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Der Flüchtlings-Thread

Ich bin auch für die linke. Die grünen sind auch nicht mehr das was sie mal waren und die Piraten haben kaum noch eine Chance.
Obwohl die Linke für Pferdesteuer ist (wenn ich in Deutschland permanent bleibe würde eine pferdesteuer für mich Verluste von Arbeitsmöglichkeiten bedeuten) aber ich schätze die lassen sich mit sich reden. Außerdem finde ich die Wagenknecht gut :top:
Hab ihre FacebookSeite geliked und kriege so einiges von ihr mit.



Habe ein positiven Artikel gelesen :

http://m.huffpost.com/de/entry/8292734
 
Wenn deine einzige Meinungsverschiedenheit zur Partei diese Steuer ist, kannst du dich glücklich schätzen. Ich habe doch so manche Punkte, wo ich nicht mit der Schweizer SP übereinstimme, trotzdem bin ich sogar bei ihrer Jungpartei aktiv. Wenn man eine Partei will, deren Programm exakt mit der eigenen Meinung übereinstimmt, muss man selbst eine gründen ;D
 
Wenn deine einzige Meinungsverschiedenheit zur Partei diese Steuer ist, kannst du dich glücklich schätzen. Ich habe doch so manche Punkte, wo ich nicht mit der Schweizer SP übereinstimme, trotzdem bin ich sogar bei ihrer Jungpartei aktiv. Wenn man eine Partei will, deren Programm exakt mit der eigenen Meinung übereinstimmt, muss man selbst eine gründen ;D
Das stimmt.

Außerdem basiert die Meinung für Pferdesteuer meistens auf dem Irrglauben dass alle pferdebesitzer viel Geld haben. Viele nicht-Reiter wissen nicht dass die meisten pferdebesitzer ganz einfache Menschen sind. Handwerker, Krankenpfleger, SupermarktVerkäufer, etc.
In den meisten Kommunen wo pferdesteuer erwägt wurde, haben Reiter in Sitzungen den Politikern sachlich gute Argumente gegen pferdesteuer gebracht und dann war die Erwägung vom Tisch. Von daher.
 
Die Pferdesteuer sehe ich eigentlich als reine Geldeintreiberei von Kommunen, ich sehe das nicht so als Parteiproblem.
Denn immer mehr geraten diese in Geldnot und deshalb wird nach jedem sich bietenden Strohhalm gegriffen, um weitere Geldeinnahmequellen zu suchen - und wie heißt es so schön: "Wer suchet, der findet".

Wobei die von mir genannten finanziellen Engpässe auch oft dadurch entstehen, dass ganz einfach oft viel Geld sinnlos verschwendet wird.
Da werden oft Sachen gebaut, die keiner braucht, da sind oft im Gemeindeapparat zu viele besetzte Stellen von Mitarbeitern, die einfach nicht notwendig sind.
Und der einfachste Weg ist ja immer, die Bürger abzukassieren. :$
 
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Das paradoxe an pferdesteuer ist, die Kommunen wollen Geld kriegen dadurch, aber schießen sich ins eigenen Bein. In den Kommunen wo es eingeführt wurde, ging es schief. Beispiele: ein Betrieb musste schließen, und die Angestellten wurden pünktlich zur Weihnachtszeit entlassen.
In einer anderen Kommune konnten paar pferdehalter ihre Pferde nicht mehr halten und nicht verkaufen, da sie nicht mehr ganz gesund waren. Den pferdehaltern blieb nur eine wahl: einschläfern.
Diese Steuer kann Arbeitsplätze kosten, denn 1 pferd ergeben mehrere Arbeitsplätze. Hufschmied, Tierarzt, Sattler, pferdepfleger, bereiter,...... es gibt viele Berufszweige rund ums Pferd.
Außerdem haben Pferde eine positiven Einfluss auf menschen in vieler Hinsicht. sowohl als TherapiePferde als auch als sport partner oder Lebensgefährte. TherapiePferde sind zwar von der pferdesteuer befreit aber nachwuchs Therapeuten muss es auch geben. Mit der pferdesteuer ist der reitsport für die breite Masse eingeschränkt-> weniger Reiter =weniger Nachwuchs reittherapeuten .
Das sind einige Argumente gegen pferdesteuer
 
Polizeigewerkschaft ist für einen Grenzzaun:

Flüchtlinge: Polizeigewerkschaft fordert Grenzzaun - SPIEGEL ONLINE

Fakt ist, die Einreise muß gestoppt werden, selbst Flüchtlinge sprechen sich dafür aus.
Und ohne einen Zaun geht das nicht, wenn die EU hier keine Verteilung auf alle Länder vornimmt, und das wird auch nie werden, auch wenn Frau Merkel immer und immer wieder überzeugen will - das hilft nicht, hier muß sie Druck ausüben, dass Deutschland keine Gelder mehr investiert, wenn nicht alle Länder ihrer Verantwortung nachkommen.

