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Der Flüchtlings-Thread

... oder hätten dort bleiben können, oder dort wo sie bereits Zuflucht gefunden hatten.

Das Problem ist, dass die Flüchtlinge in den Lagern der arabischen Länder, nicht wirklich gut versorgt werden. Auf der anderen Seite unternehmen Türkei und Co. einen Scheiß um die Menschen zu integrieren, oder ihnen eine Perspektive zu schaffen. Da liegen doch die wahren Ursachen für ihre Flucht nach Europa.
Die Milliarden die die Merkel den Türken zuschiebt, werden die Situation der Flüchtlinge nicht ändern, nur bewirken dass sich die Türken mit Hilfe des Knüppels um die Sache kümmern.


. dass dieser Irrsinn garnicht gekommen wäre, hätte Merkel nicht dazu "aufgerufen".

.
Hier liegt doch der allgemeine Denkfehler. Die Merkel hat zu garnichts aufgerufen, sie hat der verdammten EU einen Gefallen getan. Weil sich niemand kümmern wollte, und eine Katastrophe drohte. Zudem will die Merkel den anderen Ländern nicht vorschreiben was sie zutun haben, weil man im Ausland der Meinung ist, Deutschland wurde sich innerhalb der EU immer aufspielen.

Gleichzeitig feiert die Rechte Europas einen Mann der sich mit fremden Federn schmückt (Orban), und letztendlich einen Scheiß getan hat.

Letztendlich ist Deutschland doch am allen schuld. Griechenland ist pleite? Deutschland ist schuld. Krieg ist Syrien bewirkt Flüchtlingskriese? Deutschland ist schuld. %)

Italiener haben schon vor Jahren gewarnt dass es so kommen würde. Wo war denn da die Solidarität mit den Italienern? Haben sie die Flüchtlinge etwa auch eingeladen?
Die EU ist keine Union, sie ist 0,0 wert.

Meiner Meinung nach sollten wir die Grenzen dicht machen, und einen Korridor richtung England errichten. :-D
 
Meiner Meinung nach sollten wir die Grenzen dicht machen, und einen Korridor richtung England errichten. :-D

Dein Sinneswandel ist schon tatsächlich erstaunlich, aber anders geht es auch nicht mehr - die EU ist ein Saustall, Deutschland sollte austreten, dann merken sie erstmal, dass dann keiner mehr da ist, der für alles den Kopf hinhält und alles finanziert. :$
Und eines sollte allen Ländern klar sein, wenn Deutschland zugrunde geht jetzt, dann geht Europa mit zu Boden und Amerika und Russland lachen sich eines.

Und die finanziellen Hilfen für die Türkei, die wieder hauptsächlich von Deutschland getragen werden, helfen den Flüchtlingen absolut nicht, denn diese Gelder fließen wieder nur in Banken.
Im Prinzip macht Erdogan Erpressung mit Deutschland und der EU, aber wie immer will ja Deutschland nach außen immer jeden nur gutes tun, im eigenen Land sollten mal Politiker die Augen aufmachen und wenn das so weiter geht, geht der Schuß auch nach hinten los und viele unschuldige trifft es wieder.

Wenn Frau Merkel ihren Kurs nicht ändert, treibt sie das Land in den Ruin.:$- und einen Anteil hat sie schon, dass der Flüchtlingssturm massig angestiegen ist und dass eben die Mehrheit nur nach Deutschland will, Spree hat schon damit recht.
Und das das auch eine Aufforderung einiger Länder war, dass Flüchtlinge direkt an die Grenze von Deutschland gefahren wurden, liegt schon auf der Hand, das konnte man doch Frau Merkel nicht abschlagen, ihr Wunsch war da Befehl...

