Waren Spiele früher faszinierender oder werde ich einfach nur alt?

[N64-Fan]

Ein Phänomen, dass mich in letzter Zeit häufig trifft, ist, dass ich mit neuen Titeln immer weniger anfangen kann.
Spiele wie Modern Warfare, Battlefield 3 und co. mögen fantastisch aussehen und gameplaytechnisch über vielem anderem stehen - und ich denke mir einfach nur:

"Ganz nett, aber nichts was mich jetzt vom Hocker haut". Lieber werfe ich nochmal Medal of Honor 1 oder Battelfield 1942 in den Rechner.

Genauso geht es mir bei den neueren Spielen. Super Mario Galaxy ist sicherlich großartig, aber wenn ich die Wahl zwischen ihm und dem N64 Teil habe, gefällt mir der N64 Teil einfach besser. Stimmiger fantasievoller, oder liegt es einfach daran, dass damals alles neu war?

Werde ich einfach nur alt und bin nicht mehr zu überraschen, da ich die Entwicklung kenne und "nur" eine Verfeinerung des Konzeptes vorliegt? Oder liegt es an den Spielen, die vielleicht immer mehr als Blockbuster entworfen werden, aber immer weniger mit Seele?

Oder daran, dass es immer weniger ausführliche Previews gibt, immer mehr Geheimhaltung und die Vorfreude gar nicht so groß werden kann?
Bei Mario 64, Zelda OoT oder Metal Gear Solid wusste man ja schon sehr früh viele Details und konnte sich dementsprechend genau detailliert freuen und konnte kaum warten selbst zu spielen.

Oder liegt es daran, dass ich wirklich einfach nur alt werde und diese Faszination nur noch spüre, wenn ich ein altes N64/PC oder älteres sonstiges Spiel einlege, weil das "meine" Generation war? Selbst, wenn ich die Spiele vorher nie gespielt hatte?



Geht es einiges anderen hier auch so, dass man einfach mit den alten Spielen mehr Spaß hat/hatte und die neueren Games einen ziemlich kalt lassen? Was denkt ihr?

 

[Super-Marimo]

Ich habe dieses Gefühl eigentlich auch: Ich war völlig fasziniert von Mario Kart 64 und Super Mario Land 2, doch wenn ich heutzutage Spiele wie New Super Mario Bros. Wii oder andere ins Laufwerk haue und spiele, dann habe ich nicht mehr dieses Kribbeln. Für mich ist das darauf zurückzuführen, dass es heutzutage weniger Meilensteine gibt und die Spiele einfach "nur" gut sind (Ich weiß auch gar nicht, was man da noch Großes erwarten kann)!

 

[Foxioldi]

Es wird wohl von beiden etwas sein...
Ich neige oftmals auch eher dazu, mal wieder ein älteres Spiel und eine ältere Konsole zu nehmen, irgendwie macht mir das einfach nur Spaß...
Wenn gleich ich aber auch gern wieder ein neues Spiel kaufe, zB. Xenoblade Chronicles hat mich auch richtig gefesselt.
Ich habe auch oft das hier geschilderte Gefühl, aber so richtig kann ich das bei mir nicht einordnen...Vielleicht liegt es auch einfach nur an der "Tagesform" wenn man älter wird, je nachdem, wie gut oder schlecht alles da so gelaufen ist...

 

[daumenschmerzen]

Ich denke, dass es ein Mix aus all den Punkten ist, die du genannt hast.

In den früheren Konsolengenerationen war alles einfacher Disc/Cartridge rein und zocken. Heute muss man stundenlang installieren und patchen (wobei auch das nicht unbedingt immer hilft - siehe die Probleme bei Skyrim, weswegen ich fürs Erste keine Lust mehr auf das Teil hab), oder man braucht eine Internetverbindung oder muss sich irgendwo anmelden, damit das Game überhaupt gestartet werden kann.

Davon mal ab, sicher hatten die Spiele zu Kindertagen eine größere Faszination. Mir ist es letztens wieder aufgefallen. Als ich früher meinen neuesten Titel gekauft, ausgepackt und zum ersten Mal angemacht hab, war es viel aufregender. Ich hab mir einen Ast abgefreut! Heute starte ich es einfach und zocke es. Man wird halt älter.

