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Man muss sich damit abfinden können, dann man teilweise wirklich stundenlang ein Paket von einem Ort zum anderen bringt und es sonst nichts bietet, außer einer interessante Story und eine logische, wenngleich nicht innovative Fortführung des typischen Dark Souls-"Gameplays". Aber genau das macht so unglaublich viel Spaß, dazu muss man das Spiel selbst gespielt haben.
Man muss zwar überwiegend Pakete ausliefern (Wobei man erwähnen sollte dass man diesbezüglich gut managen sollte, wie viele Pakete man beispielsweise mitnimmt, und welche Ausrüstung), aber das Spiel besteht aus mehr als bloß aus den Paketen. Man muss Ausrüstung herstellen, Straßen/Objekte bauen, Schleichen , und tatsächlich auch kämpfen. (Ob gegen Diebe oder GDs, wobei sich der Kampfstil je nach Gegnertyp strategisch unterscheidet , und der Spieler selber die Wahl hat wie er vorgeht. Schleichen , Kämfen, betäuben, töten. Tot wird allerdings nicht belohnt.)
Selten so ein Facettenreiches Spiel gesehen, das den Spieler zudem so viele Freiheiten lässt. Es ist einem selbst überlassen welchen Weg man nimmt.
Das Spiel ist eine unglaubliche Mischung aus Indie, großen Blockbuster, und Kunst. Einer Meisterwerk in meinen Augen. Kojima konnte nichts besseres passieren als der Zoff mit Konami.
Weil mich das Spiel reizt, ich jedoch relativ wenig über das Gameplay mitbekommen habe und rausfinden möchte wie es bei euch ankommt.
Hat ja super Bewertungen, ich glaube aber dass das Spiel nicht für jeden was ist.
Das Spiel sticht allein schon dadurch hervor, dass es einzigartig ist, was heutzutage kaum vorkommt.
Bislang gefällt es mir sehr gut, obwohl ich zu blöd für das Spiel bin. War unterwegs zum Punkt westlich von Capital Knot City und dachte super, dann liefere doch die Pakete mal endlich ab. Also 30 Kilogramm aufgeschnallt und unterwegs auch noch einmal 15 Kilogramm gefunden und durchgequält. Am Ziel habe ich Depp dann festgestellt, dass das ganze Zeug für das Verteilzentrum ist und ich dachte ich laufe zum Verteilzentrum. In Wirklichkeit musste ich in der Mission zum Wegposten und habe somit nur Zeug mitgeschleppt, das ich bereits am Beginn hätte abgeben können. Jetzt weiß ich, wie sich Simon manchmal fühlt.
Ich habs durch. 56 Stunden hab ich gebraucht, dabei noch nicht alles gemacht.
Für mich ist es mit Abstand GotY , und eins der besten, interessantesten , eins der mutigsten Spiele dieser Gen. Immerhin ist es nicht bloß ein kleines Indiespiel . Kojima hätte nach dem Weggang von Konami, ein typisches Mainstream Spiel machen können, am besten mit einen Multiplayer und MTs. Das hätte ihn vielleicht mehr Geld eingebracht. Aber er machte Death Stranding. Dafür ziehe ich definitiv meinen Hut. Obwohl ganz ohne Mainstream gings natürlich nicht. Typisch für Kojima ist auch Death Stranding voll mit Anspielungen auf den Mainstream, und im dem Fall, voll mit bekannten Schauspielern. Was ich auch dieses Mal geil finde, ist dass Kojima Videospiele weiterhin mit einen Augenzwinkern betrachtet, also das Medium nicht zu ernst nimmt. Dementsprechend ist auch DS voll mit allerlei Späßen und komischen Ideen. Abseits des künstlerischen Ansatzes macht das Spiel aber tatsächlich auch Spaß. Ich war regelrecht süchtig. "Noch eine Lieferung, dann gehe ich schlafen." , das passierte mir dauernd.
Ansonsten möchte ich noch ein (Review-) Video mit euch teilen. Von einen coolen unbekannten Youtuber, der wirklich sehr gute Videos macht. Er trifft im Kern meine Meinung, bis auf Kleinigkeiten. (Überfordert hat mich das Gameplay nämlich nie.) https://www.youtube.com/watch?v=TH1kcj20AYo&list=LLx3GID-pGzo0lO5ooA7U7Yw&index=13&t=40s
Momentan sitze ich aus Gründen der Genesung, keine Angst kein Corona, zu Hause fest und mir war so langweilig, dass ich tatsächlich meine PS4 eingeschaltet habe. Wollte endlich mal weiter mit Death Stranding kommen.
