Katastrophen

2012 FTW! Zumindest was die Action angeht. Von der Story her ist es okay, aber nichts besonderes. Ist der nicht sogar von Michael Bay? Oder irgendso einem anderen Typ, der nur auf Effekte aus ist.

Egal back to Topic ;)
 
ist von Roland Emmerich;)

Das was ich am Film gut fand, war die Sozialkritik. Nämlich da wurde ziemlich viel die Ungerechtigkeit dagestellt. Die mächtigen hatten Chance auf Rettung und die einfachen Menschen nicht. Und dann dieser Luxus auf dem Schiff, wo so viele Menschen mehr hätten gerettet werden können. Diese Einstellung von den Menschen war leider sehr real. Ich glaube so würden wir Menschen uns bei einer solchen Katastrophe wirklich verhalten :pissed:
 
ist von Roland Emmerich;)

Das was ich am Film gut fand, war die Sozialkritik. Nämlich da wurde ziemlich viel die Ungerechtigkeit dagestellt. Die mächtigen hatten Chance auf Rettung und die einfachen Menschen nicht. Und dann dieser Luxus auf dem Schiff, wo so viele Menschen mehr hätten gerettet werden können. Diese Einstellung von den Menschen war leider sehr real. Ich glaube so würden wir Menschen uns bei einer solchen Katastrophe wirklich verhalten :pissed:
Natürlich würden wir das. Der Mensch ist nicht durch seine soziale Ader zur vorherrschenden Art auf dem Planeten geworden ;)
Was ich immer komisch finde ist die grundsätzliche Kritik an den Plänen nur einen bestimmten Teil der Menschheit zu retten. Ich würde das nicht anders machen. Wenn man nicht alle retten kann, dann würde ich aber nicht die reichsten retten, sondern die sportlichsten und klügsten Menschen, um für den Fortbestand das bestmögliche Genmaterial zu haben. Alles andere wäre für mich totaler Quatsch.
 
wenn ich entscheiden müsste, wen ich retten kann und wen nicht. Ich wüsste nicht wen. Denn ich finde dass nicht ich zu entscheiden habe, wer lebt und wer nicht. Sondern diese Entscheidung soll die Natur selber treffen. Wenns drauf ankommt würde ich sagen; jeder soll die gleiche Chance auf Rettung haben. Auch wenn nicht alle gerettet werden können. Jeder sollte die Chance haben um sein Leben zu kämpfen. Die Erde hatte vor langer Zeit schon immer drastische Veränderungen gehabt. Selbst lange vor der Zeit der Menschen. Und jede Tierart musste sich dann mit den Gegebenheiten arrangieren. Und viele Tiere starben bei solchen Veränderungen. Aber keiner von denen starb, weil ein Artgenosse ihm die Chance auf Leben verwehrt, sondern weil die verstorbenen Tiere es einfach nicht geschafft haben zu überleben. Zurück zu Menschen; wenn jeder Mensch die Chance hat um ihr Leben zu kämpfen, dann sind die, die überlebt haben, automatisch an den neuen Bedingungen angepasst. Ich weiss nicht wie ich es besser beschreiben kann...
Und wenn man paar Rettungsschiffe hat, sollte man auf jeden Luxus verzichten, um so viele wie möglich zu retten. Und nicht so wie im Film 2012;) Die Szene wo der eine Wissenschaftler sich über den Luxus in seiner Kabine geärgert hat. Zurecht!

Ausserdem sollte im Falle von Katastrophen die anderen Tierarten die gleiche Chance zum leben zu geben. So gut wie es geht.
 
Wenn man nicht alle retten kann, dann würde ich aber nicht die reichsten retten, sondern die sportlichsten und klügsten Menschen, um für den Fortbestand das bestmögliche Genmaterial zu haben. Alles andere wäre für mich totaler Quatsch.
Wir sind vom Neandertaler bis hier hin gekommen. Von daher hat jeder Mensch eine Chance verdient, außer Schwerkriminelle und Franzosen.
 