Und der Punkt, dass Spiele früher mehr Seele hatten und vieles auch neu war, ist am wahrscheinlichsten. Ich will nicht sagen, dass gar keine innovativen, besonderen Spiele mehr rauskommen, aber es sind deutlich weniger geworden. Es ist halt einfacher, Casualkram und Militärshooterscheiße zu bringen, weil es sich wie blöd verkauft. Wenn man weiß, was der Großteil der Kundschaft will, warum noch mit mutigen/traditionellen Einfällen was riskieren? Schau dir zum Beispiel die Verkaufszahlen von Rayman Origins an. Was Rayman im Monat schafft, schafft ein MW3 in 24 Stunden... Ich kann es nicht verstehen. Aber gut, in der Musik stehen sie ja auch alle auf Lady Gaga.

Ich für meinen Teil fahr ganz gut damit, mich auch mal mit Durchschnittskost zu befassen. Hier findet man noch am ehesten abgedrehte und interessante Spiele. Eventuell hast du auch einfach nur eine Phase, wo du lieber Retro zockst. Und dabei fällt dir wieder ein, wie awesome das alles in jungen Jahren noch war. Hatte ich auch schon oft genug. Sowas lässt die modernen Spiele natürlich verblassen.

 

[Khaos-Prinz]

Kann ich so nicht ganz bestätigen. Einerseits gibt es sehr wenige spiele, bei denen es noch "kribbelt" aber pro Jahr schaffen es durchaus noch 3-4 titel. Und das aus unterschiedlichsten Gründen. In diesem Jahr war es Skyrim, welches mich einfach umgehauen hat mit seiner genialen Welt und völligen Freiheit. Auch der Anfang von Killzone 3. Mann war ich geflasht, leider konnte das Spiel dieses Niveau in keinster Weise halten und war doch recht mau. Bei MotorStorm Apocalypse ging es mir auch so. die Strecken waren genial und ich war sofort gefangen. Als letztes kommt noch Modern Warfare 3. Dachte nicht das mich das so erfreut. Da war ich auch hibbelig wie ein kleines Kind beim Spielen und bin es jetzt immernoch bei jeder Runde.
Was aber schneller verfliegt ist dieses spezielle Gefühl beim Spielen. Während mich ein Breath of Fire 3, ein FF 7-10 oder auch ein Gran Turismo wirklich monatelang hat hibbelig sein lassen, schafft es heute nur noch Call of Duty mich so lange intensiv zu beschäftigen.
Bei dem Rest ist nach spätestens zwei wochen das kribbeln weg und es spielt sich halt normal.
Ich denke das liegt weniger an den spielen (schließlich schafft es die anspruchsloseste Serie am längsten zu fesseln ), sondern an den veränderten spielgewohneheiten. Vor allem liegt es bei mir aber daran, das man früher so etwas nicht unbedingt erwartet hat. Ein Gran Turismo sah aus wie die Realität. Das war für mich fast zu schön um wahr zu sein. Natürlich gab es davon Bilder bei den Tests, aber in Bewegung sah ich es serts auf meinem eigenen Bildschirm. Ein Final Fantasy erzählte Geschichten, die mich vom ersten Moment an umhauten. Ich hatte auch das Gefühl, das die in den Tests damals nicht so ausgewälzt wurden. Jetzt weiß ich immer ganz genau was mich erwartet, da die Testvideos und Artikel ja wirklich jedes Detail beleuchten. Das sorgt zwar manchmal für einen un/gerechtfertigten Hype aber meistens eben auch dafür das man im Spiel nicht mehr geflasht oder gar überrascht werden kann. Deswegen kann ein spiel jetzt nur noch schwer die Erwartungen übertreffen, da ja nichts im geheimen bleibt, was man nicht schon in seine Erwartungen mit eingebunden hat.

Ich sehe das an MW3. Mit allen anderen Spielen habe ich mich intensiv vorher beschäftig und wusste genau was kommt. Bei MW3 war das anders, da ich mir eigentlich Bf3 holen wollte und mich darüber belas. Als die demo dann scheiße war bestellte ich es ab und griff ohne weiteres zu MW3. Mein Informationslevel war dementsprechend gering und umso mehr wurde ich von einigen Neuerungen positiv überrascht.

 

[gamechris]

Früher war ein Spiel auch was besonderes, weil man es z.B. zu Weihnachten und Geburtstag geschenkt bekam. Ansonsten konnte man sich manchmal noch eins mit dem Taschengeld kaufen.