Zum Grenzzaun - dass es ohne nicht geht, um hier ein Stop zu bekommen, dass weiß auch jeder Politiker, auch Frau Merkel.
Aber nun kommt die Gegenwehr dazu - das wären ja DDR - Praktiken und die will man ja nun überhaupt nicht, sonst kann ja auch nicht mehr über die Stasi gelästert werden und so nicht mehr von den eigenen Mißständen im Land ablenken.
Und dieser Punkt, nämlich sich zeitlebens über DDR - Sachen aufzuregen und immer wieder zu betonen, was für ein Menschenunrechtsstaat das war, das finde ich absolut nicht in Ordnung.
Man sollte sich mal an die eigene Nase fassen....

Nachdem die EU nicht in der Lage ist, hier auf eine gemeinsame Linie zu kommen und nicht mal ihre eigenen Gesetze einhält, sollte jedes Land seine Grenze dicht machen,letztenendes geht es auch um den Schutz der eigenen Bevölkerung und um die Kultur, das sollte und muß Vorrang haben.
Zumindest solange, bis Deutschland, Österreich und Schweden der Situation herr geworden ist und jeden Flüchtling, der ein Bleiberecht hat, auch eine menschenwürdige Unterbringung zu geben.

Außergewöhnliche Situationen erfordern nunmal außergewöhnliche Maßnahmen.
 
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Sturz und Neuausrichtung der Demokratie und Revolution? :-D Geht es euch so schlecht. Kann ich mir gar nicht vorstellen. ;)

In Deutschland herrscht im Allgemeinen ein guter Lebensstandard. Natürlich gibt es auch die Armut, Hartz IV, etc. aber im Großen und Ganzen glaub ich nicht wirklich daran, dass das deutsche (oder auch das österreichische) Volk Interesse an eine Neuausrichtung der Staatsform hat.
 
Sturz und Neuausrichtung der Demokratie und Revolution? :-D Geht es euch so schlecht. Kann ich mir gar nicht vorstellen. ;)

In Deutschland herrscht im Allgemeinen ein guter Lebensstandard. Natürlich gibt es auch die Armut, Hartz IV, etc. aber im Großen und Ganzen glaub ich nicht wirklich daran, dass das deutsche (oder auch das österreichische) Volk Interesse an eine Neuausrichtung der Staatsform hat.

Um dieses ging es eigentlich in den letzten Diskussionen nicht, aber weil du es gerade ansprichst - hier sollte man sich schon mal näher und ernsthaft mit West - und Ostdeutschland befassen, da sind nämlich in einigen Punkten gravierende Unterschiede, und das in einem vereinten Deutschland. ;)
Das wird doch oft nicht gesehen. :B
 
Hab ich gerade gefunden:

Offenbar legt Bewohner Feuer: 14 Wohncontainer für Flüchtlinge abgebrannt - n-tv.de

Was geht so ab....?
Ich kann mir beim besten Willen immer weniger vorstellen, dass die Mehrzahl der Flüchtlinge bereit ist, sich zu integrieren.

Das die Unterbringungsmöglichkeiten nun nicht immer menschenwürdig ist, steht außer Frage.
Aber deswegen was in Brand zu stecken finde ich schon skrupellos..

Wir mußten uns früher auch oft eine Stunde und mehr anstellen im Lehrlingswohnheim, um in den Waschraum und zur Toilette zu kommen......, und wir haben da nichts angezündet.
Uns "Mädels" wurde auch mal für 2 Tage die Toiletten ganz abgesperrt, weil in einem Zimmer ein "männlicher Bewohner" nach 20:00 Uhr seinen großen Fußzeh über die Türschwelle gehalten hat und der Heimleiter hat das gesehen....- und wir haben in keinster Weise im Moment aufgemuckt..., erst einen Tag später haben wir uns geschlossen über den einen Heimleiter beschwert, aber irgendwas kaputt gemacht haben wir deswegen nicht.

Von daher akzeptiere ich diese Verhaltensweisen der Flüchtlinge jetzt absolut nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nichts neues dass die ihre Unterkünfte auch selber gerne mal anzünden, weil sie glauben dass sie dann ne schöne Wohnung oder was auch immer bekommen. Haben die in den 90ern auch schon gemacht. Darf man sich nur fragen, warum man davon aus den Medien nicht wirklich was mitbekommt. Die machen nur ein Fass auf wenn irgendwelche Neonazis was angezündet haben.
 
Das alte Märchen vom Fachkräftemangel.