wenn ich entscheiden müsste, wen ich retten kann und wen nicht. Ich wüsste nicht wen. Denn ich finde dass nicht ich zu entscheiden habe, wer lebt und wer nicht. Sondern diese Entscheidung soll die Natur selber treffen. Wenns drauf ankommt würde ich sagen; jeder soll die gleiche Chance auf Rettung haben. Auch wenn nicht alle gerettet werden können. Jeder sollte die Chance haben um sein Leben zu kämpfen. Die Erde hatte vor langer Zeit schon immer drastische Veränderungen gehabt. Selbst lange vor der Zeit der Menschen. Und jede Tierart musste sich dann mit den Gegebenheiten arrangieren. Und viele Tiere starben bei solchen Veränderungen. Aber keiner von denen starb, weil ein Artgenosse ihm die Chance auf Leben verwehrt, sondern weil die verstorbenen Tiere es einfach nicht geschafft haben zu überleben. Zurück zu Menschen; wenn jeder Mensch die Chance hat um ihr Leben zu kämpfen, dann sind die, die überlebt haben, automatisch an den neuen Bedingungen angepasst. Ich weiss nicht wie ich es besser beschreiben kann...
Und wenn man paar Rettungsschiffe hat, sollte man auf jeden Luxus verzichten, um so viele wie möglich zu retten. Und nicht so wie im Film 2012;) Die Szene wo der eine Wissenschaftler sich über den Luxus in seiner Kabine geärgert hat. Zurecht!

Ausserdem sollte im Falle von Katastrophen die anderen Tierarten die gleiche Chance zum leben zu geben. So gut wie es geht.

Du willst also
a) Entweder 200000 Schiffe bauen, die exakt am selben Platz sind (was ja nicht geht), damit alle die gleichen Chancen haben. Oder

b) Einfach gar kein Schiff bauen und alle Leute in der Pampa lassen. Wer am schnellsten aufm Berg ist, überlebt - so ungefähr zumindest. Aber so hat wenigstens jeder die gleichen Chancen... nicht. Theoretisch herrscht nie Chancengleicheit. Der eine steht vielleicht auf nasser und der andere auf trockener Erde. Da die nasse Erde nachgibt, muss der 1. mehr Kraft und vielleicht auch Zeit aufwenden um loszukommen ;)

Ich bin mir sicher, dass wenn sowas passiert bevorzugt die Leute mit dem dicken Geldbeutel gerettet werden. Kann man nur hoffen, dass man dazugehört wenns dann mal soweit ist.

Außerdem frage ich mich gerade, warum die sich nicht einfach in irgendeine Wüste bzw. total ins Inland zurück gezogen haben. Das Meer liegt doch recht nahe am Himalaya. Würde man sich irgendwo in der Mongolei oder dem letzten Kuhdorf in China verschanzen, wäre das vielleicht sicherer gewesen. Denn dass das Wasser bis dahin kommt ist recht unwahrscheinlich. Zumal ja das Wasser irgendwoher kommen muss. Entsteht ja nicht einfach so eine Welle. Wenn das im Film geklärt wird, ist meine Theorie aber ein wenig fürn Arsch. Aber ich kann mich nicht mehr richtig an den Film erinnern. Ist jetzt auch schon einige Monate her, seit ich den Film gesehen habe.
 
Würde man sich irgendwo in der Mongolei oder dem letzten Kuhdorf in China verschanzen, wäre das vielleicht sicherer gewesen. Denn dass das Wasser bis dahin kommt ist recht unwahrscheinlich. Zumal ja das Wasser irgendwoher kommen muss. Entsteht ja nicht einfach so eine Welle. Wenn das im Film geklärt wird, ist meine Theorie aber ein wenig fürn Arsch. Aber ich kann mich nicht mehr richtig an den Film erinnern. Ist jetzt auch schon einige Monate her, seit ich den Film gesehen habe.

Na, da habe ich ja gute Chancen, daß es mich nicht erwischt...!
Ich wohne in in einem letzten Kuhdorf, aber in Deutschland...Und mit Wasser hatten wir auch noch nie Probleme, könnte nur sein, daß mich eine Schneeflocke erschlägt..:B
 
In Indonesien gab es ein Erdbeben der Stärke 7,3
Indonesien: Erdbeben erschüttert Sumatra - Umwelt - FAZ

Die Leute müssen doch jedes mal Panik kriegen sobald die Erde wackelt, nachdem was vor fast 8 Jahren geschah :|

ich glaube, dass wenn man in einem Katastrophengebiet lebt dann lernt man sich irgendwie damit zu arrangieren. Sowie Leute mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen lernen damit zu leben.

Ob krankheit, krieg, Katastrophen, Unfälle usw. Jeder Tag könnte der letzte sein. für jeden von uns. Das was wir machen können ist versuchen zu überleben und dem Schicksal zu vertrauen. Wenn man am Schicksal glaubt. Auf jeden Fall können wir versuchen möglichst dass Beste aus dem Leben zu machen.
 
Natürlich wissen die Leute irgendwann damit umzugehen wenn es "mal wieder" bebt, ich wage aber zu bezweifeln das man sich an den Verlust von Angehörigen gewöhnen kann.
 
