D
daumenschmerzen
Gast
AW: Pokemon
Bevor ihr euch die Köppe einschlägt, mach ich mal weiter :
Das Leben als Pokemon
Ein Pokemon wird aus Eiern geboren. Nennen wir ihn Fridolin. In seinen ersten Lebensmonaten wird es mit unfassbar großer Liebe der Mutter großgezogen. Glücklich lebt es in seinem Element: ob nun Wälder, Vulkane, Wasser, Gewitterwolken, schietegal. Tag ein, Tag aus spielt es mit seinen Geschwistern und Freunden, bekommt jeden Tag frisches, kristallklares Quellwasser und gesundes, wohlschmeckendes Essen. Das Pokemon legt sich zum Mittagsschlaf hin und denkt darüber nach, wie wunderschön sein sorgenfreies Leben doch ist. Er bekommt von seiner Mutter einen vorsichtigen und liebevollen Schmatzer. Dabei kullern ihm bittere kleine Freudentränen über seine zarten Wängchen.
Während es friedlich schnarchend vor sich hinschlummert, kommt so ein präpubertäres, größenwahnsinniges, bekifftes, arrogantes, gnadenloses *rschl*ch mit seiner Gang (die aus zwei Leuten und einer gelben Elektroratte besteht) vorbeigeschludert und entdeckt die Familie dieses Tierchens. Ohne triftigen Grund befiehlt Ash(ley) der Elektroratte, die Familie anzugreifen. Durch den markerschütternden Schrei der Ratte und der Schreie seiner Geschwister wird Fridolin mit einem großem Schreck aus seinem Schlaf gerissen. Im selben Moment, als er kapiert hat, was da eigentlich passiert, entdeckt er seine Mutter. Knurrend, weinend, zitternd. Fridolin sieht seine Geschwister und Freunde regungslos und qualmend auf dem Boden liegen. Er spürt sein Herz in den Schläfen pochen, der Atem wird tiefer und schneller.
Seine Augen wandern wieder zu seiner Mutter. Eine Sekunde später sieht er einen strahlenden Blitz. Danach ist alles wie in Zeitlupe. Er muss mit ansehen wie seine geliebte Mama wild zittert, wie sie ihre Augen vor Schmerzen zukneift, bis sie aufgrund der durch den Blitz entstandenen Spannung auslaufen. Ein kurzes "AH...!", und ihr Schädel platzt. Eine scharfe umherfliegende Kante ihrer Schädeldecke fügt ihm eine tiefe Schnittwunde am Bein zu.
Fridolin schiessen die Tränen in die Augen. Er macht sich durch ein kurzes verzweifeltes Japsen auf sich aufmerksam. Die Ratte und die drei gestörten haben ihn entdeckt!!! Schluchzend rennt er um sein Leben. Aufgrund der Schnittwunde kommt er nicht weit, woraufhin er von der Elektroratte einen üblen Stoß abbekommt. Halb bewusstlos und leise jaulend hört er nur noch die Worte "Pokeball, flieg!!!" Er wacht an einem fremden Ort wieder auf...
Ein Ort des Schreckens. Überall schmerzerfüllte Schreie, diabolisches Lachen, das Geräusch von rasselnden Ketten. Alles ist in Grau/Brauntönen gehalten. Fridolin konnte in der Ferne einige Gestalten sehen; das traurige und zugleich wütende Gesicht gen Boden gerichtet. Eine eiskalte Hand berührt seine Schulter. Mit einem erschrecktem Quietschen dreht er sich um, der Puls auf 190.
Das Monster, dem die Hand gehört, sieht aus wie ein tiefgrauer Sack mit Beinen. Es fehlen die Arme, auf dem Körper konnte Fridolin leidende Gesichter erkennen. Das eigentliche Antlitz dieses Monsters ist nicht in Worte zu fassen... Augenhöhlen tief wie der Abrund der Hölle, eine Nase, die wie eine Warze in Erscheinung tritt. Ein Mund, der surreal weit geöffnet ist.