Irgendwie bin ich echt zwiegespalten mit dem Ding. Einerseits macht es echt Spaß die Welt zu erkunden, da sie im Laufe des Spiels auch richtig abwechslungsreich wird. In den ersten Stunden fragt man sich wirklich, ob noch etwas kommt, aber dann kommt es. Habe auch richtiges Herzrasen, wenn ich in ein GD-Gebiet muss und stehe da meistens vor dem Fernseher. Weiß nicht warum, aber da kann ich nicht ruhig sitzen bleiben.
Heute war es so. Alles an Material geholt, wenn da steht 110 Kilo, dann werden 110 Kilo geholt und nicht 60 Kilo. Dann kurz vor dem Fahrzeug gedacht am Rande des Gebiets, jetzt kannst du auch mal schneller gehen. Zack Bumm! Fußspuren! Du Depp! Wegen den paar Meter! Alles voller Teer, aber noch samt allen Paketen heil entkommen. Da packt mich total das Adrenalien.
Andererseits ist es echt langweilig. Einfach nur durch die Gegend latschen. Schon wieder auf MULEs treffen. Frage mich auch, ob ich sie ausschalten muss. Keine Ahnung, denn das Spiel erklärt einem nichts. Bis ich kapiert habe, dass mich die so gut wie immer finden, weil ich am Anfang gescannt werde. Aber gerade dies ist doch eigentlich toll. Abwechslung ist stellenweise auch nicht vorhanden. Bis man sich endlich wehren kann, dauert es eine Weile, aber dann ist da noch das System mit dem Blut, das ich nicht checke.
Trotzdem macht es irgendwie Spaß. Wenn ich durch ein Gebiet muss, kundschafte ich es aus, mache Pläne, wie ich am besten voran komme und scheitere dann. Also neu laden, weil ich mein ganzes Zeug mal wieder verloren habe oder einfach nur wie ein Idiot spiele. Sitze manchmal an Abschnitten, die eigentlich in fünf Minuten erledigt wären, locker 30-45 Minuten.
Kann es nicht beschreiben, aber das Spiel hat eine gewisse Faszination. Kann ich aber nicht näher erklären. Hauptproblem ist, dass mein Perfektionismus mir im Weg steht. Mache eigentlich immer alle Nebenaufgaben, bevor ich mit der Story in Spielen weitermache. Deshalb kann es in Assassin's Creed passieren, dass ich fünf Stunden spiele, dann 30 Stunden in der Spielwelt unterwegs bin und dann die restlichen 15 Stunden mit der Story verbringe. Genau dies klappt bei Death Stranding einfach nicht. Allein an der Nummer der Aufträge sehe ich dies. Irgendwie zerstört dies mein Konzept, das ich seit Jahren in Spielen benutze.
Versuche aber am Spiel dranzubleiben. Vielleicht werde ich doch noch belohnt. Die Story empfinde ich bislang übrigens als Müll. Nähres siehe unten. Nochmals muss ich die lizensierte Musik, v.a. Low Roar, loben. Die ist echt immer passend.
Ich sag nur: Auftrag 34! Keine Ahnung, was man sich bei der Tussi gedacht hat, die in fürchterlichstem Engrish spricht und klingt als wäre sie taub, stumm, und in den Kopf geschossen worden. Zweimal.
Und Conan O'Brien sieht echt gruslig aus.
Bin jetzt bei Auftrag 35, zurück vom Schrotthändler zum Verzeilzentrum durchs MULE-Gebiet mit den Felsspalten, und fand diese komische Asiatin so peinlich und klischeehaft. Frage mich ernsthaft, was Kojima damit bei mir erreichen wollte. Die redet die ganze Zeit mit ihrem fürchterlichen Englisch darüber, dass ihre Mutter sie angelogen hat und so böse ist, aber dann bittet sie ihrem Mann, dass er ihrer Mutter verzeiht. Scheint wohl so ein typisch japanisches oder ostasiatisches Ding zu sein.
