Jeder hat kein Recht auf Bildung - Die Bildungsmisere der Welt

Mein Maschinenbaustudium hat mich schon Energie und Nerven gekostet, hauptsächlich Technische Mechanik und Konstruktion.
Ich habe zwar Technologie gewählt, aber Konstruktion zog sich durch das gesamte Studium.

Im Nachhinein habe ich festgestellt, das ein Studium(speziell Maschinenbau) zu DDR - Zeiten doch vielfach viel komplexer,anspruchsvoller aber auch allgemeiner war, d.h.,man konnte Spezialrichtungen wählen, aber es kam noch sehr vieles dazu, das eigentlich mit dem Studium nicht viel zu tun hatte.
Aber vielleicht darf ich das so gar nicht ausdrücken, es gibt bestimmt auch jetzt sehr anspruchsvolle Studiengänge, wo ich gar keine Ahnung habe, von daher nehmt den Vergleich zum DDR-Studium nicht so ernst.

Meine Diplomarbeit hatte ich über ein Thema schreiben müssen, das nur kurz mal mit gestreift wurde, ich mußte mir das in 3 Monaten von Grund auf alles selbst erarbeiten - außerdem wurde das vom Betrieb vorgegeben, in dem ich vorher als Facharbeiter gearbeitet hatte - ja, absolut nicht das gelbe vom Ei....

Da ich aber alles zu Ende bringe, was ich anfange, habe ich mich da eben schon durchgefitzt - finanziell hatte es sich absolut nicht gelohnt, da ich nur noch die Hälfte verdient habe,als was ich vorher als Facharbeiter hatte und viele arbeiteten auch nach dem Studium wieder als Facharbeiter....,bei uns hatten alle vor dem Studium eine abgeschlossene Facharbeiterausbildung und die "Herren der Schöpfung" mußten auch oft eine 3-Jährige Armeezeit vorweisen, um ein Studium aufnehmen zu können.
Es gab natürlich auch Ausnahmen, einige haben schon eine gute Arbeitsstelle mit entsprechender Entlohnung erhalten, vor allen Dingen in den Städten, zwischen Stadt und Land gab es auch damals große Unterschiede.

Die Studiumszeit war völlig kostenlos, im Monat erhielt ich noch 45 Mark - Essen und Unterkunft war kostenfrei.
Das nur mal kurz, wie es bei mir damals war.

Nun kommt bestimmt die Frage auf: "Warum hast du studiert?" - ich habe es deshalb gemacht, weil ich einen Meister hatte, der mich nach einem Jahr völlig zur "Weißglut" getrieben hat - man könnte sagen "gemobbt" hat, weil ich einen Vater als Lehrer hatte.
Und dann ging mir ein ehemaliger Ausbilder auf dem Keks, weil er mich ständig genervt hat, zu studieren...,der bekam da einen "Sonderbonus", wenn er welche zum Studium gebracht hat - habe ich aber erst nach der Wende erfahren.

Bereut habe ich aber mein Studium absolut nicht, hat mir vieles an Wissen gebracht, wenn gleich es sich finanziell nicht so richtig gelohnt hat.
Und auch mit vielen ausländischen Studenten(Vietnam, Palästina, Jemen) kam ich in dieser Zeit dadurch zusammen, konnte da vieles über ihr Land, ihre Sprache und Kultur erfahren, war sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's schon darum geht, dass man in der Schule teils Unnützes lernt: Wer kann mir sagen, für was man Mathe brauchen soll?
Ich arbeite was Kaufmännisches und brauch' nichts (In Worten: NICHTS), was man in Mathe nach der Grundschulde gelernt hat. Plus, Minus, Mal, Geteilt. Das war's. Das Höchste der Gefühle ist der Dreisatz, und den hamma in Rechnungswesen gelernt.

