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Was nervt euch in Videospielen?

T-Bow

Bekanntes Gesicht
Die Idee ist mir eben spontan eingefallen, nach dem ich den Beitrag von Semmel im Thread zu The Last of Us 2 gelesen habe und er seinen Unmut über diverse Sachen in Spielen äußerte.

Und zwar würde ich gerne wissen, was ihr eigentlich in Spielen denn so hasst (IN Spielen, nicht AN Spielen!). Damit sind nicht irgendwelche DLCs oder riesige Updates gemeint, sondern tatsächlich "Features" in Games. Mache ich mal den Anfang:

- Wenn eine Zwischensequenz endet, man 10 Meter aktiv läuft und erneut eine Zwischensequenz gestartet wird. Ernsthaft, was soll der Scheiß?

- Wenn ein Spiel ZU viele ruhige Momente bietet in der Form von, dass dem Spieler der Controller oder die Sprintfunktion aus der Hand gerissen wird. Es gibt Spiele, die entschleunigen ständig grundlos.

- Türme erklettern. Gut, das Feature an sich kann meistens Spaß machen, aber gefühlt 95% aller Open World-Spiele haben dieses Feature.

- Seit dem Erfolg von GTA 5 muss plötzlich alles Open World sein oder ein Spiel zumindest offene Areale anbieten.

- Spiele, in denen die Kamera viel zu nah am Charakter sind (ob 1st oder 3rd Person) und man keine Möglichkeit hat, das Sichtfeld einzustellen. Nur ganz wenige Spiele auf Konsole bieten an, das Sichtfeld einstellen zu können.

- Wenn man mal nicht weiter weiß, so haltet einfach nach der Farbe Gelb oder einer gelblichen Umgebung oder einem Objekt Ausschau, da geht es dann meist weiter. Gut, nervt mich zwar nicht und ich wollte es nur als eine kleine Randnotiz einfügen. :P

- Wenn die Kamera selbst auf der maximalen Einstellung sich viel zu langsam steuern lässt, sprich, das Umsehen ewig dauert.

Das war erstmal das, was mir so spontan eingefallen sind. Bin gespannt auf eure Beiträge. :)
 
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Quicktime-Events in (eigentlich ruhigen) Zwischensequenzen
Die "interaktiven Filme" wie Detroit, Beyond oder Until Dawn ausgenommen, da es dort essentieller Bestandteil ist

Aufgesetze Bewegungssteuerung oder ähnlicher Blödsinn (ins Micro pusten bei Diddy Kong Racing DS für den Blitzstart, WTF?)
 
- Wenn ein Spiel ZU viele ruhige Momente bietet in der Form von, dass dem Spieler der Controller oder die Sprintfunktion aus der Hand gerissen wird. Es gibt Spiele, die entschleunigen ständig grundlos.

Falls du damit meinst, dass die Spielfigur einen Funkspruch erhält oder mit jemanden redet und dann nur langsam geht, das hasse ich auch. Dann macht halt eine halbwegs aufwendige Zwischensequenz daraus, oder lasst mich normal weiterlaufen. Man kann 'nen Funkspruch auch im Laufen anhören.

Und wenn wir schon Zwischensequenzen ansprechen: Wenn ein Spiel welche hat, und (spätestens nach dem Durchspielen) nicht die Möglichkeit anbietet, diese anzusehen. Schon Resident Evil 4 hatte das. Da dachte ich dann, "Okay, wird jetzt wohl Standard sein". Bei manchen Nachfolgern geht's, bei anderen nicht. Und das schlimmste was mir spontan einfällt; Final Fantasy (XIII). Die geben sich so viel Mühe, machen CGI-Sequenzen, wo kaum ein Hollywood-Film ranreicht. Und dann? Tja, wenn du's nochmal anschauen willst, musst du's nochmal Durchspielen. Oder hoffen, dass es vielleicht in der selben Qualität auf Youtube hochgeladen wurde!? Aber selbst das ist irgendwie nicht das selbe.
 
