Das gute alte The Legend of Zelda Ocarina of Time - das Spiel der Spiele für alle langjährigen Zocker, die nicht mit der Reinkarnation in Form von The Legend of Zelda Twilight Princess aufgewachsen sind. Ich selber war damals, als ich es gespielt habe, zarte 6 jahre alt und konnte immerhin bereits die Steuerung, aber einige Dialoge habe ich leider nicht so verstanden, wie ich es heute täte. Es hätte übrigends auch anders kommen können, denn das Spiel habe ich nur von dem damaligen Freund meiner älteren Schwester bekommen. Spektakulär ist, dass es immer noch eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist nach rund 250 gespielten anderen Videospielen. Es fing eines abends im Sommer an und ich habe das Modul schließlich zum ersten Mal in den Schlitz des Nintendo 64's gepackt. Nach kurzer Ladezeit ertönte ein auch heute noch wohlbekannter Titelsound, den man in jedem nachfolgenden Zelda Abenteuer beibehalten hat. Das Gänsehaut Feeling packt mich auch heute noch bei diesem Song, der einfach dieses Erlebnis perfekt schildert.
"Bereits im Intro ging es voll auf's Ganze und ich schreckte zusammen, als ich einen furchteinflößenen Mann gesehen habe. War ich mit 6 Jahren einfach noch zu jung für dieses Spiel? Doch die vermeintliche Hölle in Form einer Person erwies sich als Alptraum - eine Fee namens Navi weckte mich und erzählte mir von meiner immens wichtigen Mission, auf die ich schon mein ganzes Leben vorbereitet wurde. Diese Fee begleitete mich mein ganzes Abenteuer und sollte mir helfen. Demnach ging es in meinem Heimatdorf Kokiri geschmückt von vielen Vegetationen schließlich zum Oberältesten den Deku Baum, den viele kennen dürften. Dieser stellte mich vor eine Prüfung, die entscheiden sollte, ob ich die Welt retten werde oder nicht. Voller Mut nahm ich mich dieser Mission an und ging ins Innere des Deku Baumes. Schließlich stehe ich vor der Mission meines Lebens und bei der ersten Prüfung zu scheitern, wäre schon etwas peinlich, nicht? Nach langem Suchen und einer Merk-Aufgabe kam ich in einen dunklen Raum, wo sich an der Decke ein großer Parasit befand. Gohma war demnach der Übeltäter für die Krankheit des Deku Baumes und sollte nach ein paar geschickten Treffern mit der Schleuder und dem Schwert Geschichte sein. Das Herzklopfen konnte man mir kaum nehmen, denn dieser Parasit war um einiges größer wie ich. Doch schließlich siegte ich und der Deku Baum belohnte mich mit dem Smaragd der Kokiri - leider aber stand ich erst am Beginn meiner Mission und hatte noch vieles zu lernen. Viel schlimmer aber war das Geständnis, dass der Deku Baum nun trotz dem Tod von Gohma verstarb - es bildeten sich zum ersten Mal in meinen Augen Tränen, von denen ich im Laufe meines Abenteuers noch mehr vergießen sollte. Der Abschied aus meinem Heimatdorf fiel mir wirklich schwer, auch wenn mich die Kokiris nie als einer ihrer akzeptiert hatten - gerade Gefühle für Salia, die mich auf der Brücke noch einmal traf und mir eine seltsame Okarina geschenkt hatte, hegte ich sehr. Zum ersten Mal fand ich mich auf der Hylianischen Steppe wieder und sah eine Eule, die mir äußerst nützliche Informationen gab. So sollte ich mich schleunigst in Richtung Hyrule, dem Königreich dieses Landes, machen und um eine Audienz mit Prinzessin Zelda bitten. Doch dies war leider nicht ganz so einfach, denn laut einem Mädchen namens Malon ist das Schloss so gut geschützt, dass keiner