Im Ernst: Sinus, Cosinus, quadratische Ungleichungen... why the fuck lernen? Ich erinnere mich gerne an ein praxisnahes Beispiel, wo man die Fläche eines Gartens mit verwinkelten Ecken mit Sinus oder k.A. errechnen musste, Wenn hier einer Gärtner ist, soll er mir sagen, wie oft er das so genau berechnet hat. Oder noch viel praxisnäher: Die Fläche einer schiefen Eben innerhalb einer Pyramdie berechnen (Wot?)

Im echten Leben hat man a) keine Zeit sowas ohne technische Mittel zu errechnen und b) muss es 100 %-ig stimmen.

Da lernt man was, was dann vielleicht 3% der Leute später brauchen. Aber die müssen es sowieso nochmal im Rahmen ihrer Ausbildung lernen. Also warum müssen die restlichen 97% es lernen? Lieber sollte man Leuten was Allgemeines lernen. Zum Beispiel wie man mit Geld umgeht, oder das Leute totschlagen illegal ist.


P.S. Echt jetzt: Kann mir einer sagen für was quadratische Ungleichungen im echten Leben gebraucht werden sollen?
 
P.S. Echt jetzt: Kann mir einer sagen für was quadratische Ungleichungen im echten Leben gebraucht werden sollen?
Für nix. Es ist absolut unnötiges Wissen, welches bei fast allen Menschen eh wieder einschläft, da es nicht genutzt wird.

Nichtmal Ingenieure brauchen es zwingend, da die meisten die ich kenne mit quadratischen Ungleichungen oder wirklich höherer Mathematik im Berufsleben wenig bis gar nichts zu tun haben.

Ich habe nix gegen ein vertieftes Wissen, aber genau wie bei deutsch sollten vorher die Basics felsenfest sitzen.
 
Einer meiner Mathelehrer hat mir damals so geantwortet: "Ja...ehm... wenn du halt mal Mathelehrer werden willst."

Na toll :B.
 
P.S. Echt jetzt: Kann mir einer sagen für was quadratische Ungleichungen im echten Leben gebraucht werden sollen?


Da wird man nichts finden.

Das mal sowas im Mathe-Unterricht mit erwähnt wird, ist ja nicht schlecht, man hat es mal gehört, kennt paar Anwendungsgebiete - eben als Allgemeinwissen.
Und dann sollte es auch eben mal gut sein und es sollte nicht so einen wichtigen Stellenwert besitzen und davon auch noch das Abitur abhängig gemacht werden.
Das darüber dann etliche Arbeiten geschrieben werden oder gar Prüfungen, finde ich total überzogen und nicht notwendig.
Und gerade in diesem Punkt gibt es zu vieles in den Lehrplänen, die einfach überbewertet werden.

Vieles sollte eben einfach als Allgemeinbildung dienen - und die dafür notwendigen Grundlagen eher in den Vordergrund gestellt werden, und die müssen "sitzen".
Wer dann später einen Beruf erlernt oder ein Studiumsfach wählt, der muß sich dann mit diesen Dingen genauer beschäftigen und wird das dann auch.
Aber damit sollten nicht alle Schüler "genervt" werden.

Unterricht soll auch Spaß machen und davon wird sich immer weiter entfernt.
 
Dann müsste man aber auch das Studium grundsätzlich verändern.

Bei meinem Studium wurde ein ziemlich hohes Mathe-Know-How vorausgesetzt. Da musste mehr felsenfest sitzen, als nur die Grundlagen. Wenn man das dann übers Abitur nicht bekommen hätte, dann hätte man sich eingraben können. Da wurde nix wiederholt.

Insgesamt finde ich aber inzwischen das Niveau an den Schulen zu niedrig. Das liegt aber wohl auch daran, das man sich eben nicht mehr die Zeit nimmt bzw. nehmen kann die man braucht oder das die Schüler länger brauchen um was zu lernen. Wenn ich bedenke, das in Berlin ein angestrebtes Ziel ist, das die Kinder am Ende der zweiten Klasse lesen könne. Ich kenne nicht einen gleichaltrigen Freund, der nicht am Ende der ersten Klasse lesen konnte.

