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Da gibt's nichts zu diskutieren. 9.5 (nah dran an der Perfektion), alles andere wäre eine Beleidigung für diesen Geniestreich (allein schon wegen der überragenden Leistung der Darsteller).
Oh mein Gott, was ein abgedrehter Horrorfilm. Lasst euch nicht von dem unscheinbaren Trailer täuschen, hier bekommt man Horror, viel Blut, viel viel guten Humor und das was in den letzten Jahren schmerzlich bei diesem Genre vermisst wurde: eine innovative, interessante Storyline! Ich bin gerade aus dem Kino wieder heim gekommen und bin wirklich begeistert von dem Streifen.
Der Film nimmt sich und andere Genrevertreter dermaßen auf die Schippe, ohne übertrieben gehässig zu wirken, spielt dabei im Vordergrund eine trotz allem bekannte Story.
5 junge Leute fahren in den dunklen dunklen Wald auf eine Hütte, um dann nach und nach abgeschlachtet zu werden, aber halt... diesmal ist der Grund anders. Ich will nichts spoilern, aber der Hintergrund der Story ist so cool und lässig gehalten, so absurd und packend, so menschenkritisch und verantwortungslos, dass man von Anfang bis Ende gefesselt ist.
Ich glaube hier trifft man sehr sehr viele Geschmäcker. Schaut ihn euch an, wenn ihr an einem Abend nichts zu tun und Bock auf Kino habt. Es lohnt sich.
8,5/10
Wann bekommt ein Horrorstreifen schon eine 8,5? Dieser hats verdient.
Und wenn ich sage ihr sollt euch nicht von dem klischeehaften, langweilig wirkenden Trailer täuschen lassen, dann meine ich das auch so. Das Potential wid hier (absichtlich?) nicht offenbart.
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Ich sagte ich spoiler nichts!! Hat ihn noch jemand gesehen?
Ich glaub bei mir bekäme jeder zweite Horrorfilm den ich gesehen habe ne 8,5/10
Wobei ich aber sagen muss, was im Kino an Horror läuft ist zum größten Teil einfach nur Scheiße und ich würd mich eher auf das beziehen was ich mir auf DVD und Blu Ray anschaue und sachen sind die entweder hier zu Lande niemals im Kino liefen oder schon sehr alt sind.
Schweigen der Lämmer MUSS man gesehen haben, wenn man sich für Filme interessiert. Aber wenn man die Nachfolger nicht gesehen hat, hat man nicht unbedingt etwas verpasst...
Cabin in the Woods Trailer sieht nett aus, unspektakulär aber wird angeschaut...
Schweigen der Lämmer MUSS man gesehen haben, wenn man sich für Filme interessiert. Aber wenn man die Nachfolger nicht gesehen hat, hat man nicht unbedingt etwas verpasst...
Dem stimm ich mal komplett zu. Gerade angeschaut und von der Story bin ich wirklich begeistert gewesen und sie hat mich die ganze Zeit über gefesselt. Nur find ich das Ende nicht so toll.
Solche "offenen" Enden sind nie etwas was mir gefällt und schon gar nicht wenn es ziemlich sicher ist, dass halt danach nichts mehr kommt.
Ich gebe dem Film eine 8/10
Aber mal eine andere Frage nebenbei. Verstehe ich die Bezeichnung Horror falsch? So ziemlich jeden Horror Film den ich mir bisher angesehen habe, hat mich auch nur im geringsten irgendwie in Angstgefühle bringen können. Bin ich da einfach jetzt krass abgestumpft oder sind das einfach die falschen Filme?
