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Call of Duty: WWII

es wird übrigens wieder den scheinbar bei vielen beliebten NaziZombie-Modus geben. Ich fand den Modus ja schon immer doof, aber naja


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Die Spieler sind begeistert vom Setting, die Unzufriedenheit vom letzten Ableger ist verflogen

play3.de schrieb:
Wie es der Name bereits andeutet, verfrachtet uns das neue Werk aus dem Hause Sledgehammer Games an die Fronten des Zweiten Weltkriegs und kehrt thematisch damit zu den Wurzeln der „Call of Duty“-Reihe zurück. Eine Design-Entscheidung, mit der Activision und Sledgehammer Games offenbar den Geschmack der Spieler trafen.

Call of Duty: WWII – Wird laut Activision ungemein positiv aufgenommen

Demnach wurde die offizielle Ankündigung von „Call of Duty: WWII“ von den Fans ungemein positiv aufgenommen, so Activision. Damit sei auch die negative Stimmung, die sich nach der Ankündigung von „Call of Duty: Infinite Warfare“ im vergangenen Jahr breit machte, verflogen.


Hinzukommt laut Eric Hirshberg, Publishing-CEO von Activision, dass sich die Spieler bei „Call of Duty: WWII“ auf einen aufregenden Shooter freuen dürfen, der genau zur richtigen Zeit das Licht der Welt erblicken wird. Um dafür zu sorgen, dass die „Call of Duty“-Reihe auch auf lange Sicht interessant bleibt, werden verschiedene Neuerungen Einzug halten. Details zu diesen dürften in den kommenden Monaten folgen.
 
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erinnert mich extrem an den World at War MP damals, freu mich drauf
 
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Ich würde mir nach zehn Jahren irgendwie mal ne neue Grafikengine wünschen. Jedes COD sieht vom Grund her gleich aus...das nervt irgendwie. Ansonsten siehts aus wie immer...
 
Sieht richtig geil aus. Hoffentlich versauen sie es nicht durch dumme Abschussserien. Leider haben sie wieder Akimbo ins Spiel gepackt, was ich persönlich nicht so toll finde.
 
Nazi-Zombies Trailer

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Kampagnen-Infos und das Hakenkreuz
In der aktuellen Ausgabe des Game Informer-Magazins ist der First-Person-Shooter „Call of Duty: WWII“ aus dem Hause Sledgehammer Games das zentrale Thema. Deshalb erreichen uns heute neue Informationen zu den verschiedenen Missionen der Einzelspielerkampagne, die auch einige Spoiler mit sich bringen.


So handelt es sich bei „Der Wolfsbau“ um eine der vorgestellten Missionen. In der Mission werden die Spieler eine deutsche Basis infiltrieren und sich als Nazi verkleiden, mit deutschen Soldaten interagieren sowie die passenden Antworten geben müssen, damit die eigene Tarnung nicht auffliegt. In dem neuen Magazin heißt es: „Diese verdeckte Operation ist eine andere Spielerfahrung als der Rest des Spiels und bietet einzigartige Werkzeuge und Techniken, um es durch ein ansprechendes, tödliches Katz-und-Maus-Spiel zu schaffen.“


Allerdings werden die Spieler im Rahmen der Kampagne auch weitere Kriegsschauplätze Europas besuchen. Zunächst wird man an der Landung der Alliierten in der Normandie teilnehmen können. Die als „D-Day“ in die Geschichte eingegangene Schlacht am Omaha Beach soll laut Game Informer durchaus an „Der Soldat James Ryan“ erinnern. Zudem soll die Mission einen brutalen und intimen Nahkampf mit einem feindlichen Soldaten umfassen.

Bei „Operation Cobra“ wird man mit den Alliierten nach Frankreich reisen, wohingegen man in „Zug“ an der Seite der britischen Truppen einen deutschen Zug stoppen muss. Zudem wird einen die Schlacht im „Hürtgenwald“ an den Rhein schicken.

Die Toten dürfen nicht entehrt werden

Michael Condrey, Mitgründer von Sledgehammer Games, hat in einem Interview ein weiteres Mal die Einbindung der Nazi-Ikonographie angesprochen und verraten, dass man mit diesem Thema gerungen habe, ehe man sich dazu entschlossen habe das Hakenkreuz lediglich in der Kampagne einzubinden. Im Multiplayer und im Zombies-Modus sei das Swastika unpassend gewesen. Im Übrigen wird das Hakenkreuz in der deutschen Version von „Call of Duty: WWII“ nirgends zu sehen sein.


Laut Condrey wollte man eine Balance zwischen der Authentizität des Spiels sowie der Ära und der dunklen Geschichten finden, die die Nazis mit dem Genozid heraufbeschworen hatten. „Wir müssen dies ausbalancieren und respektieren, aber auch erkennen, dass dies ein Stück Unterhaltung ist und nicht die verlorenen Leben entehren, die dort geschehen waren“, heißt es im Weiteren.


Deshalb hat man das Hakenkreuz lediglich in die Kampagne integriert, da sich dort alles um die reichhaltige Erzählung, die authentische Darstellung und die Dunkelheit dreht. Im Multiplayer, in Zombies und im Social Space habe es sich laut Condrey „nicht angemessen“ angefühlt, da es der Sache keine Ehre hinzufügt.

Kisten öffnen, Objekte treten etc. Aktivitäten im neuen Hauptquartier

play3.de schrieb:
In der neuesten Ausgabe des Game Informer-Magazins haben die zuständigen Entwickler von Sledgehammer Games weitere Details zum „Hauptquartier“ genannten Social Space des Multiplayers von „Call of Duty: WWII“ enthüllt.