- Ich hasse Spiele mit einer Trial & Error Mechanik. Sowas wie bei Uncharted oder dem Tomb Raider Reeboot. Man rutscht einen Abhang runter und muss im richtigen Moment abspringen, dabei noch nem Ast ausweichen und außerdem noch einen fahren lassen. Hat nicht geklappt - gleich nochmal - tot - gleich nochmal - tot... Bis man es endlich auswendig kann und schafft.

-Rundenbasierte Kampfsysteme: Ehrlich, was soll das!? Ich finde es sowas von frustrierend meine Figur nicht bewegen zu können. Ich will doch selbst ein gutes Timing bei Angriff und Ausweichen haben - und das nicht durch einen abstrakten Wert bestimmen lassen.

Mir fällt bestimmt noch mehr ein, aber jetzt mach ich erstmal Feierabend und geh nach Hause.
 
Mir ist noch etwas eingefallen: Wenn man einem NPC folgen soll, der aber irgendeine komische Laufgeschwindigkeit drauf hat. Entweder ist man selbst zu langsam oder eben zu schnell und muss immer wieder seine Position neu "justieren" oder kurz warten. Nervt!

@Lox: Muss man wirklich für den Blitzstart in das Mikrofon pusten? Ach du scheiße. :B

@gamechris: Interessanter Punkt. Es gibt tatsächlich sehr viele Spiele, die sowas nicht anbieten. Da du erneut durchspielen angesprochen hast: Ich hasse es, wenn man bereits geschaute Zwischensequenzen nicht überspringen kann. :$

@MMM: Wobei deine Beispiele ja noch von der harmloseren Sorte sind und zumindest sind die Checkpoints stets davor. Da fällt mir ganz frisch RE2 mit dem Krokodil ein, wo ich mehrfach gestorben bin, bis ich den Dreh raushatte (obwohl echt simpel). Da gibt es deutlich schlimmere Beispiele, aber diese Art von Games üben wiederum auch eine Art Faszination aus: Dark Souls, Hotline Miami, Limbo. Man muss nur den Spagat zwischen fair und unfair finden.

Rundenbasiert mag ich viel mehr, aber habe da generell nicht so die Erfahrung. Mit Bewegung hat es für mich eher was von einem Action RPG. Immer schön, wenn einen das Spiel freie Wahl lässt.

Schönen Feierabend.
 
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Wie konnte ich es vergessen:

- Wenn ein Spiel keine Minimap, sondern einen Kompass zur Orientierung anbietet. Oh, hasse ich das. Und mit dem Kompass meine ich den oberen Bildschirmrand. Klar gibt es Spiele, die ohne Minimap viel besser wirken und die dann auch keinen Kompass haben (ganz oder gar nicht), aber den ersten Teil von Borderlands 1 habe ich deswegen damals mit Qualen durchgespielt. Habe ständig die Map aufgerufen. Zum Glück bot die Neuauflage endlich eine vernünftige Minimap. Gut, bei Bioshock habe ich es auch akzeptiert, da passt es aber wenigstens.
 
Nur was ich echt nicht ausstehen kann ist wenn du Cutscenes hast, und diese sind unüberspringbar für irgendwelche blöden Gründe, oder das Spiel ist stark verscripptet mit diesen ingame cutscenes, oder eine Tür geht nicht auf bevor ein Gespräch nicht beendet ist, oder es gibt nen Moment da ist man gezwungen langsam zu laufen und muss sich dabei Infos anhören. Das war besonders zu der Call of Duty Zeit in der letzten Generation absolut furchtbar und ich würde sowas echt als absolut schlechtes Game Design bezeichnen. Zum einen hält das wie verrückt auf, zum anderen ist das wohl das absolut furchtbarste was dir passieren kann wenn du ein Spiel nochmal spielen willst, du die Story schon kennst und einfach nur zum nächsten abschnitt willst, aber dann musst du dir jedes mal diesen Quark anhören. Klar, es gibt spiele da passiert es nur hin und wieder, da ist sowas zwar auch nicht gut, aber ok, kann man mit leben. Dann gibt es aber spiele, da hast du sowas alle 5 Minuten (btw. erinnert mich das an einem Moment den ich mal in Gears of War 1 hatte, da hat das Spiel gespeichert, dann kam ein unüberspringbares Gespräch, und dann kam ein richtig schwerer abschnitt im spiel, und jedes mal als ich gestorben bin musste ich mir vorher immer das Gespräch anhören :B Gears of War ist aber allgemein eine Spiele reihe welche mit der Zeit echt schlecht gealtert ist und ich heute zum Beispiel überhaupt nicht mehr spielen könnte), das ist kacke, und sowas will ich eigentlich nie wieder in Spielen sehen!