schafft, bis ins Innere einzudringen. Davon ließ ich mich nicht entmutigen und kam bis in den Schlosshof hinein, wo ich durch geschicktes Schleichen an jeder Wache vorbeikam. Dort war der wohl schönste Raum mit dem wohl schönsten Mädchen, was ich je gesehen habe: Prinzessin Zelda! Dieses schöne Mädchen erzählte mir von ihren schrecklichen Visionen, dass die Welt bald zerstört werden würde und zeigte mir deshalb auch einen Mann - ich zuckte zusammen, weil es kein anderer war als dieser Mann aus meinem Alptraum - Ganondorf! Zwar schien er ein Gefolgsmann des Königs zu sein, aber seine Aura strahlte einfach viel zu viel Böses aus. Dementsprechend schloss ich einen Pakt mit der neugierigen Prinzessin und machte mich auf die Suche nach dem Opal der Goronen und dem Saphir der Zora, um die sogenannte Zitadelle der Zeit zu öffnen und Ganondorf in seine Schranken zu weisen. Der nächste Halt war ein kleines Dorf fernab vom städtischen Trubel, welches Zeldas Leibwächterin Impa gegründet hatte. Kakariko beinhaltete viele skurile Gestalten wie z.b. ein Haus voller Spinnen oder auch ein Mann in einer Windmühle, der den ganzen Tag ein wundervolles Musikstück spielte. Einige Bewohner berichteten mir, dass das Volk der Goronen, welches in der Nähe des Todesberges lebt, ein großes Problem hat. Folglich ging es zum Gebirgspfad bis ich schließlich das Dorf der Goronen und den Häuptling Darunia traf - es gab nur das Problem, nämlich dass mich dieser nicht akzeptierte und ich ihm zunächst ein von Salia komponiertes Lied mit der Okarina spielen musste. So war das Probem der Goronen, dass die Dodongo Höhle blockiert war und sie die leckeren Steine nicht mehr verspeisen konnten. Da man mir den zweiten heiligen Stein versprach, nahm ich mich dieser Aufgabe an und desinfizierte die Dodongo Höhle und damit auch ihren gigantischen, echsenartigen Anführer mit ein paar Bomben. Überwältigt traf ich erneut auf Darunia, welcher so von mir beeindruckt war, dass er mir den Stein übergab und mich zu seinem Bruder machte - das war mir in gewisser Weise eine besondere Ehre, denn ich war immer nur ein Einzelkind und sehnte mich nach Nähe. Euphorisch gepackt ging ich nach einem Abstecher zum Friedhof von Kakariko nun zum letzten Zielort - dem Reich der Zoras! Dies erwies sich als sehr schwierig, denn Tauchen konnte ich nicht länger als 3 Sekunden. Ein freundlicher Zora bot mir aber ein Minispiel an, in dem ich alle Rubine einsammeln musste. Als ich von dem Wasserfall sprang, fühlte ich mich wie ein freier Fisch und vergaß alle Probleme - deshalb war es auch ein Kinderspiel und der Zora belohnte mich schließlich mit einer silbernen Schuppe, mit der ich nun doppelt so lange tauchen konnte. Durch diese Fähigkeit konnte ich aus dem Hylia See eine Flasche bergen, in der sich ein Brief befand. Dieser ist an König Zora adressiert, welcher von seiner vermissten Tochter geschrieben wurde. Seine Tochter war nämlich im Bauch des Schutzgottes der Zoras - Lord Jabu Jabu! Vorsichtshalber schickte mich der König in den Bauch des Schutzgottes, da er berichtete, dass seine Tochter das besitzt, wonach ich suchte. Voller Elan mit einem quäntchen Ekel vor den Gedärmen und Gerüchen im Bauch dieses Fisches ging es also darum, Prinzessin Ruto zu finden. Dies ist mir auch nach wenigen Minuten gelungen, doch scheinbar möchte diese nichts von mir und ihrem Vater wissen. Um aber ihren heiligen Stein wiederzufinden, schloss