Heute kauft man selbst eins, wenn's einem nicht gefällt lässt man es liegen und kann sich "zur Not" ein anderes kaufen.

Was seltenes wächst einem halt schneller ans Herz

 

[Djzocken]

Früher war alles besser . . .

 

[Khaos-Prinz]

Früher war alles besser . . .

Der Himmel noch blau, die sonne noch gelb und die Gesinnung noch rot, oder wie

 

[Djzocken]

und die Gesinnung noch rot, oder wie

Rot
Mal wieder richtig Blau, wie früher, dat wär doch mal was

besinnliches saufen so sinnlos... besinnungslos . . .

 

[Khaos-Prinz]

Rot
Mal wieder richtig Blau, wie früher, dat wär doch mal was

besinnliches saufen so sinnlos... besinnungslos . . .

Die Zeiten sind vorbei
Kinder sind halt ein Segen

Spoiler

vor allem für die Leber

 

[Beefi]

Früher war ein Spiel auch was besonderes, weil man es z.B. zu Weihnachten und Geburtstag geschenkt bekam. Ansonsten konnte man sich manchmal noch eins mit dem Taschengeld kaufen.

Heute kauft man selbst eins, wenn's einem nicht gefällt lässt man es liegen und kann sich "zur Not" ein anderes kaufen.

Was seltenes wächst einem halt schneller ans Herz

Das triffts wirklich am besten.

 

[Underclass-Hero]

Das Gefühl kenn ich auch.
Bei mir liegt es eindeutig daran, dass ich vor dem Kauf eines Spieles meist bereits zuviel im Vorraus weiß, was die Vorfreude nimmt.
Deswegen hab ich letztes Jahr auch schon damit angefangen, mir selbst gegen bestimmte Spiele eine Informationssperre zu verpassen.
Bei Titeln die ich höchstwahrscheinlich ohnehin kaufe, wie z.B. Zelda, AC, Gears of War oder Alan Wake hab ich mich absichtlich nur anfangs informiert und dann allem ausgewichen, was damit zu tun hatte.
Hat bisher soweit auch ganz gut funktioniert.

Zweites Problem ist noch, dass ich deutlich mehr Spiele im Jahr kaufe als früher.
Zu N64-Zeiten waren es 3-4 Spiele, zurzeit sind es ca. 18 Spiele jährlich.
Das nimmt halt auch irgendwie das besondere an einem neuen Spiel.

 

[N64-Fan]

Naja, bei mir sind es eher noch weniger Spiele im Jahr aktuell, als zur N64 Zeit.
Ich denke bei mir ist es gar kein Problem, wenn es ausführliche Previews gibt. Mich hat das eher noch neugieriger auf ein Spiel gemacht. 2 Jahre jeden Monat auf die NZone und 64Power mit neuen Infos zu Ocarina of Time gewartet - ich wusste beinahe fast alles dadurch schon vorher - aber es war dann einfach wahnsinnig toll, dass alles selbst zu spielen und zu erleben.

Heute gibt es das ja kaum, dass schon jahrelang vorher Previews kommen, aus Angst, die Konkurrenz könnte Innovationen schnell kopieren.

Auch glaube ich, dass Spiele heutzutage zwar sehr oft perfekt choreographierte Blockbuster sind, aber nicht mehr soviel Herzblut dahinterstecken kann, da die Spiele auf den Mainstream getrimmt sind. An "andere" Spiele traut sich ja kaum ein Studio, aus Angst einen kommerziellen Flop zu landen. Und so kann sich ein Entwickler wenig ausleben (es gibt ja auch immer weniger "Eastereggs in Spielen, was auch diese Tendenz aufzeigt).

Dies ist natürlich verständlich, aber dadurch bleiben auch leider Innovationen aus - und vielleicht kostet dies dann auch Faszination...

 

[Ian442]

Früher war ein Spiel auch was besonderes, weil man es z.B. zu Weihnachten und Geburtstag geschenkt bekam. Ansonsten konnte man sich manchmal noch eins mit dem Taschengeld kaufen.

Heute kauft man selbst eins, wenn's einem nicht gefällt lässt man es liegen und kann sich "zur Not" ein anderes kaufen.