Und die Abschiebepraxis, die betrieben wird, ist Quatsch - die abgelehnt werden erheben Widerspruch, erscheinen auch nicht an den Verhandlungstagen und verzögern damit diese Sache um Monate, wenn nicht um Jahre.
Hier muß auch mal durchgegriffen werden, mit Hartz IV tun sie es ja auch, aber die eigene Bevölkerung, hauptsächlich die niedrigste Schicht, geht den Politikern am A.....vorbei und dabei hat die Politik einen großen Anteil und ist auch so gewollt. :B

Und gewollt ist auch, im Land (wieder) einen Niedriglohnsektor mit Asylanten aufzubauen, der Mindestlohn wird für diese Menschen schon außer kraft gesetzt werden, wenn er nicht ganz wieder fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Foxi
Naja, von Sinneswandel kann man eigentlich nicht sprechen. An meiner Einstellung zu gewissen Dingen ändert sich nichts, weder politisch noch gesellschaftlich.
Ich betrachte die Dinge einfach realistisch, man sollte den Menschen nicht zu viel zumuten.
Heute hat man etwas schönes in TV gesagt, " das ist kein Kampf zwischen dem Volk und Flüchtlingen, das ist ein Kampf zwischen arm und reich."
 
@Foxi
Naja, von Sinneswandel kann man eigentlich nicht sprechen. An meiner Einstellung zu gewissen Dingen ändert sich nichts, weder politisch noch gesellschaftlich.
Ich betrachte die Dinge einfach realistisch, man sollte den Menschen nicht zu viel zumuten.
Heute hat man etwas schönes in TV gesagt, " das ist kein Kampf zwischen dem Volk und Flüchtlingen, das ist ein Kampf zwischen arm und reich."


Ja, da hast du schon recht, als Sinneswandel kann man es wohl nicht bezeichen, es ist eine realistische Einstellung.

Und der Kampf zwischen arm und reich wird auch nie enden, solange Politik nur für Wirtschaftsbosse und Bankenmanager betrieben wird und diese den Politikern alles aufdiktieren, wie Gesetze zu lauten haben.
Die Schere geht schon im Land immer weiter auseinander. :B und auch in vielen Ländern auf der Erde, wenn nicht in allen, denn die Gier nach Macht und Reichtum einiger Schichten kennt keine Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Politik von Frau Merkel geht frisch und fromm weiter:

Um gefährliche Reisen zu stoppen: Merkel will Flüchtlinge direkt nach Europa bringen lassen - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

Warum sagt sie nicht gleich die Wahrheit - direkt nach Deutschland :B

Nachtrag: In der Zwischenzeit wurde der Artikel geändert, Regierung dementiert den Ausgangsbericht.

Man sollte doch die Medien nicht ernst nehmen und abwarten, was tatsächlich passiert.


Auch das ist herrlich:

Flüchtlinge: Forscher will Ansiedelung in ländlichen Regionen - SPIEGEL ONLINE

Bei uns ist flächenmäßig wirklich noch Platz für Zelte, auch keine Schule, keine Sparkasse (wird ja auch wichtig sein), kein Lebensmittelladen, keine Arbeit - also, die besten Voraussetzungen für Flüchtlinge zur Integration....:B