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Ich hoffe nicht dass alle Länder ihre Grenzen dicht machen. Gerade weil ich höchstwahrscheinlich nach Spanien ziehen möchte. Meine Brüder leben England. Die Mutter meines Neffen ist Franzose. Die Freundin meines anderes Bruders ist Engländerin.
Gerechte Verteilung der Flüchtlinge ist ein Muss. Sowohl um die einzelnen Ländern zu entlasten als auch damit man die Flüchtlinge besser versorgen kann.
Auch dass man endlich die Probleme in den UrsprungsLändern Herr wird. Dann werden auch viele Flüchtlinge zurück kehren.

Ich finde Asylanten, die sich hier daneben benehmen; Schlägereien anzetteln, Sach und/oder personenschaden, übertriebene Forderungen machen, etc. auch scheisse. Sie schaden nicht nur Deutschland sondern auch die anderen Flüchtlinge. Sie schaden mit ihrem Verhalten hauptsächlich die anderen Flüchtlinge. Sie zerstören deren Ruf, die Gastfreundschaft Deutschlands, etc.



Das hier ist auch interessant. Das schrieb Imad Karim, ein deutscher Regisseur und Filmautor mit libanesischen Wurzeln, am 14. Oktober auf seiner Facebookseite:


Was ich mich bei vielen Einwanderern, die sich nicht integrieren wollen, frage ist nach dem Warum.
Solange ein Einwanderer nicht integriert ohne anderen zu schaden, z.B. ältere die mit ihrer Familie kommen mussten und sich schwer an deutscher Sprache tun und eigentlich am liebsten in ihrem Land geblieben wären; solange sie damit niemanden schaden akzeptiere und achte ich sie. Manchmal kann man sich nicht aussuchen wo man leben möchte.
Aber was ist passiert mit denjenigen, die sich am Anfang integrierten und dann später nicht mehr.
Ich meine dass was Imad karim mit seinen Landsleuten und anderen erlebt hat. Wie können sich menschen so in ihrer Einstellung ändern (ich meine nicht Karim sondern seine ex-Freunde). Irgendetwas muss passiert sein.

Ich selber habe bisher meist nur positive Erfahrungen mit anderen Kulturen gemacht. Nur paar mal hatte ich auch negative Erfahrung gemacht, aber das lag nicht an ihrer Herkunft sondern an der Tatsache, dass sie Arschlöcher waren.
Aber die meisten, die ich begegnet bin waren sehr nett. Sei es in meinem Umfeld oder im Zug. Wenn ich freundlich zu denen bin, sind sie auch freundlich zu mir. :)

was mir in Hamburg-Altona gut gefällt ist das multikulturelle. Viele Südländer haben tolle Läden. Die haben kleine Läden wo nur Obst und Gemüse verkauft wird. Ich kenne sowas aus Spanien. hier in Deutschland sah ich dass die Besitzer dieser Läden orientalisch zu sein scheinen. Also hat es was gutes wenn sie auch etwas von ihrer Kultur mitbringen. Ich mag sowieso gerne viel multikultur
 
... Aber solange die Jubeläffchen das #refugeeswelcome Fähnchen hochhalten ...
Ich werde das Refugees Welcome – Plakat nicht abhängen!

Seit der Flüchtlingsschwemme können wir unseren Kunden in der Autoreinigung Angebote zum absoluten Wahnsinns-Preis anbieten. Denn unsere Arbeitskräfte können nicht einmal ansatzweise die deutsche Sprache und wissen somit einen Scheiß davon, was Arbeitszeit-, Arbeitsschutz und Arbeitsentgelt heißt.

Solch goldene Zeiten an billiger Arbeitskraft, die man im Stil der Industrialisierung-im-19-Jahrhundert ausbeuten konnte, gab es zuletzt in den 50ern/ 60ern. *__*

P.S.: Hab noch ein verschimmeltes Wohnhaus, das werde ich mal großzügig als Unterkunft anbieten. Bekomme das eh nicht an die Kartoffeln vermietet.

So, noch einmal der Link zu einer Spiegel TV – Reportage aus den 90ern. Damit man sieht, dass auch in der aktuellen Situation sogar noch Geld erwirtschaftet werden kann.

-> Vor 20 Jahren: Das Geschäft mit den Asylbewerbern

11.02.2013 - Ab Mitte der achtziger Jahre erreichen große Flüchtlingswellen Deutschland. Seitdem bemühen sich immer mehr Unternehmen darum, dem Staat die Sorge um deren Betreuung abzunehmen. So kümmert sich etwa eine Reederei in mehr als sechs Heimen um das Wohlergehen von rund 2000 Flüchtlingen. In Hamburg setzt man auf andere Unterbringungsmethoden: Heruntergekommene Pensionen im Rotlichtviertel St. Georg erleben eine ungeahnte Renaissance. SPIEGEL TV berichtete 1993 über das Geschäft mit den Asylbewerbern.
 
