Neue Wii Infos! Heute: Technik!
Dieser Thread sollte vor allem die interessieren, die sich auch für die Technik einer Konsole und nicht nur für deren Leistung und dem zocken interessieren.
Wie ja schon seit längerem bekannt ist, ist Nintendos Konsole keine Leistungsbombe, sondern eine stromsparende Konsole, die sehr leise arbeitet und eher durch Innovation als durch Grafik glänzt.
Da die Konsole in den USA ja bereits erhältlich ist, gab es natürlich schon Tüftler die das Ding schon auseinander genommen haben. Hierbei sind interessante Dinge zum Vorschein gekommen, die Nintendos These nur bestätigen. So erkennt man dass im Vergleich zu anderen Konsolen sehr wenige Bauteile und Leiter auf der Hauptplatine zu finden sind. Die komplette Baukonstruktion sieht aus, als hätte man die komplette Konsole auf das nötigste Reduziert. Durch diese Bauart ist es möglich, dass GPU und die CPU nebeneinander unter einem einzigen Kühlkörper platziert sind ohne zu überhitzen. Jediglich ein kleiner Lüfter, der die Luft quer durch das Gehäuse ansaugt, sorgt für genügend Frischluft auch bei vollem Spielebetrieb. Auf den Prozessoren selbst sind der Marken- und Codename gestampft. Die CPU "Boradway" von IBM ist wesetlich kleiner als die GPU "Hollywood" von ATI.
Das verwendete WLAN-Modul stammt von Mitsumi und verwendet zwei Antennen - eine waagerecht, eine senkrecht. So ist immer für optimalen Empfang gesorgt, egal ob die Wii liegend oder stehend gelagert wird. Insgesamt soll die Konstruktion der Hardware sehr stabil sein, so dass kleine Kinder keine Möglichkeit haben, etwas abzubrechen.
Quelle:
http://popsci.typepad.com/popsci/2006/11/wii_broke_it.html
Weiterhin ist bekannt geworden, da die kabellose Wiimote über Bluetooth mit der Konsole kommuniziert, dass man, wenn der eigene PC ebenfalls über Bluetooth bzw. über ein Bluetooth Adapter verfügt, die Wiimote auch am PC benutzen kann. Bluetooth erkennt den Controller als Mausersatz, kann jedoch damit nichts anfangen, da ein Treibersoftware fehlt. Der findige Benutzer Carl Kenner hat jetzt mit einem Programm Namens GlovePIE die entsprechende Software entwickelt und stellt sie kostenlos zum Download bereit.
Vor allem das Steuern eines Media Centers dürfte damit problemlos möglich sein. Für andere Eingaben wirkt die Bewegung des Mauszeigers zu ungenau.
Dieser Thread sollte vor allem die interessieren, die sich auch für die Technik einer Konsole und nicht nur für deren Leistung und dem zocken interessieren.
Wie ja schon seit längerem bekannt ist, ist Nintendos Konsole keine Leistungsbombe, sondern eine stromsparende Konsole, die sehr leise arbeitet und eher durch Innovation als durch Grafik glänzt.
Da die Konsole in den USA ja bereits erhältlich ist, gab es natürlich schon Tüftler die das Ding schon auseinander genommen haben. Hierbei sind interessante Dinge zum Vorschein gekommen, die Nintendos These nur bestätigen. So erkennt man dass im Vergleich zu anderen Konsolen sehr wenige Bauteile und Leiter auf der Hauptplatine zu finden sind. Die komplette Baukonstruktion sieht aus, als hätte man die komplette Konsole auf das nötigste Reduziert. Durch diese Bauart ist es möglich, dass GPU und die CPU nebeneinander unter einem einzigen Kühlkörper platziert sind ohne zu überhitzen. Jediglich ein kleiner Lüfter, der die Luft quer durch das Gehäuse ansaugt, sorgt für genügend Frischluft auch bei vollem Spielebetrieb. Auf den Prozessoren selbst sind der Marken- und Codename gestampft. Die CPU "Boradway" von IBM ist wesetlich kleiner als die GPU "Hollywood" von ATI.
Das verwendete WLAN-Modul stammt von Mitsumi und verwendet zwei Antennen - eine waagerecht, eine senkrecht. So ist immer für optimalen Empfang gesorgt, egal ob die Wii liegend oder stehend gelagert wird. Insgesamt soll die Konstruktion der Hardware sehr stabil sein, so dass kleine Kinder keine Möglichkeit haben, etwas abzubrechen.
Quelle:
http://popsci.typepad.com/popsci/2006/11/wii_broke_it.html
Weiterhin ist bekannt geworden, da die kabellose Wiimote über Bluetooth mit der Konsole kommuniziert, dass man, wenn der eigene PC ebenfalls über Bluetooth bzw. über ein Bluetooth Adapter verfügt, die Wiimote auch am PC benutzen kann. Bluetooth erkennt den Controller als Mausersatz, kann jedoch damit nichts anfangen, da ein Treibersoftware fehlt. Der findige Benutzer Carl Kenner hat jetzt mit einem Programm Namens GlovePIE die entsprechende Software entwickelt und stellt sie kostenlos zum Download bereit.
Vor allem das Steuern eines Media Centers dürfte damit problemlos möglich sein. Für andere Eingaben wirkt die Bewegung des Mauszeigers zu ungenau.