Aber es ist ja die Rede davon, dass dadurch Arbeitsplätze geschaffen werden, da bekommt ja jeder im Ort dann endlich mal wieder Arbeit und junge Leute brauchen nicht mehr auszuwandern - ach, sind das doch gute Aussichten ...:B
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran sieht man doch sehr schön, wie weltfremd diese Menschen sind. Dass die Dörfer immer leerer werden, liegt doch nicht daran, dass die Leute an sich keinen Bock mehr hätten dort zu leben. Nein, es liegt an der fehlenden Arbeit. Ich hab z.B. mal gelesen, dass die Geburtenrate auf dem Land viel höher als in der Stadt ist, daran liegt es auch nicht. Viele Jugendliche bleiben einfach da meist bis zum 18. Lebensjahr oder bis sie die Schule beendet haben und sind dann quasi gezwungen umzuziehen, in die Stadt um dort zu studieren oder eine Ausbildung zu machen. Meist kommen sie später erst wieder zurück, wenn sie Kinder haben oder in Rente gehen und ihren Lebensabend in Ruhe verbringen wollen. Ich wohne ja auch auf dem Land und hier Flüchtlinge unterzubringen, das wäre absolut sinnfrei. Nicht aus Hass oder dergleichen, sondern sie hätten keine Perspektive. Da reicht auch nicht Deutsch zu können, sondern man braucht Mobilität, den Führerschein, ein Auto. Auf dem Land ist es normal, dass man große Strecken fahren muss. Haben die Leute alle einen Führerschein? Autos? Ohne geht hier nichts. Viele hier arbeiten z.B. in Frankfurt und müssen täglich bis zu 80 Km dorthin (mit Auto und Bahn dann) fahren, hin und zurück. Würden das die Flüchtlinge auch können? Wie man sieht, das ergibt keinen Sinn.
Wie ich anfangs schrieb. Dörfer werden nicht leerer, weil keiner mehr Bock hätte dort zu wohnen, sondern weil es keine Arbeit gibt, denn dort wo es Arbeit gibt, zieht es immer Menschen hin.
Das Dorfleben hat man ja systematisch zerstört. Als meine Eltern noch jünger waren, da gab es in jedem Ort eine eigene Post, eine Firma, in der die Leute des Dorfes arbeiten konnten, eine eigene Schule, Tante Emma Lädchen, Kleinbauern. Jeder Ort konnte sich quasi selbst versorgen. Das alles hat man in den letzten Jahrzehnten zerstört. :|
 
Das Dorfleben hat man ja systematisch zerstört. Als meine Eltern noch jünger waren, da gab es in jedem Ort eine eigene Post, eine Firma, in der die Leute des Dorfes arbeiten konnten, eine eigene Schule, Tante Emma Lädchen, Kleinbauern. Jeder Ort konnte sich quasi selbst versorgen. Das alles hat man in den letzten Jahrzehnten zerstört. :|

Ja, so war / ist es.
Selbst ich habe noch meinen Ort ziemlich "voll gesehen", eine Post, eine Sparkasse, eine Schule, 2 Lebensmittelläden und einige kleine "Tante - Emma - Läden", 2 Betriebe, wo der Großteil im Ort beschäftigt war.
Bei uns mußte nach der Wende alles weg, alles war zu kostenaufwändig...:$
Wer Arbeit hat ab Generation 50 + muß vielfach täglich 150 km mit dem Auto in Kauf nehmen, Bahn gibt es auch nicht mehr, Busse fahren noch 2mal am Tag welche.

Alle unter 50 sind schon weggezogen, um wenigstens noch Arbeit zu bekommen und keiner kommt in unser Dorf mehr zurück, selbst als Rentner meidet man es, denn oft sind sie krankheitsbedingt gar nicht mehr in der Lage, mal selbst einkaufen zufahren, das sind auch immer 20 km.
Paar Einwohner halten sich noch mit Privatvermietungen über Wasser, denn gerade ab November bis gut Ende März liegt hier Schnee und ein Skilift ist auch vorhanden.
Im Sommer hingegegen sind hier fast keine Urlauber, höchstens paare Rentner, die die Ruhe genießen möchten.

Von daher sind solche "Forschungen" total hirnverbrannt, wie hier schon bemerkt wurde, niemand ist mit der Realität vertraut, genauso ist es in der ganzen Politik, die wissen einen großen Scheißdreck, wie es den Bürgern geht.
Und die Dörfer sind da absolut nicht mit im "Einzugsbereich" - und dann kommt immer, sie wollen die weitere Angleichung von Stadt und Land.
Und wenn ich mir so die Bauern angucke, die haben es immer schwerer und werden immer weniger für ihr Produkte bezahlt und noch bestraft, wenn sie ohne chemische Mittel anbauen. -und bei uns gibt es schon lange keine Bauern mehr.