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]In Andys Kinderzimmer sind die Spielzeuge lebendig. Und Andys Liebling ist der Cowboy Woody. An Andys Geburtstag bekommt er jedoch den neuen Buzz Lightyear geschenkt, sein fortan neues Lieblingsspielzeug. Das lässt Woody nicht mit sich machen und versucht alles, um Buzz loszuwerden und wirft ihn kurzerhand aus dem Fenster. Der Nachbarsjunge und Sid, der es schafft alle Spielzeuge innerhalb kürzester Zeit zu demolieren, nimmt ihn und will ihn am nächsten Tag mit Hilfe von Sylvesterraketen in die Luft jagen. Woody, geplagt von seinem schlechten Gewissen, versucht, mit Hilfe der anderen Spielzeuge in Sid’s Haus einzusteigen und Buzz zu retten...[/FONT]
Toy Story der erste abendfüllende Animationsfilm, der den Weg ins Kino fand und für mich auch der erste Film dieser Machart den ich gesehen habe. Beim ersten Ansehen war natürlich vieles ungewohnt, da es etwas neues war. Der Film punktet mit liebenswerten Charakteren wie dem Duo aus Specki und Rex, die einfach schrullig sind und sich perfekt ergänzen, aber auch Karikaturen wie Buzz, der anfangs den typischen Amerikaner darstellt. Trotzdem ist es bemerkenswert wie dieser Film es schafft ein Grundstein für ein komplett neue Filmkategorie zu legen mit einer Charakterwandlung. Neben dem sehr guten Humor glänzt er auch mit Emotionen, die "nur" computeranimierte Bilder vermitteln können. Auch heute noch ein Meilenstein.
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]In Andys Kinderzimmer scheint alles in Ordnung. Doch Woody fällt dem Spielzeughändler Al in die Hände, denn er ist mittlerweile ein gefragtes Sammlerobjekt. Dieser will ihn an ein japanisches Museum verkaufen. Buzz will sich für Woodys damalige Rettungsaktion revanchieren und beschließt, natürlich mit Hilfe der anderen Spielzeuge, Woody zu retten...[/FONT]
Die Fortsetzung zum Megahit Toy Story macht da weiter, wo Teil 1 aufgehört hat. Die vielen liebenswerten Spielzeuge aus Teil 1 sind erneut dabei und wurden durch Neue sinnvoll ergänzt. Die Handlung mag sich zunächst anhören wie eine Kopie vom Erstling, allerdings ist diese noch abgefahrener mit dem bekannten Humor. Kurz gesagt eine super Fortsetzung, die erfolgreich weiterführt was zuvor begonnen wurde. Außerdem erneut ein fantastischer Soundtrack, wie bei allen Filmen.
8/10
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Die Spielzeuge um Cowboy Woody und Buzz Lightyear fristen ein wenig abwechslungsreiches Leben in Andys Spielzeugkiste, denn der inzwischen 17jährige spielt schon lange nicht mehr mit ihnen. Doch unangenehme Veränderungen bahnen sich an, da Andy demnächst aufs College geht und seine Mutter verlangt, dass er zuvor sein Zimmer aufräumt.
Während Andy sich entscheidet, seinen Liebling Woody aufs College mitzunehmen, schmeisst er seine übrigen Spielzeuge in einen Sack, um sie auf den Speicher zu bringen. Doch seine Mutter verwechselt diesen mit einem Müllsack und bringt ihn an die Straße, wo sich das Müllfahrzeug schon bedrohlich nähert. Woody versucht verzweifelt, seine Freunde aus dem Sack zu befreien..[/FONT]
Ganze 15 Jahre nach dem ersten Teil und immerhin elf Jahre nach der erfolgreichen Fortsetzung, folgte im Jahr 2010 schlussendlich der dritte Teil der Toy Story Serie. Dies ist eine lange Zeitspanne und dadurch ist auch Andy, der Besitzer der Spielzeuge gealtert. Die ehemals riesige Truppe aus Spielzeugen konzentriert sich nun nur noch auf eine Kerntruppe um Buzz und Woody, wodurch auch eine ganz andere Dynamik entsteht. Zudem gibt es witze neue Figuren, der Igel Mr. Pricklepants ist super, und eien bekannte japanische Animefigur hat sogar einen Gastauftritt. Mir hat die Handlung sehr gut gefallen und finde sie von allen Dreien am besten, wobei die Zwei zuvor nicht viel schlechter sind. Am meisten beeindruckt hat mich Woody. Es ist wahnsinnig, wie Pixar es schafft eine Computerfigur, so viel Leben und Seele einzuhauchen, die für mich nahezu sämtliche Hollywoodschauspieler so etwas von in den Schatten stellt, dass es schon gar nicht mehr viel besser geht. Außerdem ist der Schluss des Films so gefühlvoll und emotional, dass auch die ein oder andere Träne floss.
-Wertung folgt- (ich will davor noch nen anderen Film sehen )
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Naaa, ein wenig Text will ich dann doch dazuschreiben.