Aber vor allem in Berlin will man die Kinder vor jedweder Art des Versagens schützen und kaut Dinge solange durch bis auch der Dümmste es rafft. Das ist meiner Meinung nach der falsche Weg, da auf diesen weg die leistungsstarken auf dert Strecke bleiben.

Bin schon gespannt wie das bei unserem Knirps wird.
 
Dann müsste man aber auch das Studium grundsätzlich verändern.

Oder das Abitur vielleicht nach der 11.oder auch 12.Klasse so aufteilen, daß dabei 1 Jahr eine Art Fachabitur erlangt wird, welches auf ein anstehendes Studium aufbaut und hier dementsprechende Kenntnisse erlangt werden können, um ohne größere Probleme ein Studium beginnen zu können.

Eine etwas komplizierte Sache ist es schon, eine Grenze zu finden, was bis zum Abitur erlernt werden soll und wo jeder einzelne für ein (event.)Studium gewappnet ist.
Von daher sollte die Bildung vor einer Berufsausbildung und / Studiums besser koordiniert werden und ein aufsplitten von Grundlagenfächern ermöglicht werden, damit sich jeder etwas passenderes aussuchen könnte, was ihm wirklich auf seinem weiteren Bildungsweg nützt.
 
Im Ernst: Sinus, Cosinus, quadratische Ungleichungen... why the fuck lernen? Ich erinnere mich gerne an ein praxisnahes Beispiel, wo man die Fläche eines Gartens mit verwinkelten Ecken mit Sinus oder k.A. errechnen musste, Wenn hier einer Gärtner ist, soll er mir sagen, wie oft er das so genau berechnet hat. Oder noch viel praxisnäher: Die Fläche einer schiefen Eben innerhalb einer Pyramdie berechnen (Wot?)

Die Schulaufgaben sind natürlich arg konstruiert - Wie so ziemlich alle Matheaufgaben ("Susi kauft 20 Wassermelonen..."). Aber wenn es nicht darum geht, einen Garten auszumessen, sondern darum, einen Stromkreis auszulegen oder ein Gelände zu vermessen ist man ohne Sinus- und Cosinusfunktion ganz schön aufgeschmissen. Die Dinger haben schon ihre Anwendungszwecke. ;)

Da lernt man was, was dann vielleicht 3% der Leute später brauchen. Aber die müssen es sowieso nochmal im Rahmen ihrer Ausbildung lernen. Also warum müssen die restlichen 97% es lernen?

Weil so ziemlich jeder technologische Fortschritt (Sei es nun Datenverarbeitung, Maschinenbau, Elektrotechnik, Physik, Chemieingenieurwesen, was auch immer) irgendwie irgendwo immer mit Mathematik zu tun hat - Und seien es nur die Programme, die man zur Entwicklung benutzt hat. Denn solche Modellierungsprogramme müssen ja auch irgendwo herkommen. :B Klar, die meisten Leute werden später nicht mehr brauchen als die Grundrechenarten und den Dreisatz, aber imho gehört Mathe nicht nur zur Allgemeinbildung, sondern zu einem der wichtigsten Kulturgütern, die die Menschen so hervorgebracht haben. Ich meine damit nicht, dass man in der Mittelstufe anfangen soll, den Schülern irgendwelche Höhere Mathematik reinzuprügeln - Aber ein gewisses Verständnis für Mathe sollte am Ende der Schullaufbahn einfach vorhanden sein. Denn auch wenn man sie nicht sieht: Mathematik ist überall. %)
 
Mathematik ist überall. %)
Da hast du aber sowas von recht :)

Meine Gattin hat die Vermutung aufgestellt, das mit der höheren Mathematik das allgemeine abstrakte denken verstärkt und gefördert werden soll. Denn ohne ein gewisses Abstraktionsverhältnis sind etliche höhere Berufe nicht wirklich darstellbar.
 
Mathematik ist überall. %)


In diesem Punkt gebe ich dir auch recht.

Mathe ist tatsächlich das Fach, das in jedem Beruf mehr oder weniger gebraucht wird, bis zu welchem Höhengrad das da erforderlich ist, sei mal dahin gestellt.