Bekanntermaßen unterstützt das Hauptquartier bis zu 48 Spieler, die an zahlreichen Aktivitäten teilnehmen können. Das Hauptquartier soll zeitlich drei Tage nach dem D-Day eingeordnet sein. als Startpunkt aller großen Operationen der Alliierten fungieren und mit Vorräten, Fahrzeugen und mehr gefüllt sein.


Die Spieler können unter anderem Vorratskisten öffnen, die wie schon in den Vorgängern kosmetische Inhalte liefern. Diese Inhalte sollen übrigens authentisch für diese Zeit sein. Interessanterweise wurde auch mitgeteilt, dass diejenigen, die einen beim Öffnen der Kisten beobachten, ebenfalls mit „Preisen“ versorgt werden. Desweiteren kann man in der Grube an Eins-gegen-Eins-Kämpfen teilnehmen oder lediglich den Duellen anderer Spieler zuschauen.


Im Hauptquartier soll auch ein Voice Chat enthalten sein, durch den man mit Spielern sprechen kann, die sich in der unmittelbaren Umgebung befinden. Am Schießstand kann man hingegen neue Waffen testen, Ziele unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade abschließen und andere Spieler zu einem Duell herausfordern.


Mit täglichen und wöchentlichen Herausforderungen kann man sich wiederum zusätzliche Belohnungen verdienen. Zusätzliche Vorratskisten erhält man, wenn man an allen sozialen Elementen teilnimmt. Die Spieler haben zudem die Möglichkeit im Hauptquartier die Ranglisten zu überprüfen, die Nachrichten zu lesen, die Attribute anderer Spieler zu untersuchen, Emotes zu verwenden, „Call of Duty“-News zu lesen und Streams im virtuellen Theater anzuschauen.


Allerdings kann man sich auch mit anderen Spielern zu einer Gruppe zusammenschließen und gemeinsam an Multiplayer- oder Zombies-Partien teilnehmen. Es können auch Objekte getreten und dynamische Events erlebt werden. Zum Beispiel soll man das Hauptquartier gelegentlich verteidigen und unter anderem feindliche Flieger mit Luftabwehrgeschützen vom Himmel holen. Saisonale Events sollen ebenfalls im Spiel vorkommen.
 
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Trailer zur Private-Beta

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freu mich schon sehr drauf, sieht klasse aus :X
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich gar nicht. Da hat von den Trailern her Battlefield 1 eine deutlich bessere Figur gemacht.

Ich kann nicht einmal die Aussage "CoD WWII wird die Konsolen ausreizen" nachvollziehen.

Das sieht grafisch zwar ganz nett aus, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier die Konsolen gefordert werden. Zumal man nicht vergessen sollte, dass CoD kein komplexes Openworldgame ist und trotzdem sieht es grafisch schwächer als etwa Horizon aus.

Natürlich ist die Engine ganz eine andere, aber vielleicht könnte Activision mal eine Currentgen-würdige Engine verwenden.
 
meinte jetzt eher von der Atmosphäre, nicht grafisch, das ist halt CoD, solide aber keinesfalls ein Brecher.
 
Ich kann mir vorstellen, dass es echt gut zu spielen sein wird. Nachdem mir der letzte Teil keinen Spaß mehr gemacht hat, würde ich diesem vielleicht mal wieder eine Chance geben. Battlefield 1 habe ich bis vor3 Monaten echt intensiv gezockt. Momentan bin ich aber eher im Singleplayer unterwegs...
 
Multiplayer-Gameplay

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Bei mir ist die Luft wohl raus, selbst MW konnte mich nicht zurückholen. Ist bei mir aber grundsätzlich so , was MP Spiele betrifft. Außer Destiny 2 interessiert mich demnächst, nicht wirklich etwas in der Richtung.
 
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Bei mir ist die Luft wohl raus, selbst MW konnte mich nicht zurückholen. Ist bei mir aber grundsätzlich so , was MP Spiele betrifft. Außer Destiny 2 interessiert mich demnächst, nicht wirklich etwas in der Richtung.

bei mir umgekehrt. Bis auf Destiny 2 reizen mich fast alle Ego-Shooter die bald kommen (Call of Duty, Far Cry, Wolfenstein und Star Wars: Battlefront)
 
Mir reicht B1. :) Battlefront 2 werd ich mir wohl irgendwann holen, wenns günstiger wird. Das reicht.
 
Wenn ich mir das Mutliplayer Video ansehe bin ich trotz WW2 Setting einfach nur angeödet. Ich denke wenn ich es mir hole, dann erst Sommer nächstes Jahr. Ist mir einfach keinen 50er wert...
 
Letztendlich ist das Setting egal. Mit oder ohne Rumgehüpfe, CoD fühlt sich immer gleich an, spielt sich gleich. Für mich persönlich fühlen sich zudem alle Modi gleich an, was ich schon zur MW2/BO Zeiten bemängelt hatte. Vollkommen egal was man spielt, es ist immer die selbe Hatz. Einzig S&Z sticht heraus.
Ein weiteres Problem, ist die Ideenlosigkeit der Entwickler. Sie schaffen es einfach nicht dem Spiel, frischen Wind zu verpassen, bestehend aus eigenen Ideen. Sie bedienen sich Ideen anderer Studios. Ansonsten ist alles schlicht zu einer Routine verkommen.
Die Verkaufszahlen stimmen nach wie vor, und CoD ist immernoch recht spaßig. Keine Frage. Aber es hat mMn an Bedeutung innerhalb des Genres verloren. Die Serie verkommt zunehmend zum einen Runniggag. Nicht zuletzt aufgrund des PR-Geschwaffels der Entwickler, Jahr für Jahr.

WW2 hätt ich persönlich lieber in Battlefield gesehen. Vielleicht kommt noch ein Addon für B1, wer weiß. :-D
 
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