Na ja, nur nicht aufregen, schadet nur der eigenen Gesundheit. ;-D

Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, die ein recht auf Asyl haben, von mir aus können sie auch im Dorf untergebracht werden, wir hatten schon Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion.
Aber wie diese integriert werden sollen, ist mir ein Rätsel - die Einwohner im Ort würden sich bestimmt mit ihnen gut verstehen, aber wie sollen sie hier leben.., unter diesen Bedingungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass sich die Politik nicht mehr an die eigenen Vorgaben hält, bzw.diese so rum gedreht werden, wie es denen grad passt.
Denn theoretisch müsste man sich auf dem Land keine Sorgen machen, denn die Flüchtlinge werden nach Quoten im Verhältnis zur Einwohnerzahl verteilt. An die man sich mittlerweile nicht mehr hält. So darf sich plötzlich ein kleines Dörfchen mit 1000 Flüchtlingen rumschlagen.
Auf der anderen Seite wird das bevölkerungsreichste Bundesland (NRW), mit zig sozialen Brennpunkten, und kein Geld , mit 20% der Flüchtlinge vollgestopft. %) ( hier wird die Quote aus genutzt)

Was zudem unter den Flüchtlingen für Frust sorgt, ist eben die Tatsache dass man die gerne irgendwo abseits ablädt. Bei uns beispielsweise in zwei Industriegebieten, die eben abseits des Städchen gelegen sind. Beispielsweise in einem alten Praktika-Markt, das seit Jahren leer steht. Da ist kaum was los, und alles zu Fuß schwer zu erreichen.

Gar nichts funktioniert letztendlich, und das ist es was man kritisieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was zudem unter den Flüchtlingen für Frust sorgt, ist eben die Tatsache dass man die gerne irgendwo abseits ablädt.

Ich sehe hauptsächlich den Frust, weil sie ganz falsche Vorstellungen von Deutschland haben, und sie sich schon in kleinen Märchenschlössern gesehen haben und ihnen nur so Arbeitsangebote um die Ohren schwirrt.
Selbst wenns abseits wäre, wenn es eine Villa gäbe, wo sie untergebracht würden, die Miete vom Staat übernommen werden würde, wäre das auch für sie in Ordnung...

Und schon nach paar Tagen waren sie in der Realität angekommen und mucken schon arg auf :$

Ja, du hast recht - gar nichts funktioniert, aber das recht gut! ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was das neue Asylgesetz angeht, was ja schon heute in Kraft tritt - das funktioniert genauso wenig, das ist wiedermal nur dazu da, das Volk ruhig zu halten, denn langsam wird ihnen schon bewußt, das die Willkommensfreude umschlägt.
Wie soll das jetzt auf einmal funktionieren, schneller welche abzuschieben, wenn diese oft ihre Ausweispapiere vernichtet haben - der Aufwand wird doch gar nicht geringer..., was ist das nur immer für eine Politik.... :$
 
Ja gut, aber ich kann's auch verstehen: Irgendwo müssen die Flüchtlinge ja erst mal untergebracht werden. Es ist nun mal eine Notsituation und die Kommunen/Städte müssen da jetzt in kürzester Zeit Entscheidungen treffen.

In unserem Dorf steht absolut nichts leer, Betriebe und die Schule, die wirklich noch im sehr gut im Zustand waren, wurden alle abgerissen.
Es gibt nur freie Wiesenflächen, die notfalls mit Zelte auch nur belegt werden könnten, mit Wohnungsbau würden da Jahre vergehen, bis Genehmigungen vorliegen würden, wenn überhaupt, denn hier ist Bergbaugebiet und sehr viele Stollen, wo man nicht so einfach bauen kann.

