Gourry-Gabriev
Bekanntes Gesicht
AW: Nintendo Revolution: Top oder Flop?
@SenbeiNorimacki
Dazu braucht man eigentlich nur 1 und 1 zusammen zu zählen.
Nintendo kann auf keinerlei 3rdParty Tradition mehr bauen, seit quasi 8 Jahren ist nach und nach jedes größere Studio von Nintendos seite gewichen. Geblieben sind die ganz großen Japans, wie Capcom,Namco, Konami, und aus dem westen EA.
Capcom wurde, warum auch immer, aber für sein GC engagement bestraft und musste nach und nach jeden als exklusiv angekündigten Titel aus wirtschaftlichen gründen auch auf der PS2 bringe. Auch Namco wurde dafür bestraft dass sie "Tales of" für den Cube brachten, mussten es gezwungener maßen auf die PS2 umsetzen und haben es auch gleich da fort gesetzt, ohne den cube fortan zu berücksichtigen. Konami hat eigentlich gar nix mehr groß für den Cube gebracht was jetzt erwähnenswert wäre... bleibt eigentlich nur noch EA. Und auch die bringen nur ihre todsicheren dinger (Fifa,NfS).
Außer Nintendo und ein paar 2nd Partys entwickelt doch niemand mehr für die heimkonsolen, und das nicht erst seit gestern.
Selbst im handheldbereich kann man teilweise nicht mehr auf die von damals gewohnte untersetützung bauen.
Warum sollten die 3rd Partys nachdem sie reihenweise geld auf dem cube verbrannt haben, jetzt auf einmal davon ausgehen das es bei der nächsten konsole besser läuft? Warum sollte sich überhaupt was an den vorzeichen ändern? Solange Nintendo keine etablierte Marke hat wie es Sony mit seiner "playstation" hat - wird es kein massenmarktprodukt - und ohne massenmarkt bleiben auch die 3rd Partys aus. Und wenn alle wichtigen "killertitel" (DragonQuest,FinalFantasy,MetalGear etc.) ausschließlich für andere konsolen kommen werden diese vom start weg eine breitere basis haben - breitere basis heißt für kleinere studios wiederum weniger risiko. Das baut alles aufeinander auf.
Ohne kräftiges klinkenputzen und ohne kräftige finanzielle anreize wird Nintendo sich nicht aus dem Tal der tränen befreien können.
Wenn FFXII in Japan auf Revo erscheinen würde, würden so viele Konsolen über den ladentisch gehen das man damit jeden konkurrenten schnupfen könnte. Und dann könnten auch andere Studios ihre Großprojekte auf dem Revo gewinnbringend vertreiben. Aber wenn man diese multimillionen-$ Spiele auf einer nischenkonsole (wie dem GC) bringt - wird man kaum gewinn einfahren können.
@SenbeiNorimacki
Dazu braucht man eigentlich nur 1 und 1 zusammen zu zählen.
Nintendo kann auf keinerlei 3rdParty Tradition mehr bauen, seit quasi 8 Jahren ist nach und nach jedes größere Studio von Nintendos seite gewichen. Geblieben sind die ganz großen Japans, wie Capcom,Namco, Konami, und aus dem westen EA.
Capcom wurde, warum auch immer, aber für sein GC engagement bestraft und musste nach und nach jeden als exklusiv angekündigten Titel aus wirtschaftlichen gründen auch auf der PS2 bringe. Auch Namco wurde dafür bestraft dass sie "Tales of" für den Cube brachten, mussten es gezwungener maßen auf die PS2 umsetzen und haben es auch gleich da fort gesetzt, ohne den cube fortan zu berücksichtigen. Konami hat eigentlich gar nix mehr groß für den Cube gebracht was jetzt erwähnenswert wäre... bleibt eigentlich nur noch EA. Und auch die bringen nur ihre todsicheren dinger (Fifa,NfS).
Außer Nintendo und ein paar 2nd Partys entwickelt doch niemand mehr für die heimkonsolen, und das nicht erst seit gestern.
Selbst im handheldbereich kann man teilweise nicht mehr auf die von damals gewohnte untersetützung bauen.
Warum sollten die 3rd Partys nachdem sie reihenweise geld auf dem cube verbrannt haben, jetzt auf einmal davon ausgehen das es bei der nächsten konsole besser läuft? Warum sollte sich überhaupt was an den vorzeichen ändern? Solange Nintendo keine etablierte Marke hat wie es Sony mit seiner "playstation" hat - wird es kein massenmarktprodukt - und ohne massenmarkt bleiben auch die 3rd Partys aus. Und wenn alle wichtigen "killertitel" (DragonQuest,FinalFantasy,MetalGear etc.) ausschließlich für andere konsolen kommen werden diese vom start weg eine breitere basis haben - breitere basis heißt für kleinere studios wiederum weniger risiko. Das baut alles aufeinander auf.
Ohne kräftiges klinkenputzen und ohne kräftige finanzielle anreize wird Nintendo sich nicht aus dem Tal der tränen befreien können.
Wenn FFXII in Japan auf Revo erscheinen würde, würden so viele Konsolen über den ladentisch gehen das man damit jeden konkurrenten schnupfen könnte. Und dann könnten auch andere Studios ihre Großprojekte auf dem Revo gewinnbringend vertreiben. Aber wenn man diese multimillionen-$ Spiele auf einer nischenkonsole (wie dem GC) bringt - wird man kaum gewinn einfahren können.