sie sich mir an und wir meisterten gemeinsam diesen Bereich, bis sie schließlich entführt wurde und ich mich gegen einen Elektroparasiten behaupten musste. Aus dem Bauch herausgekommen traf ich die Prinzessin wieder, die von meiner Leistung wirklich angetan war und mir den Saphir der Zora gab - allerdings wird sich mich nach einem Gesetz der Zora später heiraten, aber darüber dachte ich im Moment gar nicht nach. Wichtiger war nun jedoch, alle drei Steine in die Zitadelle der Zeit zu bringen, so wie es Prinzessin Zelda anordnete. Auf dem Weg dorthin ritt sie mit Impa allerdings aus dem Schloss hinaus und als ich mich umdrehte, stand Ganondort vor mir. Dieses Mal war es kein Traum und er schüchterte mich so extrem ein, dass ich rein gar nichts gegen ihn ausrichten konnte. Als ich wieder aufgewacht bin, war Ganondorf fort und im Wasser glitzerte etwas - die Okarina der Zeit, die das Tor der Zitadelle der Zeit öffnen sollte. Das tat sie auch und ich fand mich in einem mysteriösen Raum wieder in dessen Mitte ein Schwert steckte. Voller Mut zog ich es heraus und mir wurde Schwarz vor Augen...
Ich wachte in einem Raum mit 7 Symbolen wieder auf und ein seltsamer alter Mann namens Rauru klärte mich meiner Mission auf - ich bin in der Zeit gereist und befinde mich nun 7 Jahre in der Zukunft - genauer gesagt in der Halle der Weisen. Ganondorf ist es aus irgendeinem Grund gelungen, in das heilige Reich zu gelangen und an ein Teil vom Triforce zu gelangen. Dass er nichts Gutes im Schilde führte, war mir schon in meinem Traum damals bekannt, aber innerhalb der letzten 7 Jahre hat er das Schloss Hyrule gestürmt und alle Menschen in dem Schloss getötet - es ist keine Spur von Zelda mehr übrig und auch andere wichtige Personen wie z.b. Salia sind nicht mehr auffindbar. Allerdings scheint es doch noch Hoffnung zu geben, wenn ich alle 8 Weisen erwecke. Eine mysteriöse Person namens Shiek erzählte mir, dass sie sich alle quer im Land verstreut aufhalten würden und ich zunächst in den Wald der Kokiri müsste. Zuvor aber musste ich in den Katakomben des Friedhofes gegen einen Geist ein Rennen gewinnen, ehe ich ein Werkzeug von enormer Wichtigkeit bekomme. Mit dem Greifhaken war es mir nun möglich, den Waldtempel zu betreten und diesen zu meistern. Am Ende dieses wirklich schwierigen und musikalisch untermalten Tempels stand mir Ganondorf gegenüber: Doch war es zum Glück nur ein Phantom seiner selbst, welches keine große Herausforderung darstellte. Durch den Sieg über diese Kreatur war der Fluch des Waldes behoben, ein neuer Spross des schon seit 7 Jahren verstorbenen Deku Baumes wuchs heran und die Weise des Waldtempels übergab mir das Amulett des Waldes - es war keine geringere als Salia, was mich wirklich überrascht hat. Bevor es nun zum nächsten Tempel ging, machte ich einen Abstecher zur Lon-Lon Farm um meine alte Freundin Marlon zu besuchen. Überrascht sah ich allerdings nicht Talon, den damaligen Besitzer der Farm, sondern Basil, der durch Ganondorf an die Macht kam und Talon vertrieben hat. Dieser forderte mich zu einem Wettkampf um das Pferd Epona auf und ich gewann 2 mal gegen ihn und er übergab mit das Pferd. Ohne seine Erlaubnis verließ ich die Farm mit Epona und ritt von nun an durch die Steppen von Hyrule und genoss die leichte Brise dieser Steppe. Trotzdem durfte ich meine Mission nicht vergessen und musste nun den Todesberg von seinem Leiden