A.
 
Eingeschränktes Inventarsystem. Es gibt bei Spielen/Franchises wie Zelda oder Resident Evil wenn mal das Inventar voll wird und man gewisse Sachen nicht mehr aufnehmen kann. Bei Resident Evil ist das so extrem und nervig teilweise.

In The Witcher und Elder Scrolls nervt es mich, wenn ich zu viel Inventar trage und dann die Figur nicht mehr laufen kann, sondern nur noch dahinschleicht weil zuviel Gewicht.

Was mich auch manchmal nervt ist - vor allem bei Thirdpartygames - wenn zum Spielstart drei bis vier von an der Entwicklung beteiligten Studios die Logos gezeigt werden. Da gibts so Spiele die aufgrund von diversen Partnern ein Spielstart gefühlt ewig lange dauert. Bei anderen Games geht es wieder extremst flott (etwa Mario Kart 8 Deluxe).

Am schlimmsten finde ich aber auch Quicktime Events, weil sie spielerisch keinen Mehrwert bieten sondern nur auf Reaktion aus sind.
 
Ich find das begrenzte Inventar in Resident Evil eigentlich ganz passend zum Stil des Spiels. Man soll halt nicht mit massig Munition oder Heilung durch die Gegend laufen, sondern genau abwägen und das trägt zum spannenden Überleben bei. Mit der Zeit kann man außerdem das Inventar etwas erweitern. Doof ist nur, dass auch wichtige und Schlüsselobjekte Platz wegnehmen. Aber ich denke, dass das eine bewusste Design-Entscheidung war. Den Koffer in RE4 finde ich richtig gut gemacht und gelungen.

Da sagst du aber was mit den Logos. :S Einmal von mir aus, aber bei jedem Start.. Stimme dir da sowas von zu. Ich glaube es gab damals mal ein Artikel dazu in Verbindung mit dem Spiel Killzone Shadow Fall. Anscheinend musste einige Überzeugungskraft geleistet werden, bis alle Partner zugestimmt haben, dass nach Spielstart überhaupt keine Logos angezeigt werden sondern erst bei den Credits.

http://www.insidegames.ch/killzone-shadow-fall-keine-logos-keine-ladezeit/

@Semmel: Kenn ich mit dem sterben und dann ist der Kontrollpunkt ausgerechnet VOR einer Zwischensequenz, die man nicht überspringen kann. Richtig dumm.
 
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Ich habe letztens noch ein Spiel gespielt, wo man genau das einstellen konnte und da ist mir gedrückt halten dann doch lieber als auf einen Knopf zu hauen. Dennoch finde ich beides unnötig, außer es passt zur Situation (und auch hier wieder als Beispiel eine Stelle aus RE2, als man einen Schrank von der Tür wegräumen muss, während Tyrant in der Nähe ist).
 
Mich nervt es tierisch, wenn Rennen auf die Stick-Taste gelegt ist.
Ich mag die Taste grundsätzlich nicht, gibt nur ganz ganz wenige Funktionen, bei dem ich die gut finde (z.b. beim rechten Stick um die kamera auf die Standard Einstellung hinter den char zu bringen).
Besonders wenn ich die Taste drücken soll, während ich den Stick in eine Richtung bewege finde ich das furchtbar (z.b. zum Rennen). Vielleicht rührt das immernoch vom N64 her. Da hatte ich nach den ersten drei verschlissenen Sticks immer im Hinterkopf "sei sanft zum Stick".
Der Stick Knopf fühlt sich für mich immer so an, als würde ich den Stick damit kaputt machen.
 