Was soll ich daraus mitnehmen? Ich empfand dies irgendwie als total langweilig. Emotionen habe ich da kaum verspürt, sondern eher Unverständnis. Sam steht auch die ganze Zeit danenben und sagt nicht ein Wort. Manchmal denke ich mir auch, ich bin im falschen Film.
Hoffe wie gesagt die Geschichte nimmt noch ordentlich Fahrt auf. Man fragt sich zwar schon, was mit Fragile los ist, aber mehr nicht. Dafür liebe ich trotz des kurzen Auftritts bereits Higgs. Allein diese Maske. Da habe ich Gänsehaut.
Ich schätze so wird es den meisten Spielern gehen. Ich muss auch sagen, wo mich das Gameplay um die Mules nervt und das durch die Gegend laufen irgendwann echt langweilig wird, Death Stranding hat einfach so ne krasse Faszination auf mich. Wenn ich nur sehe, dass bei den Rocket Beans weitergespielt wird bekomme ich selbst auch wieder richtig Lust darauf und möchte einfach mal wieder in aller Ruhe zu Asylum for the Feelings spazieren gehen. War kurz in der Überlegung es nochmal auf Steam zu kaufen, aber bisher hab ich es gelassen. Die Story bzw. die Welt fand ich an sich gut, wenn sie mich irgendwann auch etwas verloren hat in den Details. Was nicht heißt, dass ich mit allem zufrieden war. Ist schon sehr hit & miss.
Ich schätze so wird es den meisten Spielern gehen. Ich muss auch sagen, wo mich das Gameplay um die Mules nervt und das durch die Gegend laufen irgendwann echt langweilig wird, Death Stranding hat einfach so ne krasse Faszination auf mich.
Keine Ahnung warum, aber diese MULEs nerven mich ebenso dermaßen. Gerade wenn man bei Aufträgen ständig durch ihr Gebiet muss, ist es einfach frustrierend. Sicherlich einfach mit der Bola Gun reingehen, oder zwei oder drei je nach Größe, und alle plattmachen, damit ich eine zeitlang meine Ruhe habe, aber irgendwie kann dies doch auch nicht der Sinn sein.
Das Wandern durch die Gegend macht mir überhaupt nichts aus. Dies fasziniert mich noch immer. Bin aber wie gesagt so perfektionistisch und möchte immer alles mit 0 % Schaden abliefern. Dadurch brauche ich ewig für das Spiel. Wobei es auch wirklich lange dauert, bis das Spiel in Fahrt kommt. Bin jetzt bei fast 25 Stunden, durch das ständige Neuladen sind es bestimmt schon 30-35 Stunden, allerdings kann ich erst jetzt intensiver spielen.
Kapitel 3 - Letzter Auftrag
Habe jetzt auch endlich mal die Trucks und nun lohnt es sich die MULE-Lager auseinanderzunehmen. Dadurch bekomme ich endlich die Rohstoffe in großer Menge für meine Straßen. Die MULE-Trucks waren zwar nett, aber damit konnte man kaum Gewicht transportieren. Hat mich schon arg abgefuckt, weil ich nicht wusste, dass noch richtige Trucks kommen und mich stundenlang umsonst gequält. Wenigstens habe ich dadurch ein wenig ausbauen können. Das bringt schon viel.
Dafür kommt die Handlung endlich voran. Habe schon beim finalen Auftrag in Kapitel 3 bemerkt, dass das fragile Paket von Higgs übergeben wurde. Fand es allerdings total scheiße im Frachtmenü anzuzeigen, dass das Paket eine Atombombe ist. (Bin übrigens der dümmste Mensch, der je eine Atmobombe transportiert hat. Ständig gegen die Wand gefahren in der Schlucht. ) Dadurch war die Überraschung bei der Zwischensequenz mit Fragile komplett dahin. Dagegen war die Rückblende auf die Geschehnisse zwischen Fragile und Higgs so geil gemacht. Vor allem das Writing, wie Higgs mit dem Begriff fragil spiel. Zumindest auf Englisch.
Generell finde ich den Charakter Higgs ziemlich geil mit der mysteriösen Art und vor allem die goldene Maske passt perfekt. Zwar ziemlich over the top, aber das Spiel ist ovn Kojima.