Natürlich wissen die Leute irgendwann damit umzugehen wenn es "mal wieder" bebt, ich wage aber zu bezweifeln das man sich an den Verlust von Angehörigen gewöhnen kann.

da geb ich dir recht. es ist ein Schmerz dass niemals heilt. Trotzdem geht das Leben irgendwie weiter. Wenn ich sterben sollte möchte ich dass meine Familie und Freunde weiterleben. Und ihre Freude am Leben behalten.
 
Da mich das Thema Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe in Japan auch noch knapp ein Jahr danach immer noch sehr bewegt, verfolge ich weiterhin Nachrichten zu diesem Thema. Heute bin ich auf ein sehr interessantes Interview mit dem Psychiater der Tepco Arbeiter gestoßen, dass ich euch nicht vorenthalten möchte. Er schildert sehr eindrucksvoll die Gefühle und auch Ängste der Menschen und bringt auch wichtige Details zur Sprache von denen bisher nichts zu hören war.
Außerdem auch sehr gut ist ein Artikel über den Untersuchungsbericht, der in den nächsten Tagen veröffentlicht werden soll.
 
Möchte mal wegen meiner Frage diesen Thread hervor holen - paßt zwar nicht 100 % - tig dazu, möchte aber deswegen nicht was neues eröffnen.

Bei starken Gewitter und Blitzschlag - trennt ihr da eure Geräte, zB.PC, TV, Spielekonsolen ...vom Netz?

Bei uns war das gerade gestern Abend alles heftig, und da ziehe ich einen Haupt - Netzstecker immer, so daß oben aufgeführte Geräte erstmal nicht mehr am Stromnetz hängen.

In den letzten Jahren hatte ich viele Blitzschäden, hauptsächlich bei VHS - Recorder und SAT - Reciever...und TV.

Hatte mir das mal abgewöhnt, aber immer gabs da Schäden , trotz dieser speziellen Steckdosen...,und war vielfach mit großen Zeitaufwand verbunden - schon die Anschreiben / Anrufe an die Versicherung waren oft nervig...!:B

Jetzt mache ich das generell wieder.

Wie handhabt ihr das?

Danke für Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja immer. Hab viel zu viel Angst um meine Geräte, bin da etwas pingelig.

Ausnahmen: Natürlich wenn ein wichtiges Fußbalspiel,... läuft, bleibt der TV trotzdem angeschlossen.

Da mache ich keine Ausnahme, für diesen Zweck habe ich einen kleinen 7" - TV, den ich dann an einer Extrasteckdose und Extraantenne nur einschalte - da ist der Schaden nicht so groß, wenn da was passiert....
Habe ich gestern Abend auch so gemacht...kam ja gerade Fußball, und ARD und ZDF kommt bei dem kleinen TV auch über DVB-T. :)
 
kommt drauf an. solange es sehr nahe ist, quasi fast über unseren Haus, dann zieh ich schon lieber alle Stecker. Oder wenn Gewitter heftig ist. (da bin ich sowieso eher an den Blitzen interessiert als an zocken :B)

Sonst nicht. Ausserdem haben wir Blitzableiter.
 
Für so etwas gibt es Überspannungschutz-Stecker, die man einfach in die Steckdose steckt und daran die Geräte. Sind sehr günstig und gibt es auch als Steckerleisten. Bei Überspannung gehen dann die Geräte einfach aus und höchstens der Spannungsschutz kaputt, die aber eigentlich recht resistent sind. Ansonsten kauft man halt einen neuen.

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss...z&x=0&y=0&sprefix=%FCberspannungs%2Caps%2C171

So muss man bei Gewitter nicht auf die Geräte verzichten. ;)
 
Für so etwas gibt es Überspannungschutz-Stecker, die man einfach in die Steckdose steckt und daran die Geräte. Sind sehr günstig und gibt es auch als Steckerleisten. Bei Überspannung gehen dann die Geräte einfach aus und höchstens der Spannungsschutz kaputt, die aber eigentlich recht resistent sind. Ansonsten kauft man halt einen neuen.

Amazon.de: überspannungsschutz

So muss man bei Gewitter nicht auf die Geräte verzichten. ;)

Ich hatte schon einige Blitzschäden, trotz solcher Stecker oder Steckdosenleisten, billige Versionen und auch teure! :B

Deswegen kommen die Stecker jetzt wieder raus!
In unserem Dorf macht das - möchte bald sagen - jeder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wirbelsturm " Sandy " hat schon Chaos an der Ostküste der USA, hauptsächlich in New York, angerichtet.

Ich wünsche den Menschen, daß sie bald wieder zur Ruhe kommen und den Hinterbliebenen der 33 Toten möchte ich mein herzliches Beileid ausdrücken!
 
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