Aber wundern würde es mich nicht, wenn da einer wieder von seinem Schreibtisch aus in Berlin das anordnet, hier Flüchtlinge unterzubringen, dann versinken sie halt in ihren Zelten, dass ist ja denen egal.....
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder hätten dort bleiben können, oder dort wo sie bereits Zuflucht gefunden hatten. Aber haben sich, und werden sich erst aufmachen hier her zu kommen, weil Merkel vor der Weltöffentlichkeit gesagt hat dass wir hier jeden aufnehmen.
Warum raffen die Leute hier nicht, dass dieser Irrsinn garnicht gekommen wäre, hätte Merkel nicht dazu "aufgerufen".

Kriege und Verbrechen an der Menschheit gab es schon immer, auch nach dem dritten Reich. Die Leute kommen derzeit nicht, weil es schlimmer ist als bisher, sondern weil die gestörte Merkel sie dazu ermutigt hat. Das ist verdammt nochmal der Grund weil ich so aufbegehre. Unter normalen Umständen würden wir nicht so überschwemmt werden. Es gab in den letzten 20 Jahren viele Kriege, und nie kamen so viele Fremde hier her. Niemand rafft dass diesmal grundlegend etwas anders läuft. Und das nicht zu unseren Gunsten, sondern im Gegenteil.
Die meisten wollen nach Deutschland, weil die anderen Länder sie einfach abschieben und sie dann in ihrem Herkunftsland erschossen werden. Mein Vater erzählte mir von einem Syrer, der ist in Spanien zuerst angekommen. Bloß er konnte nicht in Spanien bleiben, da Spanien ihn sofort abschieben würde ohne wenn und aber. Bloß wenn er wieder zurück geschickt werden würde, in seinem Herkunftsland wird er erschossen. Also musste er nach Deutschland. Aber hier soll er zurück nach Spanien abgeschoben werden, da er zuerst in Spanien ankam. Sein Freund wurde bereits abgeschoben und lebt jetzt nicht mehr. Er hat Todesangst. aber das Gericht sagt er muss nach Spanien. Was aus ihm wurde weiß ich nicht. Kann sein dass er mittlerweile tot ist.

Anderer Grund warum Menschen aus kriegsgebiete nicht in den sicheren Nachbarländer bleiben, die IS könnte an Land gewinnen und die ganzen Flüchtlinge sind schon wieder in Gefahr.
Während dem zweiten Weltkrieg war es in Europa auch so. Viele Juden und andere menschen, die vor den Nazis flohen sind nur in die Nachbarländer geflohen. Zum Beispiel die Familie der Stiefschwester von Anne Frank. Eva Schloss. Eva Schloss floh mit ihrer Familie von Deutschland nach Holland. Bloß die Nazis eroberten Holland. Am Ende wurde Eva mit ihrer Familie deportiert. Eva und ihre Mutter überlebten Auschwitz. Ihr Bruder und ihr Vater nicht.
Was ich damit sagen möchte:
Flüchtlinge die in den 'sicheren' Nachbarländer bleiben, schweben immer noch in hoher Lebensgefahr.

Zum Thema Dörfer: ich habe bei mir mit der Umgebung Glück; das Dorf wo ich reite und arbeite hat alles was man braucht. Und der Kreis hat in den meisten Dörfer, die ich kenne, Bauernhöfe usw. auch Reitvereine sind fast in jedem größeren Dorf.
das Dorf wo ich arbeite, ist aber auch grenzort. Aber viele Dörfer zwischen Wohnort und arbeit haben Supermärkte, Betriebe, Schulen, etc.
 
Also ich muss schon zugeben ,dass ich mich über die Post von Psycho und Mariostar hier immer wieder freue. Weil ich die Stimmung hier ansonsten als zu negativ empfinde.
 
Also ich muss schon zugeben ,dass ich mich über die Post von Psycho und Mariostar hier immer wieder freue. Weil ich die Stimmung hier ansonsten als zu negativ empfinde.