Finde es nur verwunderlich, dass es in Kapitel 4 gleich mit der Action weitergeht. Erst "quält" man sich stundenlang durch Kapitel 3 und dann hat man ständig neue Szenen raus. Bin jetzt beim Kampf gegen BBs Vater. Zumindest denke ich, dass er dies ist. War schon ziemlich überraschend, dass ausgerechnet er plötzlich auftaucht. Wirkt aber ziemlich sehr nach Nazis und 2. Weltkrieg. Frage mich nur, wie ich da gelandet bin. Habe es auch geschafft gegen das Flugzeug zu rennen.
Finde es echt schade, dass das Spiel so lange braucht, um in Fahrt zu kommen. Denke dies kann viele Spieler abschrecken. Aber ich finde es lohnt sich. Bin extrem gespannt, was mich erwartet.
Das Wandern durch die Gegend macht mir überhaupt nichts aus. Dies fasziniert mich noch immer. Bin aber wie gesagt so perfektionistisch und möchte immer alles mit 0 % Schaden abliefern. Dadurch brauche ich ewig für das Spiel. Wobei es auch wirklich lange dauert, bis das Spiel in Fahrt kommt. Bin jetzt bei fast 25 Stunden, durch das ständige Neuladen sind es bestimmt schon 30-35 Stunden, allerdings kann ich erst jetzt intensiver spielen.
Es gibt doch sicher schon das Container Repair Spray oder? Damit ist es ein leichtes mit 0 % am Ziel anzukommen und keine Angst, die Story schläft schon früh genug wieder ein.
Da mein Plan Sekiro: Shadows Die Twice zu spielen aufgrund eines Updates vereitelt wurde, habe ich wieder Death Stranding gespielt. Keine Ahnung warum, aber irgendwie macht es mich total an die Straßen auszubauen. Irgendwie ist es total befriedigend das komplette Straßennetzt zwischen zwei Orten auszubauen, wobei ich auch finde, dass die Straßen an den meisten Stellen oft nicht nötig sind, weil man super entlang der Flüsse fahren kann. Wahrscheinlich hat Animal Crossing einen nachhaltigen Schaden hinterlassen.
Mag auch das Community Feature sehr gerne, wodurch ich auch kaum Material benötige. Eigentlich steht überall ein Generator, eine Brücke oder ein Unterstand rum und ich bin meistens nur mit wenigen Sachen unterwegs, wodurch ich mehr tragen kann. Das nächste Projekt wird die Bergregion im Westen mit Seilrutschen zu versehen, damit extrem schnell reisen kann. Mal gucken, wie ich das genau angehen werde.
Bin jetzt bei fast 35 Stunden und nachdem man rausfindet wie das ganze mit MULEs und BTs funktioniert, macht das Spiel echt viel Spaß, wobei ich die Hauptmissionen kaum spiele, sondern mich auf den Wiederaufbau der Welt konzentriere. Das macht schon süchtig.
War total ärgerlich, weil ich das Spiel vor weit über einem Jahr installiert hätte. Dachte eigentlich es aktualisiert sich automatisch, aber dafür war es viel zu weit hinten in der Liste. Doof, aber nun habe ich das Update, was auch nicht groß war. Lade gerade zwei Tage lang das neue Cyberpunk 2077 Update. Habe dann schon 100 GB nur wegen dieses Spiels heruntergeladen. Das ist mehr als das Spiel auf der Festplatte einnimmt.
Hier soll es aber um Death Stranding gehen. Deshalb noch ein paar Worte von mir zu Episode 5. Bin von der Story ziemlich ernüchternd.
Die Episode handelt von Mama und Lockne. Keine Ahnung warum, aber die Geschehnisse lassen mich komplett kalt. Weiß nicht warum, aber eigentlich sollte es doch emotional sein, wenn ich die Verbindung zwischen einer Mutter und derem Kind trenne oder die getrennten Schwestern wiedervereine. Dabei stribt dann Mama und ihr Geist geht in ihre siamesische Zwillingsschwester Lockne über.
Keine Ahnung, was Kojima damit bei mir erreichen will, aber ich weiß es schlicht und ergreifend nicht. Auch in den vorherigen Missionen mit dieser komischen Asiatin, die man mit ihrem Ehemann vereint. Das war einfach nichts.
Jetzt könnte man meinen ich wäre einfach ein Stein, aber ich fand Life is Strange oder The Last of Us mit der jungen Ellie echt geil und die haben mich berührt. Warum dies bei Death Stranding nicht der Fall ist, kann ich nicht erklären.
