Hamburg könnte sich in der stark wachsenden Spielesparte als ein bevorzugter Standort für die staatliche Förderung junger Entwicklerteams etablieren, so die SPD-Fraktion im Senat. Demnach soll geprüft werden, mit welchem "Konzept und Aufwand" die bisher in Leipzig etablierte "Games Convention" im nächsten Auschreiben für den Veranstaltungsort in 2008, nach Hamburg geholt werden kann.
Ferner fordern die Abgeordneten ein neuartiges Modell zur Ünterstüzung junger Spielemacher. Existenzgründern und jungen Spieleunternehmen sollen demnach günstig Gewerberäume zur Verfügung gestellt werden, mittelfristig soll sogar ein Gründerzentrum für die Branche angedacht sein. Mit "Starter-Risikokapital" soll es Entwicklern möglich sein ihre Ideen, Konzepte, Prototypen oder Scripts vorzufinanzieren. So soll der Senat eine Zuschussstelle prüfen, die wie bei der Filmförderung eine direkte Realisierung der "Games-Drehbücher" fördert. In Berlin könne man eine Kooperation mit der Games-Akademie durch ein Lehr- und Forschungsinstitut umsetzen.
Ferner fordern die Abgeordneten ein neuartiges Modell zur Ünterstüzung junger Spielemacher. Existenzgründern und jungen Spieleunternehmen sollen demnach günstig Gewerberäume zur Verfügung gestellt werden, mittelfristig soll sogar ein Gründerzentrum für die Branche angedacht sein. Mit "Starter-Risikokapital" soll es Entwicklern möglich sein ihre Ideen, Konzepte, Prototypen oder Scripts vorzufinanzieren. So soll der Senat eine Zuschussstelle prüfen, die wie bei der Filmförderung eine direkte Realisierung der "Games-Drehbücher" fördert. In Berlin könne man eine Kooperation mit der Games-Akademie durch ein Lehr- und Forschungsinstitut umsetzen.