Was seltenes wächst einem halt schneller ans Herz

Seh ich auch so. Früher waren für mich auch Spiele besonderer als heute. Damals war eben alles neu, und vor allem man hatte damals (als Kind/ Jugendlicher) nicht so viel Geld wie heute. Gestern Nachmittag das grandiose Deus Ex HR durchgespielt, danach kommt GoldenEye Reloaded oder Rage oder Resi 3 oder GoW PSP Collection, mal schauen.

@ N64- Fan: Meiner Meinung nach widerspreche ich dem Punkt Herzblut, es gibt schon einige Titel die außergewöhnlich sind. Das die Innovationen teilweise fehlen, da würde ich zustimmen.

Das wichtigste ist, dass ich immer noch Spaß an den Spielen habe und es genießen kann. Da kann mich auch die aktuelle Konsolengeneration durchaus begeistern mit klasse bzw. interessanten und teilweise innovaten Must have Games. Können auch als Herzblutspiele bezeichnet werden für mich sowas wie Bsp.: Metal Gear Solid 4, Heavy Rain, Portal 2, Batman, LittleBigPlanet, The Darkness, Bayonetta, Bioshock, Deus Ex HR oder Eat Lead (ja, das Spiel ist kacke und 0815, aber der Humor und die Videospiel- Anspielungen einmalig). Dazu kommen noch kleinere PSN Titel in der heutigen Zeit, die auch fun machen.

 

[Kein-Nerd]

Dass selbst die besten Spiele der heutigen Zeit nicht mehr so viel Spaß machen, wie vor 15 Jahren liegt wohl überwiegend daran, dass man als langjähriger Zocker einfach wesentlich routinierter an die Spiele herangeht, als kurz nach "Entdeckung" seines neuen Zocker-Hobbys in der Kindheit. Da wirkten Spiele auch anspruchsvoller, weil man als Zocker noch nicht so geübt war und in seinem Leben noch nicht so viele verschiedene Games kennengelernt hat. Dadurch hatte man auch an jedem einzelnen Spiel länger seinen Spaß.

Bei den Heimkonsolenzeldas ist bei mir die Zahl der Tage, die ich gebraucht hatte, um bis zum Abspann zu kommen, stets gesunken. Erst bei "Skyward Sword" brauchte ich länger, aber nur weil mir deutlich weniger Zeit pro Tag zur Verfügung stand.

Somit liegen fast alle unvergesslichen Meilensteine bei den meisten langjährigen Zockern in den ersten 5 Jahren der Zockerkarriere.
Dennoch erscheinen auch danach natürlich hin und wieder einige richtig gute Titel, an die man sich hinterher lange sehr gerne zurückerinnert!

 

[Mysterio_Madness_Man]

Ich glaube, es liegt tatsächlich am Alter und der gesammelten Erfahrung. Wären wir heute nochmal 12 und würden Galaxy zocken, wäre es wohl genauso umwerfend wie damals Mario 64. Denn man kann über das Spiel nicht sagen, dass es weniger einfallsreich wäre. Objektiv gesehen, stimmt beinahe alles an Galaxy. Trotzdem zock ich lieber Mario 64.

Das liegt auch daran, dass ich noch genau vor Augen habe, wie ich mich als 12 Jähriger gefreut habe, endlich eine neue Welt öffnen zu können. Ich weiss noch, dass ich von der Priatenbucht.Panik, dem Nebel, der Atmosphäre und der Freiheit, unter Wasser überall hinschwimmen zu können total fasziniert war. (Ein Punkt, dem das Spiel dem aktuellen Ableger dann doch deutlich voraus hat)
Damals war die neue Erfahrung wirklich überwältigend. Ich stand im ersten Level minutenlang auf dem Berg und habe in die Tiefe geschaut. Diese Höhe zu haben und sich das dann auch noch anschauen zu können... Wahnsinn!

Mit jeder neuen Konsole kamen dann weniger Spiele, die mich in ihren Bann gezogen haben. Auf der Wii sind es nur Metroif Prime 3 und die beiden Zelda Spiele. Besonders Skyward Sword hat es aber wieder zu 100% geschafft.


By the way: Happy Birthday Nintendo 64, Mario 64, Pilotwings 64 und Wave Race 64! 15 Jahre, stolzes Alter!

