Wasserwurst
Bekanntes Gesicht
Leere Seele
Die Seele versinkt im Dunkel
Wo einst Leben, ist nun Leere
Voller Traurigkeit
Demut
Scham
Kein Platz für ein Licht der Hoffnung
Für ein Lächeln
Außer dem der Qual
Der unaussprechlichen Einsamkeit
Kein Feuer lodert im Herzen
Es ist erloschen, lässt nur Asche zurück
Doch keinen Phönix
Der Nachfolger
Dereinst, da ich noch lebte
Begegnete mir ein Kind
Sein Herz war voll Güte
Seine Seele unbeschwert
Sein Blick die reine Unschuld
Was ich tat?
Ich nahm meinen Dolch zur Hand
Und rammte ihn dem Kinde ins Herz
Auf dass die Güte verfließe
Ich schlug mit den Fäusten auf seinen Körper ein
Und verspottete es
Auf dass seine Seele sich schwärze
Ich packte seinen Schädel
Und kratzte ihm die Augen aus
Auf dass das Blut sein Gesicht zur Fratze wandle
Das Kind, weinend, flehend
Fragte mich, warum ich dies getan
Langsam beugte ich mich hinab, lächelte und antwortete
"Auf dass du mir gleichst"
Tot
Einst saß ich alleine in meiner Kammer
Und hatte niemanden denn mich als Freund
Ich war allein, vergessen
Tot
All mein Glaube war dahingeschieden
Denn ein Glaube, der bezweifelt wird, ist
Tot
Ich sah zum Fenster hinaus
Doch alles, was ich erblickte, war dunkel
Denn ein Licht bei Nacht ist
Tot
Dann stand ich auf
Trat zu meinen Bett
Und legte mich schlafen
Lasst mich an eurer dunklen Lyrik teilhaben.
Die Seele versinkt im Dunkel
Wo einst Leben, ist nun Leere
Voller Traurigkeit
Demut
Scham
Kein Platz für ein Licht der Hoffnung
Für ein Lächeln
Außer dem der Qual
Der unaussprechlichen Einsamkeit
Kein Feuer lodert im Herzen
Es ist erloschen, lässt nur Asche zurück
Doch keinen Phönix
Der Nachfolger
Dereinst, da ich noch lebte
Begegnete mir ein Kind
Sein Herz war voll Güte
Seine Seele unbeschwert
Sein Blick die reine Unschuld
Was ich tat?
Ich nahm meinen Dolch zur Hand
Und rammte ihn dem Kinde ins Herz
Auf dass die Güte verfließe
Ich schlug mit den Fäusten auf seinen Körper ein
Und verspottete es
Auf dass seine Seele sich schwärze
Ich packte seinen Schädel
Und kratzte ihm die Augen aus
Auf dass das Blut sein Gesicht zur Fratze wandle
Das Kind, weinend, flehend
Fragte mich, warum ich dies getan
Langsam beugte ich mich hinab, lächelte und antwortete
"Auf dass du mir gleichst"
Tot
Einst saß ich alleine in meiner Kammer
Und hatte niemanden denn mich als Freund
Ich war allein, vergessen
Tot
All mein Glaube war dahingeschieden
Denn ein Glaube, der bezweifelt wird, ist
Tot
Ich sah zum Fenster hinaus
Doch alles, was ich erblickte, war dunkel
Denn ein Licht bei Nacht ist
Tot
Dann stand ich auf
Trat zu meinen Bett
Und legte mich schlafen
Lasst mich an eurer dunklen Lyrik teilhaben.