Final Fantasy XIII-2

Aber ich level wie gesagt auch wie ein Idiot.
Das habe ich erst gemacht als ich gegen den Endgegner keine Chance hatte, manchmal ist es wohl besser einbisschen zu leveln. Übrigens klappte dies gut in "Sterbende Welt", weil ich da oft den Kaktor getroffen habe, nach nicht einmal 1 Minute kämpfen gibt es dafür 1000 KP.

Von den ganzen Nebenaufgaben fühle ich mich aber immernoch erschlagen.
Deswegen habe ich die auch erstmal nicht gemacht, werde es jetzt aber nachholen.
 
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Seit ich bei meinem 1. Final Fantasy (Teil 8) damals 2 Mal von vorne Anfangen musste, da ich unterpowert war, passiert mir das nie wieder.

Mag mancher als langweilig empfinden, aber ich renne seitdem immer mindestens 2-3 Stufen höher als für die Region vorgesehen rum.
 
Seit ich bei meinem 1. Final Fantasy (Teil 8) damals 2 Mal von vorne Anfangen musste, da ich unterpowert war, passiert mir das nie wieder.

Mag mancher als langweilig empfinden, aber ich renne seitdem immer mindestens 2-3 Stufen höher als für die Region vorgesehen rum.

:B u serious? Ich musste FF8 neustarten weil ich ZU VIELE Level hatte. :B:B Auf 80 war Adell ein unüberwindbares Hindernis, Beim zweiten Anlauf auf 50~ war's n' Kinderspiel. :-D

jedem das seine, aber zumindest bei FFXIII-2 muss ich sagen bin ich arg vom Schwierigkeitsgrad auf 'Normal' enttäuscht.. ab 10+ Stunden hab ich alles weg-berserkert, und das jetzt ohne überpowered zu sein. der Grund wieso ich gefarmt hatte, war eigentlich nur um an ein paar Gil zu kommen. (Aktuell pleite - dafür damit 42.000 Münzen im Kasino gemacht. :B )
 
Nee ich war beim ersten mal bei Adell underpowered. Nur ging es direkt vor ihr ja nicht zurück zum farmen. Und dann am Ende hab ich gegen Artemisia 3h gekämpft und verloren. Das war mit mein frustigestes Erlebnis als Spieler. Das will ich nie wieder haben.

Artemisia wurde beim nächsten Versuch in 10 Minuten besiegt und seitdem level ich in jedem FF wie blöde ^^

Wirklich schwer ist FF X-2 wirklich nicht. Aber das kann ich mit Guide und overpowern eh nicht subjektiv beurteilen. Denke die optionalen Bosse werden schon wieder ordentlich reinhauen.
 
@Artemisia: Da hatte ich glück noch so einige Aurasteine gehabt zu haben.. sonst wär' ich hinüber gewesen. :B .. witzig halt das man - sofern man all den Sidestuff mitmacht, eben jene Hexe mal eben so weg kloppt. :-D (Oh gott wie ich diese Zeiten vermisse)

@Optionale Bosse: Sicherlich werden die ein anderes Kaliber sein, aber in XIII hab ich mir bei einfachen Mobs teilweise die Haare ausgerauft, so hart warn die... In XIII-2 rennt man da einfach so durch. :S
 
Durch.
Wenn ich kein VERFICKTES XIII-3 bekomme laufe ich Amok. kurz vor Ende wird das Game, und selbst Lightning Interressant... und dann sowas. :pissed:

Das Ende ist, in my opinion: (Kein wirklicher Spoiler, aber vielleicht ist das folgende Wort ja ein Indikator für so manchen)

Brilliant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch.
Wenn ich kein VERFICKTES XIII-3 bekomme laufe ich Amok. kurz vor Ende wird das Game, und selbst Lightning Interressant... und dann sowas. :pissed:

Das Ende ist, in my opinion: (Kein wirklicher Spoiler, aber vielleicht ist das folgende Wort ja ein Indikator für so manchen)

Brilliant.

Na, dann sind wir uns ja einig. Ging mir beide Punkte betreffend ganz genauso. ;)
 
Na, dann sind wir uns ja einig. Ging mir beide Punkte betreffend ganz genauso. ;)

:]


Und da ich mal wieder meiner möchtegern-Tätigkeit nachgehen will:
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FINAL FANTASY XIII-2 ~ Ein Kurztest

Zwei Jahre nach Erscheinen von Final Fantasy XIII legt Square nun mit Final Fantasy XIII-2 nach.
Das Sequel setzt 3 Jahre nach den Geschehnissen des Erstlings an, und in der Hauptrolle steckt diesmal Serah, die Schwester Lightnings, der Heldin des ersten Teils.
Lightning selbst ist nämlich verschwunden – und mit Ausnahme von Serah glaubt jeder, Lightning sei an dem Tag des Kampfes mit Orphanus in der Wiege des Schicksals gestorben.

Story


Im Jahre JS003, an den Küsten Neo Bodhums, stürzt ein fremdes Objekt in die Ortschaft und lässt merkwürdige Monster erscheinen.
Als Serah angegriffen wird taucht ein junger Mann namens Noel auf, und rettet ihr Buchstäblich das Leben.
Dieser Fremde erzählt Serah von seinem Treffen mit Lightning und erklärt dass er aus einer Zukunft stammt, in der kein Leben mehr zu existieren vermag.
Zusammen brechen beide auf eine Reise auf, die sie durch Raum und Zeit führen wird.