Zum Rennen muss man heutzutage aber nur kurz den linken Stick klicken und dann nach vorne drücken, den linken Stick nicht zusätzlich eingedrückt halten. Bis auf die schlechte Verarbeitung der Gummierung der allerersten Version des PS4-Controllers, habe ich seit PS3 & 360-Zeiten, wo es, bis auf wenige Ausnahmen wie GTA, zum Standard wurde, überhaupt keine Probleme mit dem linken Stick gehabt und ich habe ohne Ende CoD gezockt. Kannst ruhig rabiat sein. ;)

Zumal kann man die Tastenbelegung auf jeder gängigen Konsole für jedes Spiel umstellen.
 
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Kannst ruhig rabiat sein. ;)
Eigentlich auch logisch, sonst wäre das wohl ein vielbesprochenes Problem im Internet.
Aber es fühlt sich für mich trotzdem nicht richtig an.

Das Problem mit den langsamen NPCs denen man folgen soll hasse ich auch. Verstehe auch nicht, warum das wirklich immer so ist. Es gibt kein Spiel, in dem der NPC schnell genug vorausgeht.

Hier noch ein Punkt: Tutorials in Spielen.
Ein gutes Tutorial ist so ins Spiel eingebunden, dass man es als solches kaum wahrnimmt. Viele Spiele machen sich diese Mühe aber nicht, sondern schicken uns in irgend einen Trainingsraum. Das finde ich unmotivierend und oft passiert es mir dann, dass ich es nur halbherzig absolviere. In der Kampagne weiß ich dann oft nicht, wie einige Steuerungsmechaniken funktionieren.
 
Rollenspielelemente in Nicht-Rollenspielen haben in den letzten Jahren viel zu sehr überhand genommen. Ich kann ja verstehen, dass Leveln, Crafting , Skilling Trees und die Jagd auf XP durchaus Spaß machen, aber bitte nur dann, wenn es sinnvoll und logisch ist. Jedes zweite Spiel braucht so etwas mittlerweile, egal ob es dazu passt oder nicht. Bei den ganzen unsäglichen Open World-Games ist es noch schlimmer, da hierauf so gut wie niemand verzichtet. Wenn auch noch dazu kommt, dass ich bestimmte Materialen oder XP grinden muss, dann flippe ich aus. So ein unnötiges Feature, dass insbesondere Ubisoft massiv übertreibt. Wäre Far Cry ein geiler Ego-Shooter, von mir aus mit Open World, und würde auf die ganzen unnötigen Sachen verzichten, dann wäre es besser. Rockstar hat dies bei GTA: San Andreas finde ich noch sehr gut hinbekommen, indem man CJ einfach als einen Normalo präsentiert. Damit er länger rennen kann, muss man eben Sport machen. Da hat es für mich gepasst. Da musste ich aber auch keine unnötigen Skillpunkte verteilen!

- Viel zu wenige Spiele bieten einen Bossmodus an. Fände es so geil, wenn man nach dem Durchspielen so einen Modus noch anbieten würde. So schwierig kann dies nicht sein. Habe mir schon oft gedacht, wie geil es wäre noch einmal gegen Hades in God of War III oder diverse Bossgegener aus The Legend of Zelda zu kämpfen, aber geht nicht, wenn man vorher keinen Speicherstand angelegt hat. Ähnlich verhält es sich mit Kapiteln. Warum kann ich nach dem Durchspielen nicht noch einmal einzelne Kapitel spielen? Könnte mir höchstens Probleme beim Inventar vorstellen, aber dies kann man lösen, indem man dem Spieler alle Standardsachen gibt, die zu diesem Zeitpunkt bereits verfügbar waren. Hätte man vorher noch einen Speicherstand angelegt. Was zum nächsten Punkt führt.