Deutsch ist auch sehr wichtig, Rechtschreibung,Grammatik und Lesequalität wird auch immer und überall benötigt - aber alle anderen Themen in diesem Fach, hauptsächlich in literarischer Richtung sollten ganz einfach zur Allgemeinbildung dienen und dementsprechend auch so in den Lehrplänen verankert sein - jetzt ist aber gerade letzteres an vorderster Stelle und das ist schlicht weg falsch.

Normalerweise müßten sich die Bundesbildungsministerin und die einzelnen Bildungsminister in den Bundesländern solche Gedanken machen, wie wir es hier tun.
Dafür werden sie bezahlt, und nicht zu schlecht.

Auf alle Fälle muß sich was grundlegend ändern am derzeitigen Bildungssystem.

An erster Stelle müssen einheitliche Lehrpläne, Lehrbücher und Prüfungsrichtlinien in allen Bundesländern her, damit kein Schüler benachteiligt wird, wenn mal ein Umzug stattfindet / stattfinden muß wegen Jobs der Eltern.

Auch sollte die Wertig -bzw. Wichtigkeit aller Unterrichtsfächer auf den Prüfstand- was ist unbedingt notwendig, und was muß unbedingt "eingehämmert" werden, was dann eben auch durch Arbeiten und Prüfungen belegt werden muß.

Auf diese Art und Weise könnte vieles in den Lehrplänen als Allgemeinwissen gelagert werden und somit bliebe genug Raum für wirklich sinnvolles und führt nicht zu Überbelastungen und Desinteressen der Schüler.
Auch Lehrer würden davon profitieren - bräuchten viel weniger Klassenarbeiten vorbereiten und korrigieren, das ist nämlich ein ganz schöner Zeitaufwand - diese Zeit könnte gut für Nachhilfestunden genutzt werden für Schüler, die nicht so schnell kapieren, wäre auf alle Fälle viel sinnvoller.

Das nur mal so meine Überlegungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gattin hat die Vermutung aufgestellt, das mit der höheren Mathematik das allgemeine abstrakte denken verstärkt und gefördert werden soll. Denn ohne ein gewisses Abstraktionsverhältnis sind etliche höhere Berufe nicht wirklich darstellbar.

Da kommt bei mir jetzt die Frage auf:"Wie und wo soll man Politiker / Abgeordnete einsortieren?" - hatten die das Fach Mathematik überhaupt nicht oder nur höhere Mathematik, so daß sie bei letzterem Fall dadurch den Sinn für die Realität und Menschlichkeit verloren haben.......?, denn hier paßt das Abstraktionsverhältnis absolut nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommt bei mir jetzt die Frage auf:"Wie und wo soll man Politiker / Abgeordnete einsortieren?" - hatten die das Fach Mathematik überhaupt nicht oder nur höhere Mathematik, so daß sie bei letzterem Fall dadurch den Sinn für die Realität und Menschlichkeit verloren haben.......?, denn hier paßt das Abstraktionsverhältnis absolut nicht.
Bei all der oft gerechtfertigten Kritik an Politikern:
Nicht jedem geht es da nur darum, seine Position zu halten und mit allen Mitteln dafür zu sorgen, dass es so bleibt. Natürlich ist es denen etwas zu bequem geworden. Es ist traurig, dass man sich Bundestag meistens gegenseitig runtermacht und nicht auf einen Konsens hinaus will. Dennoch sind diese Relativierungen von dir im Bezug auf Politiker genauso unfair, wie wenn jemand sagt, dass alle Beamten im Verkehrsamt mehr schlafen als arbeiten, obwohl es oft den Eindruck erweckt. Je sicherer sich jemand seiner Arbeitsstelle ist, desto mehr kann er sich halt erlauben.
Des weiteren ist es nicht so, als dass man zu etwas nicht in der Lage wäre, nur weil man es nicht tut. Wäre ja zu schön, wenn jeder täte, was er könnte. Da würde die Welt aber anders aussehen. :-D

Uns geht es hier immer noch besser als den meisten anderen Menschen auf der Welt. Das vergessen wir leider sehr oft.
 
