der Aussenwelt abkapseln, es sich bequem im Sessel machen und dabei eine Chipstüte nach der anderen futtern (ich ess beim lesen gern Popcorn oder Schokolade )
was meint ihr? Und da einige von euch bereits Kinder haben, wie macht ihr es wenn sie Interesse an Videospiele kriegen? Ab wieviel Jahren dürfen Kinder eurer Meinung nach zocken und wieviel?
Als ich Praktikum bei Pferden machte, zockte ich mit den Kindern meiner Chefin zusammen NES. Nach einer Stunde hatte ich aber knallhart die Konsole ausgeschaltet. Nach paar Protesten erklärte ich warum es besser ist rechtzeitig ausschalten zu können. Und sprach aus eigener Erfahrung. Was sie dann akzeptiert haben.
In den letzten Jahren jedoch ist mir aufgefallen dass bei guten wetter viel weniger Kinder auf der straße spielen als während meiner Kindheit. Bei aller Liebe zu Technik finde ich es schade, dass nicht mehr ganz so viele draußen sind, wie zu meinen Zeiten. Könnte es auch an den zunehmenden verkehr liegen? Wenn ich in den Zeitungen lese, dass viele Kinder aufgrund der Technik sich weniger bewegen, ärgere ich mich erst dass schon wieder Videospiele als Sündenbock herhalten müssen. Andererseits fällt es mir auf dass weniger Kinder draussen sind. Aber früher hatten wir doch auch Zugang zu Technik...
Gibt es viele Schüler, die einfach auch zu viel pauken? Oder ist allein die Technik Schuld? Oder beides. Und was ist mit lesen? Man kann genauso gut sich mit Büchern von der Aussenwelt abkapseln, es sich bequem im Sessel machen und dabei eine Chipstüte nach der anderen futtern (ich ess beim lesen gern Popcorn oder Schokolade )
was meint ihr? Und da einige von euch bereits Kinder haben, wie macht ihr es wenn sie Interesse an Videospiele kriegen? Ab wieviel Jahren dürfen Kinder eurer Meinung nach zocken und wieviel?