- Begrenzte Speichermöglichkeiten in Spielen sind ebenso ein Unding. Meine damit nicht, dass ich jederzeit im Spiel speichern kann, sondern schlicht und ergreifend, dass ich mehrere Spielstände anglegen kann. Warum lassen Spiele das nicht zu? Wozu habe ich eine Festplatte mit keine Ahnung wie viel GB? Vor allem wenn man auf der Playstation sieht, wie groß einzelne Speicherstände sind, könnte ich ausflippen.
 
Unübersichtliche und überladene Menüs.
Seh jetzt gerade wieder bei Borderlands 3, viel zu unübersichtlich auf den ersten Blick.
 
Cooler Thread. :)
Also mich nervt...
-RPG Elemente in fast allen Spielen. Spiele sind heutzutage unfassbar überladen.
-Sammelzeug
- Walking Abschnitte in Action-Adventures , oder inflationärer Einsatz ruhiger Momente. (Uncharted 4 ist echt übel was das betrifft)
-Wenn man nicht jeder Zeit speichern kann.
-Keine Möglichkeit während der Zwischensequenzen zu pausieren.

Falls mir noch was einfällt meld ich mich. :)
 
@Ankylo: Deinen letzten Absatz verstehe ich nicht ganz. Wenn man bedenkt, wie groß heutzutage Speicherstände sind (laut deiner Aussage - in Wirklichkeit haben nur sehr wenige Spiele riesige Speicherstände), dann sei doch froh, dass man nicht mehrere Saves anlegen kann. :confused:
Den Kern deiner Aussage verstehe ich allerdings und kann ich auch nachvollziehen, aber, da du PlayStation-Spiele als Beispiel nennst: Nenn doch mal ein PS4-Spiel, wo man nicht mehrere Saves anlegen kann. Da fallen mir nur wenige Games ein wie Call of Duty und zumindest alle etwas bekannteren Spiele bieten das an.

@Beefi: Der dritte Teil hat doch exakt dasselbe Menü (Inventar) wie alle vorherigen 3 Teile? :confused: Ich war aufgrund den überladenen Menüs immer von BF abgeschreckt ab dem dritten Teil. Völlig unübersichtlich und hoffnungslos überladen.

@Paul: Uncharted 4 habe ich in dieser Hinsicht ebenfalls übel in Erinnerung und genau so was meinte ich damit, wenn ein Spiel die Geschwindigkeit herausnimmt.
 
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Apropos: Hat zwar weniger mit den Spielen an sich zu tun, aber mich nervt es, dass einige Spiele auf der Switch cloud-save nicht unterstützen. Das hat mich damals schon zu PS3-Zeiten tierisch genervt - einige Saves konnte man auch nicht auf einem USB Stick kopieren -, da ich in der Vergangenheit mehrfach schlechte Erfahrungen mit zerschossenen Spielständen hatte und seit dem mindestens einmal pro Woche einen manuellen back-up meiner aktuellsten Spielstände auf einem oder mehrere Sticks kopiere (da kein PS Plus vorhanden).

Man hängt in gewissermaßen sehr an seinen jeweiligen Spielstand und wenn man hört, wie viele Leute aktuell ihren Fortschritt in Animal Crossing verloren haben, sollte vielleicht mal ein Umdenken bei Nintendo stattfinden. Nicht mal seinen Pokémon Schwert/Schild-Spielstand kann man hochladen.

Damit sei gesagt, macht immer regelmäßige back-ups von euren Spielständen.
 
@Beefi: Der dritte Teil hat doch exakt dasselbe Menü (Inventar) wie alle vorherigen 3 Teile? :confused: Ich war aufgrund den überladenen Menüs immer von BF abgeschreckt ab dem dritten Teil. Völlig unübersichtlich und hoffnungslos überladen.

Hatte ich schon wieder verdrängt, bin kein Fan der Serie, aber im Koop ist es erträglich. ;)
 
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