IO Interactive hat aus den Fehlern des Vorgängers gelernt und will in „Kane & Lynch 2: Dog Days” einiges besser machen.
Vorab sei gleich gesagt, die im ersten Teil zu stumpf agierende KI wird auch überarbeitet. “Die Computer-Gegner werden koordinierter vorgehen, um den Spieler zu überlisten. Sie werden sich mehr bewegen und versuchen den Spieler zu flankieren.”, verriet Game Director Karsten Lund.
Ein weiterer Versuch wird die Einführung einer neuen Spiel-Mechanik sein: “Down Not Dead” - zu Deutsch, niedergeschossen aber nicht tot.
Das bedeutet, wenn die Spielfigur schwere Treffer einstecken musste erscheint noch nicht der Game-Over-Bildschirm, sondern der Charakter geht zu Boden und muss so in letzter Verzweiflung versuchen sich mit einer Hand über den Boden zu ziehen, um Deckung zu finden, während mit der anderen Hand die Gegner unter Beschuss genommen werden können.
Sollte der Charakter in dieser Erholungsphase noch einen Treffer einstecken, so ist das Spiel vorbei - hier sollte also lieber Deckung gesucht werden.
Mads Prahm, Produzent des Spiels erklärt: “Wir versuchen die Spielerfahrung so intensiv wie möglich zu gestalten. Es ist gefährlich angeschossen zu werden und es muss eine Bestrafung dafür geben. Das “Down Not Dead”-System gibt dem Spieler eine zweite Chance, hält aber die Spielintensität hoch, ohne dass [der Abschnitt] wiederholt werden muss.”
Wie wir bereits berichteten, wird das Spiel auch einen online Co-op-Modus erhalten. „Kane & Lynch 2: Dog Days” wird 2010 veröffentlicht.
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eines der schlimmsten Spielecover aller Zeiten
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