Da hast du schon recht, bekommt man oft selbst wieder gute Laune und Hoffnung zu positiven...:-D, aber trotzdem, die unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen ist der helle Wahnsinn.

Was mich betrifft, so habe ich nicht mehr viel Grund, mich positiv über die Politik zu äußern, da es mich schon oft selbst mit ihren hirnverbrannten Gesetzen arg getroffen hat und auch noch innerhalb der Familie so ist.

Es ist halt auch oft abhängig, in welcher Gegend man wohnt, und hier gibt es schon verdammt viele gravierende Unterschiede..., was eben auch auf die Stimmung sich auswirkt. ;-D
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner Umgebung beginnen jetzt Demonstrationen, die weder links noch rechts sind und gleich gar nicht extreme Richtung annehmen.
Einfach nur gegen die Politik von Frau Merkel, ohne Hetze, Beleidigungen usw., wo auch eine Aufnahme von wirklich hilfebedürftigen Menschen in Ordnung ist.
Es wird gegen die Praktiken der gesamten EU - Länder protestiert, die nicht in der Lage sind, gemeinsam das Problem zu lösen und die Gestze nicht einhalten und jedes Land eigentlich macht, was es will und nur Deutschland, Schweden und Österreich, zum Teil auch Niederlande alles aufbürsten wollen.
Finde ich ganz gut, dass Pegida nicht allein hier alles bestimmt, und die Bürger schon unterscheiden und so nach und nach kapieren, dass Pegida keine Lösung ist.

Mal sehen, was der Sondergipfel in Brüssel heute bringt, Merkel sollte schon langsam kapiert haben, was alles auf dem Spiel steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner Umgebung beginnen jetzt Demonstrationen, die weder links noch rechts sind und gleich gar nicht extreme Richtung annehmen.
Einfach nur gegen die Politik von Frau Merkel, ohne Hetze, Beleidigungen usw., wo auch eine Aufnahme von wirklich hilfebedürftigen Menschen in Ordnung ist.
Es wird gegen die Praktiken der gesamten EU - Länder protestiert, die nicht in der Lage sind, gemeinsam das Problem zu lösen und die Gestze nicht einhalten und jedes Land eigentlich macht, was es will und nur Deutschland, Schweden und Österreich, zum Teil auch Niederlande alles aufbürsten wollen.
Finde ich ganz gut, dass Pegida nicht allein hier alles bestimmt, und die Bürger schon unterscheiden und so nach und nach kapieren, dass Pegida keine Lösung ist.

Mal sehen, was der Sondergipfel in Brüssel heute bringt, Merkel sollte schon langsam kapiert haben, was alles auf dem Spiel steht.
Finde ich gut. Hoffentlich gibt es mehrere solcher Demos so dass die Menschen nicht mehr zu Pegida laufen.


Habe grade im newsticker von Stern gelesen dass die Deutsche Bank 15 000 Stellen abbaut. :- $
 
Danke :) habe mich sehr gefreut das zu lesen

Ich finds irgendwo traurig dass die Diskussion nur in eine bestimmte Richtung stattfindet, und dass sich nur gefühlt wenige, auf einer menschlichen Ebene mit dem Thema auseinander setzten.
Ich denke schon dass die Diskussion rund um die Flüchtlinge einseitig ist, aber in welche Richtung einseitig? Für den Asylgegner ist die Sache klar, der naive Gutmensch dominiert diese Diskussion. Was ich persönlich anders erlebe. Wenn ich mich privat umschaue, komme ich auf drei Leute die nicht gegen Flüchtlinge hetzten, allerdings wenn ich mich und meine Frau dazu zähle. :B

Die Ironie dahinter ist, dass Europa Werte verteidigen möchte die sie scheinbar gar nicht besitzt. %) Wollen wir nur hoffen, dass wir niemals die Erfahrung machen müssen, die die Flüchtlinge gerade machen.
 
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