Negativ fällt hier auf dass vorallem der Anfang der Geschichte zu rasch erzählt, und die Helden auf reisen geschickt werden, bevor überhaupt ein Gefühl für die Charaktere entwickelt werden kann.
Man kennt sich kaum, und schwupps hoppst man in ein Portal in fremde Gezeiten.
Dies‘ hätte besser gelöst werden können. Zudem dauert es etwas bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt, jedoch entwickelt sich nach erscheinen des Antagonisten, Caius Ballad, eine durchaus spannende Geschichte.
Gut gelöst hingegen wurde die Integration der Geschichte von XIII-2 in die Welt Cocoon’s, und vielerlei Fragen werden – wenn vielleicht auch nicht immer zufriedenstellend ausführlich – beantwortet. Vorallem in direkter Korrelation zu XIII.

Gameplay


Final Fantasy XIII-2 bringt einige Neuerungen mit sich, die sich durchgehend gut in das System einfügen.
So geht der Wechsel von Paradigmen schneller von statten, Blutschaden, welcher die Maximal-TP senkt bringt ein weiteres taktisches Element mit ins Spiel, und die Quick-Time-Events sind besser in das Geschehen integriert als in so manch anderen Spielen.
Darüber hinaus kann man dieses mal Monster rekrutieren und als Partymitglieder verwenden.
Obacht jedoch, denn jedes Monster ist an eine Rolle gebunden, und man kann sich für maximal 3 verschiedene Monster per Kampf entscheiden, somit ist es nicht mehr möglich einfach jede Rolle dreifach in das Paradigma zu packen.

Serah, Noel und jedes einzelne gefangene Monster besitzen einen eigenen Talentbaum, der jeweils ausgebaut werden will – und da weder Geld noch Ressourcen auf Bäumen wachsen, wollen die tierisch anmutenden Begleiter gut gewählt sein.
Als Weltkarte dient die Chronosphäre – hier klickt man sich direkt von Ort zu Ort, ohne Umwege, aber auch ohne das Gefühl einer großen, zusammenhängenden Welt.

Technik

Wer Final Fantasy XIII kennt, weiss was er hier zu erwarten hat.
Schön modellierte Umgebungen und Charaktermodelle, ein herrlich abwechslungsreicher Soundtrack welcher dieses mal großen Wert auf vokale Untermalung setzt, und eine durchweg solide, englische Vertonung.
Leider haben sich dieses mal einige Slowdowns in das Spielgeschehen eingeschlichen, da sich diese aber in Grenzen halten, lässt sich dieser Makel durchaus verkraften. Zum Ausgleich gibt es nun – und das unter anderem nach großer Kritik auf Seiten der Spieler – sehr viel weitläufigere, verzweigtere Ortschaften zu erkunden.

Abseits des Weges


Nicht nur die Linearen Dungeons, sondern auch der Mangel an Nebenbeschäftigungen hat Fans zu Buh-Rufen verleitet.
Die Hauptgeschichte ist nun zwar um einges kürzer, jedoch gibt es diesmal eine Menge interessanter Sidequests, optionaler Ortschaften, sowie die Möglichkeit Chocoborennen zu veranstalten, oder sich einfach mal zu einer Runde „Einarmiger Bandit“ einladen zu lassen.
Jedoch nicht nett ist die Tatsache bereits im Spiel darauf hinzuweisen, das einige Dinge erst durch späteren Erwerb von DLC verfügbar werden – so dürften einige Fans der Serie vor Freude im Kreis gesprungen sein, bevor sie gemerkt haben dass die Option des im Spiel vorhandenen Kartenspiels erst später – und gegen Aufpreis – verfügbar sein wird.


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Wenn man bedenkt das XIII-2 zwangsweise auf dem hochdiskutierten Final Fantasy XIII basiert, so muss man sagen das die wenigen Änderungen die vorgenommen wurden durchaus Früchte tragen – Wer schon mit dem Erstling nichts anfangen konnte, mag vielleicht nicht bekehrt werden… Wer jedoch den Gedanken an einen Konkurrenztitel zu Final Fantasy VII fallen lassen kann, mag hier ein durchaus gelungenes, wenn auch nicht Fehlerfreies JRPG finden. (.. welchem man jedoch die kurze Entwicklungszeit ansieht – ein wenig mehr von allem wäre vielleicht wünschenswert gewesen, und die Hauptgeschichte hat man nach Rund 25-30 Stunden abgeschlossen.)


Pro:

- Abwechslungsreichtum
- Cooler Antagonist
- Exzellente technische Präsentation
- Interressante Handlung ...

Contra:

- ... Die manchmal mehr als nur suboptimal in Szene gesetzt ist.
- Unsteter Schwierigkeitsgrad. Über weite Strecken ist das Spiel zu leicht, vorallem in den späteren Abschnitten.
- Im Spiel wird auf kommenden DLC hingewiesen.


Story: Sehr Gut (-)
Erzählung und Strukturierung: Gut (-)
Präsentation: Sehr Gut
Gameplay: Sehr Gut (-)
Spieldauer: Gut (+)

Spielspaß: Sehr gut (-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich deinem Review eigentlich komplett anschließen, bin jetzt in Kapitel 5 und da zieht die Story richtig an. Gut ist ja auch fast am Ende ^^

Besonders hervorheben möchte ich an der Stelle den Soundtrack, der meiner Meinung nach wesentlich besser als bei FF12 und 13 ist.
 
Play³ Ausgabe 02/2012; Seite 59; oberstes Bild
Da ist Bahamut in einem Kampf mit Lightning zu sehen.
Kann man den irgendwann fangen??
 
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