Je sicherer sich jemand seiner Arbeitsstelle ist, desto mehr kann er sich halt erlauben.


Ja, genau deswegen erlauben sich Politiker viel zu viel, wenn ich schon an die Lügen im Wahlkampf denke, nur um die Leute dazuzubringen, sie zu wählen.
Für was die sich alles einsetzen wollen und nach der Wahl weiß da niemand mehr was davon...
Wenn ich zurück denke, als die Agenda 2010 und damit auch Hartz IV eingeführt wurde - wie gut das dann alle haben, jeder ist krankenversichert, hat einen super Lebensstandard usw.-und wie sieht es in Wirklichkeit aus?

Nein, danke, um eine gute Meinung über diese angeblichen "Volksvetreter" zu haben, da hätte ich nicht schon so viele beschlossene Gesetze selbst erleben sollen - jeder sieht es halt aus seiner Perspektive, ist auch gut so.
Und wenn man sich die Quote der Kinderarmut in Deutschland ansieht, dann paßt das absolut nicht zu dem, wie sich unser Staat nach außen gibt und ein reiches Land ist es nun schon mit großer Sicherheit - deshalb ist nur auch ein Arbeitsloser zu viel als auch ein einziges Kind, das in Armut aufwachsen muß.

Und wenn ich an die ständigen Diätenerhöhungen denke, das muß nun absolut nicht sein, wo andererseits ständig Mittel in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Schulen / Unis bzw.im gesamten Bildungsbereich(aber da schön verschleiert) gekürzt werden.
Wenn es um Diäten geht, da geht das innerhalb paar Tagen und es ist durch, wenn es um paar Euro Kindergeld mehr geht, da dauert es mitunter Jahre, und dann werden zwar jeder Familie paar Euro zugestanden und im Gegenzug wird dieses Geld wieder überall angerechnet, damit Leistungen wieder gekürzt werden können - Betrug und Verarsche hoch 10!

Wie Politik gemacht wird, das ist unfair schon den Menschen gegenüber, die jeden Tag hart arbeiten und dabei nicht mal davon leben können.

Von einem Politiker erwarte ich mehr, als sich nur die eigenen Taschen vollzuschlagen und nach außen sich aber als Vertreter des Volkes hinzustellen.
Ja, es gibt auch Ausnahmen, die tatsächlich die Realität sehen und versuchen, etwas zu verbessern, aber diese können sich nicht durchsetzen.
Und ja, es gibt auch Beamte, die einfach nur ihre Arbeit erledigen, ohne Menschen zu schikanieren.

Ich bin halt der Meinung, daß in so einem reichen Land, wie es Deutschland ist, die Kluft zwischen arm und reich nicht so groß sein dürfte und diese auch nicht ständig größer werden sollte - und hierfür tragen die Politiker u.a.mit ihren erlassenen Gesetzen die volle Verantwortung.

Aber lassen wird das, jeder hat seine Meinung, und ich akzeptiere deine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem Studienrichtungen wie Kunst, Musik, Sport, Philosophie u.ä. sollten daher ohne Zuschüsse auskommen, da sie einfach keinem einem wirklichen Nutzen bringen, geschweige denn wirtschaftlich sind.

Sport ist wichtig. Und alle Wissenschaften rund um Sport wo es auch um die Gesundheit geht.
Naja, obwohl die Lehrer, die ich an der Schule hatte Sport studierten, im Verein wo ich Leichtathletik machte, hatte ich vieeeeeeeeeeeeeeel mehr gelernt als in der Schule.

Musik und Kunst soweit nützlich, wenn die Studenten Lehrer werden wollen.

Mein Bruder hat Wissenschafts- Philosophie studiert und unterrichtet in der Uni in bereiche um Sozialwissenschaften und so. Fächer die für bestimmte Berufsgruppen mal nützlich sein werden.



Übrigens hat sich jemand die Überschrift von diesem Thread mal genau angeschaut? "Jeder hat kein Recht auf Bildung" ;)
 
Zurück