 

[Underclass-Hero]

Das liegt auch daran, dass ich noch genau vor Augen habe, wie ich mich als 12 Jähriger gefreut habe, endlich eine neue Welt öffnen zu können. Ich weiss noch, dass ich von der Priatenbucht.Panik, dem Nebel, der Atmosphäre und der Freiheit, unter Wasser überall hinschwimmen zu können total fasziniert war. (Ein Punkt, dem das Spiel dem aktuellen Ableger dann doch deutlich voraus hat)
Damals war die neue Erfahrung wirklich überwältigend. Ich stand im ersten Level minutenlang auf dem Berg und habe in die Tiefe geschaut. Diese Höhe zu haben und sich das dann auch noch anschauen zu können... Wahnsinn!

Ma, da kommen Erinnerungen hoch
Ich werde nie den Tag vergessen, an dem ich Super Mario 64 das erste mal gestartet hab und den ersten Level betreten hab, überwältigend!
An Super Mario 64, die beiden N64-Zeldas und Perfect Dark kam bis heute kein anderes Spiel heran.
Die letzten Spiele, von denen ich ähnlich beeindruckt war, als ich sie zum ersten Mal gespielt habe, waren Test Drive: Unlimited anno 2006, Grand Theft Auto IV 2008 und Red Dead Redemption 2010.

By the way: Happy Birthday Nintendo 64, Mario 64, Pilotwings 64 und Wave Race 64! 15 Jahre, stolzes Alter!

Ich bin so aaaaaaaaaalt

 

[meisternintendo]

Ich bin so aaaaaaaaaalt

oh Gott, wie die Zeit vergeht.

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Mario 64 ein Meilenstein für die Ewigkeit, den ich sicherlich nie vergessen werde

 

[daumenschmerzen]

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Mario 64 ein Meilenstein für die Ewigkeit, den ich sicherlich nie vergessen werde

Wenn ich sowas sehe, fange ich an, die aktuellen Spiele zu hassen (auch die, die ich mag).

 

[R1DD89]

Heute kennt man einfach schon alles. Deswegen kann man auch nicht mehr so leicht vom Hocker gerissen werden wie früher.
Wenn ich mich mal zurück erinnere.... Das erste Mario in 3D das erste Zelda in 3D.... Boah war das cool
Heute ist das nix besonderes mehr....
Also ich denke mal das es zum größten Teil daran liegt.

Ich werde nie vergessen wie ich zum ersten mal Super Mario 64 gespielt hab ^^
In einem Kaufhaus war es. Die erste Welt mit den Bob-Ombs, ich musste den
Wassertropfen ausweichen die vom Himmel fielen. Und vor dem riesigen Kettenhund hatte
ich Höllische Angst xD Nach den ersten 5 Minuten war es klar. Das MUSS ich haben

Von den "neuen" Spielen hat mich zuletzt gefesselt:

Super Smash Bros Brawl
Ich liebe die Smash Bros Reihe. Schon den ersten Teil auf
dem N64 habe ich bis zum Abwinken gezockt. Bei Melee genauso.
Und als ich dann den Trailer von Brawl gesehen hab hatte ichTränen
in den Augen Super Smash Bros/Melee/Brawl.
Das sind einfach meine absoluten lieblings Spiele ^_^

Skyrim
Diese wunderschöne riesige Welt war einfach atemberaubend
Ich wollte manchmal einfach nur durch die Welt laufen und mir alles
ganz genau anschauen. Jede Quest erledigen bis alles geschafft war,
egal wie lange es dauert. Gut die vielen Bugs wahren/sind nerfig aber
es ist trotzdem ein geniales Spiel.

Skyward Sword
Ich hatte das Gefühl, je länger ich das Spiel spiele, desto besser wird es!
Gut, die ganzen Suchaufgaben wahren... naja, nicht blöd oder so.
Aber es wahren einfach zu viele. Ständig musste man irgendwas holen
oder suchen.... gut, das währe aber auch der einzige Punkt wo ich sage,
"das hätten die besser machen sollen". Aber sonst, geiles Abenteuer.

Red Dead Redemption
Ähnliches wie bei Skyrim. Ich wollte einfach alles machen und die
Welt Erforschen Das grandiose Ende hat mir dann den Rest
gebenen. Einfach traurig aber auch echt cool.

Tja mir würden noch einige mehr Einfallen, will hier aber nicht alles voll schreiben ;D