befreien. In Goronia angekommen war es so still wie noch nie - nur noch ein Gorone befand sich in dem Dorf und erzählte mir, dass alle anderen von Ganondorf entführt wurden und dem Feuerdrachen Volvagia zum Fraß vorgeworfen werden. Da ich aber schon in jungen Jahren den Goronen geholfen habe, nahm ich mich dieser Mission an und konnte mithilfe der Goronen-Rüstung ins Innere des Todesberges gelangen und dort den Feuertempel betreten. Bereits im zweiten Raum traf ich auf Darunia, welcher scheinbar überlebt hat! Während ich die restlichen Goronen aus dem Tempel befreite, stellte sich Darunia Volvagia und verschwand schließlich. Erst als ich den Lavadrachen besiegt hatte, traf ich in der Halle der Weisen auf Darunia, welcher mir das Amulett des Feuers gab und sich bei mir aufrichtig bedankte für meine Heldentaten. Wieder wurde ein Teil der Welt gerettet und es verblieben nur noch 3 Tempel! Wo ging es denn als Nächstes hin? Vermutlich sollte ich mir mal das Reich der Zoras, aus dem ein eisiger Wind kam, genauer angucken. Angekommen in der Höhle war der gesamte See eingefroren mitsamt seiner Bewohner - ich ging dem Wind nach und dieser führte mich in eine Eishöhle hinter der Zora-Quelle, in der ich schließlich die Eisenstiefel bekam und mir Shiek berichtete, dass der Dämon im Wassertempel der Übeltäter für das Dilemma ist und ich ihn aus dem Weg räumen muss. Der Wassertempel befand sich auf dem Grund des Hylia See's und konnte nur mit den Eisenstiefeln erreicht werden. Im Wassertempel angekommen traf ich, wie ich es mir schon fast dachte, auf Prinzessin Ruto, die nun weitaus erwachsener aussieht. Allerdings verschwand sie auch wieder und ich war auf mich alleine gestellt in dem wohl bisher schwierigsten Tempel, in dem es ein Kampf zwischen mir und den Eisenstiefeln gab. Besonders skuril war der Kampf gegen mein schwarzes Ich, welches sich als sehr knifflig erwies. Am Ende dieses Tempels ging es zum Morpha, welcher mich das ein oder andere Mal in die tiefen des Wassers zog, sich aber schließlich geschlagen geben musste. Meine Braut Ruto allerdings erkannte schnell, dass mein Herz für eine andere Person schlägt und übergab mir lediglich das Amulett des Wassers. Doch wo geht es nun hin? Ich beschloss, wieder nach Kakariko zurückzukehren und dort die Bewohner zu fragen nach Informationen. Leider aber kam alles anders und ich traute meinen Augen nicht. Das ganze Dorf stand in Flammen und ein unsichtbarer Dämon verletzte mich und die dort standene Shiek. Schließlich floh er in den Schattentempel, den ich mit meinen jetzigen Ausrüstungsgegenständen nicht betreten konnte. Also kehrte ich in die Zitadelle der Zeit zurück und steckte das Master Schwert zurück an seinen Platz. Wieder wurde mir schwarz vor Augen und wie durch Magie war ich wieder 7 Jahre jünger. Shiek gab mir zuvor noch mit auf dem Weg, dass sich auf dem Grund des Brunnen von Kakariko der Schlüssel zum Schattentempel befindet. Nach dessem Betreten liefen mir Angstperlen hinunter und mir wurde stellenweise übel - dieser Ort war so gruselig und überall befanden sich Zombies oder Blutlachen. Nachdem ich meinen Schweinehund überwunden habe, besiegte ich alle Kreaturen und erhielt das Auge der Wahrheit, welches unsichtbare Wände sichtbar machen konnte. Damit war der Schattentempel nun kinderleicht und ich stellte mich meinen Ängsten. Der Dämon konnte sichtbar gemacht werden und mit ein paar Pfeilen