Offiziell hat am 7. Dezember 1972 das letzte Mal ein Mensch seine Fußabdrücke auf dem Mond hinterlassen. Seitdem soll niemand mehr den einzig natürlichen Satelliten der Erde betreten haben. Doch ist das wirklich wahr? Wurde die schon akribisch durchgeplante Apollo-18-Mission wirklich nur wegen Finanzierungsproblemen auf Eis gelegt? Oder gibt es einen glaubwürdigeren Grund, weshalb die Menschen ihren weißen Begleiter meiden?
Doch nun gefundene Videoaufnahmen der Apollo 18 Besatzung sprechen eine deutliche Sprache: Die Mission fand statt und die Menschheit hat ihre guten Gründe, den Mond niemals wieder anzufliegen. Denn schon kurz nach der Landung beginnen sich seltsame Ereignisse zu häufen: Die Kommunikation fällt aus, technische Störungen treten auf und nach einem Biss eines insektenartigen Wesens wird schnell klar: Sie sind nicht allein…
Endlich konnte ich den vielversprechenden Ableger des Found-Footage-Horror-Genres sehen. Aber so wahnsinnig toll war er trotz Mond und Weltall und so leider nicht. Man kann ihn sich durchaus ansehen. Aber an seine Genre-Kollegen wie zum Beispiel [REC], Paranormal Activity oder das gute alte Blair Witch Project kommt er in Sachen Spannung und Schockmomente nicht heran.
War dieses WE mal wieder im Kino und hier ist das Ergebnis:
The Watch - Nachbarn der 3. Art
Vier Durchschnittstypen aus der Vorstadt (Ben Stiller, Vince Vaughn, Jonah Hill und Richard Ayoade) gründen für ihre Nachbarschaft eine nächtliche Bürgerwache. Dabei dient sie den Männern zunächst als willkommene Entschuldigung, an einem Abend pro Woche ihrem eintönigen Alltagstrott zu Hause zu entfliehen. Als sie jedoch zufällig entdecken, dass die gesamte Stadt sich in fremden Händen befindet, schreiten sie notgedrungen zur Tat, um ihre Stadt bzw. die ganze Welt zu retten.
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Ganz solide Komödie mit einigen richtig lustigen Szenen. Gibts nicht so oft, vor allem nicht in Verbindung mit Ben Stiller, wie ich finde. Jonah Hill ist mein absoluter Favorit in dem Film, den mag ich aber generell sehr. Den Film kann man sich angucken.
Adrian, der gutaussehende Dirigent des Philharmonie Orchesters von Bogota, und seine Freundin Belen wirken sehr verliebt, aber sein ständiges Flirten lassen sie an seiner Treue zweifeln. Als sie einen geheimen, schalldichten Raum in ihrem Haus entdeckt, beschließt Belen, Adrian zu testen, indem sie sich darin versteckt und vortäuscht, ihn verlassen zu haben. Versehentlich schließt sie sich jedoch ein und kann nicht mehr aus dem Raum entkommen. Nach Belens Verschwinden sucht Adrian Trost in den Armen der schönen Kellnerin Fabiana. Doch während sie sich ihrer Leidenschaft hingeben, werden sie auch mit der Vergangenheit konfrontiert, und eine Reihe seltsamer Ereignisse im Haus beginnt Fabiana zu terrorisieren...
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Zu diesem Film wurde ich mehr oder weniger überredet. Umso überraschter war ich, dass er sogar echt gut gemacht ist. Wirklich packend und mal was anderes. Der Trailer verrät vieles von der Story, aber ehrlichgesagt muss er das auch, weil der Film ansonsten auf jeden langweilig wirken würde - und das ist er definitiv nicht!
Die Frage war ja, ob Bourne ohne Bourne funktioniert. Und ja das tut es. Die Zutaten sind die gleichen und Jeremy Renner als Aaron Cross hebt sich genug von Matt Damon aka Jason Bourne ab. Ob es jetzt nötig war, die Trilogy mit dem neuen Teil zu verknüpfen ist zwar ne andere Frage. Gestört hat es mich aber nicht.
Neben Renner überzeugen vor allem Rachel Weisz (die ich bis zum Ende nicht erkannt habe ) und Edward Norton. Die Action ist Bourne-gemäß kurz aber schwungvoll.
8/10