Dafür punktet das Game mit dem Gameplay, der tollen Landschaft und den kleinen Momenten, wenn man erstmals den Wasserfall findet oder ins Gebirge kommt und sich durch den Schnee kämpft. Das sind für mich die starken Momente.
Nachdem ich schon länger durch bin und es verpasst habe noch ein paar Sätze zu schreiben, hole ich es jetzt nach.
Grundsätzlich hat sich mein Eindruck hat sich bestätigt, denn es ist ein sehr wechselhaftes Spiel. So toll ich das Gameplay und die Prämisse finde, dass man einfach nur Pakete ausliefert, so frustrierend war das Spiel für mich teilweise.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich mir aus einer Komplettlösung Tipps zur Ausrüstung geholt habe und was ich für die Aufgaben brauche. Mir ist es nicht nur einmal passiert, dass ich den Auftrag abhole, dann lande ich in einem Bosskampf. Bei einem findet man auch keinerlei Waffen und Munition. Konnte dem dann den alten Spielstand laden und noch einmal hinlaufen. Das hat mich schon genervt.
Das grundlegende Gameplay mit dem Aufbau der Welt finde ich durchaus sehr geil und das macht mir sehr viel Spaß. Vor allem durch den Ausbau der Seilrutschen ist es einfach sehr rasant und irgendwie befriedigend, wenn man sich stundenlang durch die Gegend kämpft und später dann innerhalb weniger Minuten über die Map rasen kann.
Hauptproblem des Spiels war für mich, dass es gut zehn Stunden zu lang war. Dies merkt man auch ganz gut an der Handlung. Zwischendurch passiert absolut gar nichts und sobald es spannend wird, ist es schon wieder vorbei. Mir ging es oft wie Sam und ich fragte mich, was ich hier überhaupt mache. Außerdem verschenkt man gerade bei Higgs einiges an Potenzial.
Die Kämpfe sind maximal in Ordnung. Sehen toll aus und sind gut inszeniert, aber der Kampf selbst ist dann oft eher naja. Es macht schon Sinn, da man keinen Superhelden spielt, aber sie könnten irgendwie runder sein.
Hörte sich jetzt viel negativer an, als es ist und das Spiel hat seine Kritikpunkte. Allerbestes Spiel aller Zeiten oder der Generation finde ich es jetzt ebenfalls nicht unbedingt. Trotzdem hat das Spiel viel mehr Stärken als Schwächen. Die Story hat einige WTF-Momente, die Beziehung zwischen Sam und BB ist sehr schön und der Soundtrack ist grandios. Am Ende war ein sehr gutes Spiel, nicht mehr und nicht weniger.
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Der Trailer ist schon ganz geil als MGS Fan. Von der Musik über die Ratte, die Orangen, der Karton und die Umgebung. Bin gespannt was der Director's Cut sein soll. Wenn das sowas wird wie die Substance und Subsistence Ableger von MGS, dann muss man Vollpreis dafür bezahlen. Wäre kacke.
Ganz ehrlich, diese Remakes/Remasters hab ich so gefressen, braucht doch kein Schwein, den Mist. Und wegen der ganzen Ankündigungen von Updates für gefühlt jedes Spiel, dachte ich, der Trend hätte sich erledigt. Zu früh gefreut ...
Macht mal lieber was neues!
Die sind halt in viel Fällen einfach dazu da, ein Spiel neuen Käufern zugänglich zu machen und den Umsatz zu erhöhen, was gut für die Firma und vielleicht sogar einen Nachfolger ist. Vor allem ist es eine Möglichkeit für Spieler, die keine Vorgängerkonsole hatten. Großer Aufwand ist das nicht und lenkt nicht von anderen Arbeiten ab. Du bist eben nicht die Zielgruppe - wo ist das Problem?
Kannste machen, aber was schadet es dir oder irgendwem bitte als dass es das wert wäre, sich darüber aufzuregen? Was irgendeine Firma mit ihrem Produkt macht, ist ihnen überlassen. Entscheiden kann doch jeder immer noch selbst. Irgendwer wird sich schon über den Director's Cut freuen. Reicht doch dann schon.
Kritisier du mal das. Ich kritisier ständiges Gemecker über Dinge, die niemandem schaden. Verbleiben wir so.