effizient besiegt werden. Es ging zum fünften Mal in die Halle der Weisen und ich traf auf Zelda's Leibwächterin Impa, die sich als eine der Weisen zu erkennen gab. Fehlte demnach nur noch ein Amulett und dafür musste ich tief in die Wüste über das Gerudo Tal zur Gerudo Festung, Heimat von Ganondorf. Unerwünscht wie ich bin, wurde ich von den Wächterinnen gefangen genommen und musste mich wie damals im Schloss von Hyrule an den Wachen vorbeischleichen und ihre Kämpferinnen besiegen. Sobald dies geschafft war, ging es durch die Gerudo Wüste bis hin zum Wüstenkoloss, wo sich der Geistertempel befand. Schnell musste ich aber feststellen, dass ich im Tempel nicht weit gelangen kann und hier nur als Kind etwas erreichen kann. Nach einem kurzen Besuch in der Zitadelle der Zeit betrat ich den Geistertempel wieder als Kind und traf auf die Gerudo Anführerin Naboru, mit der ich einen Deal schloss. Als ich ihre gewünschten Kraftarmbänder nach einem epischen Kampf gegen einen Eisenritter bekam, wurde sie allerdings von zwei bösen Hexen entführt und ich musste nun wieder als erwachsener Mann in den Tempel zurückkehren mit dem Kraftarmbändern. Nachdem ich auch noch ein Spiegelschild bekam, ging es zu den beiden Hexen Koume und Kotake, die sich als wirklich zäh erwiesen. Trotz ihrer Fusion konnte ich die Hexen besiegen und mir wurde das letzte Amulett von der Weisin Naboru gegeben. Dadurch dass ich nun alle Amulette hatte, kehrte ich zur Zitadelle der Zeit zurück, um den letzten Weisen zu treffen, der mir die Lichtpfeile übergeben sollte. Shiek stand vor mir und gestand mir, dass er gar kein Mann ist... sondern ZELDA ist! Ein Schockmoment für meine Wenigkeit, doch umso mehr froh war ich, dass sie noch am Leben ist. Nur dumm, dass die Wände Ohren haben und Ganondorf Zelda in einen Kristall einsperrte und sie mit in sein Schloss nahm. Jetzt oder nie dachte ich mir und betrat Ganons Schloss, welches 6 Räume mit typischen Rückblicken zu den einzelnen Tempel beinhaltete. Sobald dies geschafft war, ging es in den Raum, in dem Ganondorf Klavier spielte. Meine Knie schlotterten, aber ich durfte mich nicht unterkriegen lassen, denn dann wäre alles umsonst gewesen. Der Kampf meines Lebens entbrannte und ich konnte Ganondorf gut durch meine Lichtpfeile schaden und dann war es geschafft. Das Schloss stürzte allerdings ein und ich musste es so schnell wie möglich verlassen. Nur noch eine Ruine blieb übrig und... Ganondorf! Er überlebte und verwandelte sich in eine dämonische Bestie, die nahezu unbezwingbar schien. Mit Zeldas Hilfe war Ganon dann aber ein für allemal besiegt und der Frieden kehrte in das Land zurück. Meine Mission war beendet und ich reiste wieder zurück in die Zeit, wo ich noch ein kleiner Junge war. Leider aber verabschiedete sich Navi, meine Fee, von mir und ich konnte es nicht nachvollziehen. Also begab ich mich auf die Reise nach neuen Ländern, um meine geliebte Fee wiederzufinden..."
To be continued...
Viel kann ich meinem persönlichen Erlebnis nicht mehr hinzufügen. Dieses Spiel hat diesen langen Text einfach verdient und ich fühlte mich mit dem Spiel Eins. Ob heute oder noch vor 14 Jahren - dieses Spiel ist einfach die Offenbarung der Videospielgeschichte und hat meine Kindheit geprägt. Lange Reviews spare ich mir nun auch, denn das dürfte euch ja alle klar sein: Es passt einfach alles und deshalb ist es auch zurecht das beste Spiel allerzeiten!