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Ich hoffe nicht dass alle Länder ihre Grenzen dicht machen.


Da die Transitzonen beschlossen wurden, führt daran kein Weg vorbei, die Außengrenze dicht zu machen, ansonsten ist das Blödsinn.
Es wird kein Flüchtling so dumm sein, gerade an so einer Stelle "über die grüne Grenze" zu kommen.
Und wenn das mal bis Jahresende erstmal gemacht wird und dann eben jedes Land, damit der Zustrom mal eingedämmt wird, es geht nicht mehr anders, weil die EU auf ganzer Linie versagt.

Es kann ja dann trotzdem jeder Bürger mit entsprechenden Papieren in jedes Land wie bisher reisen oder Bürger aus anderen Ländern wie bisher ganz offiziell einreisen - so wie das zu DDR - Zeiten war sollte man sich das nicht vorstellen.
So habe ich das vorhin gemeint.

Die Registrierungen müssen nun mal sein und auch eine schnelle Abschiebung, es muß einbißchen Ordnung schon reingebracht werden in diese ganze Thematik.
 
Mein Beitrag wird natürlich von Foxi und dem Rest der rosa-Wolken-Fraktion ignoriert. Lieber linke und öko Propaganda, die alles so schön bunt macht, statt sich der Realität zu stellen.
 
Also ich hoffe inständig dass sich die meisten anderen europäischen Länder weiter quer stellen zügellos Invasoren (das sind längst keine Flüchtlinge mehr) aufzunehmen, so wie es Schweden oder Deutschland machen. Wir und die Schweden sind wohl kaum noch zu retten. Ich hoffe einfach dasss es noch sichere Nachbarländer geben wird, wo ich evtl einen friedlichen Lebensabend verbringen könnte, wenn wir wirklich nicht mal gemeinsam anfangen "Nein" zu sagen. Es ist verdammt nochmal unser Land.



@Lakko:

Habe schon ganz genau verstanden was du mit deinem Posting ausdrücken wolltest.

Passendes Beispiel: Mein Heimatdorf, meine Siedlung im Dorf wo ich her komme und noch meine Eltern leben. Ein Mehrfamilienaus ist leer geworden. Zwei Jahre lang wollte die verschimmelte Bude niemand kaufen. Dann kamen die Kriege, und rucki zucki wurde notdürftig die schimmlige Bude mit Gipskartonplatten zugekleistert, und Flüchtlinge aus der Ukraine einquartiert. Jetzt leben in einem Haus, in dem kein Deutscher mehr einen Fuß reinsetzen würde eben Flüchtlinge. Und nur mal aus der Sicht der Flüchtlinge beschrieben: Die haben fast immer wenn es geht, Tag und Nacht alle Fenster offen oder sind nicht im Haus, denn die wissen wie Schimmel riecht, und dass es ungesund ist. Ist das noch verantwortungsvoll? Die Leute in Zelte stecken, frieren lassen, oder in schimmlige Ruinen einquartieren? Würde mich nicht wundern wenn es irgendwann brennt, oder die eines Morgens verschwunden sind.
Wenn die Einwanderer wüssten dass sie hier in Quartiere, in die kein anderer will eingepfercht werden, dann würden sich viele dreimal überlegen ob sich hier unbedingt her müssen. Denn für solche Horden die hier einmarschieren bleibt hier einfach nichts anderes mehr übrig, es sind einfach zu viele. Und das müsste unsere Regierung der Weltöffentlichkeit mitteilen. Aber leider geht es denen ja nicht um Menschlichkeit oder gesunden Meschenverstand. Darum ist auch gerade alles so wie es ist.
 
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Schweden ist weiter, spree.

Zum einen geben sie zu, dass sie überlastet sind. Zum anderen haben sie feste Kriterien, betreffend Zuwanderung.

Also ein festes Integrations-Programm mit verpflichtendem Sprachkurs. Und wenn da einer rmeint, gegen die westliche Demokratie zu hetzen, isser ganz schnell wieder in seinem zerbombten Städtchen.

Hier in Dtl. natürlich nicht, da wir uns gefälligst anpassen sollen. Daher fleißig die Grünen und Linken wählen, die supporten das und schicken unser bestreben nach Liberalität und die Ereignisse zu Zeiten des Hambacher Fest gen Müllhalde.
 
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Erdal kommt vom Schwarzen Meer
Doch er wohnt in dieser Stadt
Und zu Hause ist er hier
Erdal - kannst du mich hören?
Was auch immer hier passiert -
Ich halt zu dir
 
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