"Ab hier gibt es kein zurück. Hier ist Endstation. Du bist kein freies Lebewesen mehr. Du gehörst jetzt Ash(ley). Du bist auf ewig dazu verdammt, gegen deine Artgenossen zu kämpfen, bis du eines Tages in deinem eigenen Blut dahnsiechst..." Bevor Fridolin verschüchtert fragen kann, warum und weshalb, schrillen die Worte "irgend-ein-pokemon, komm raus!!" durch die Welt.
Er nimmt ein gleißendes Licht wahr. Danach findet er sich in einer Art Arena wieder. Er blickt sich ängstlich um. Überall jubelnde, fette Menschen. Mit dem Bier in der Hand schreien sie "KILL! KILL!! KIIILL!!!!!!!" Fridolin dreht sich um und sieht hinter sich seinen Peiniger, Ash(ley). Er tut ein leises Knurren hervor, aber lässt es gut sein. Er hat zuviel Angst vor der satanischen Elektroratte. "Da ist dein Gegner! Mach ihn fertig! Wenn du mich enttäuschst, bist du dran! Also mach keinen Sch**ss, niederer Abschaum!!!"
Fridolin sieht nach vorne. Ein großes, massiges Monster steht vor ihm... Vor lauter Angst, kann er seinen Urin nicht mehr zurückhalten. Ash(ley) brüllt: "Los!! Blutige-Tampon-Attacke!!!".
Bevor der kleine überhaupt zucken konnte, wurde er von seinem Gegner zerquetscht und siecht, wie die Gestalt im Pokeball prophezeit hat, in seinem eigenen Blut dahin...
Ende
Das ist so in etwa meine Version.
Bevor ihr euch die Köppe einschlägt, mach ich mal weiter :
Das Leben als Pokemon
Ein Pokemon wird aus Eiern geboren. Nennen wir ihn Fridolin. In seinen ersten Lebensmonaten wird es mit unfassbar großer Liebe der Mutter großgezogen. Glücklich lebt es in seinem Element: ob nun Wälder, Vulkane, Wasser, Gewitterwolken, schietegal. Tag ein, Tag aus spielt es mit seinen Geschwistern und Freunden, bekommt jeden Tag frisches, kristallklares Quellwasser und gesundes, wohlschmeckendes Essen. Das Pokemon legt sich zum Mittagsschlaf hin und denkt darüber nach, wie wunderschön sein sorgenfreies Leben doch ist. Er bekommt von seiner Mutter einen vorsichtigen und liebevollen Schmatzer. Dabei kullern ihm bittere kleine Freudentränen über seine zarten Wängchen.
Während es friedlich schnarchend vor sich hinschlummert, kommt so ein präpubertäres, größenwahnsinniges, bekifftes, arrogantes, gnadenloses *rschl*ch mit seiner Gang (die aus zwei Leuten und einer gelben Elektroratte besteht) vorbeigeschludert und entdeckt die Familie dieses Tierchens. Ohne triftigen Grund befiehlt Ash(ley) der Elektroratte, die Familie anzugreifen. Durch den markerschütternden Schrei der Ratte und der Schreie seiner Geschwister wird Fridolin mit einem großem Schreck aus seinem Schlaf gerissen. Im selben Moment, als er kapiert hat, was da eigentlich passiert, entdeckt er seine Mutter. Knurrend, weinend, zitternd. Fridolin sieht seine Geschwister und Freunde regungslos und qualmend auf dem Boden liegen. Er spürt sein Herz in den Schläfen pochen, der Atem wird tiefer und schneller.
Seine Augen wandern wieder zu seiner Mutter. Eine Sekunde später sieht er einen strahlenden Blitz. Danach ist alles wie in Zeitlupe. Er muss mit ansehen wie seine geliebte Mama wild zittert, wie sie ihre Augen vor Schmerzen zukneift, bis sie aufgrund der durch den Blitz entstandenen Spannung auslaufen. Ein kurzes "AH...!", und ihr Schädel platzt. Eine scharfe umherfliegende Kante ihrer Schädeldecke fügt ihm eine tiefe Schnittwunde am Bein zu.
Fridolin schiessen die Tränen in die Augen. Er macht sich durch ein kurzes verzweifeltes Japsen auf sich aufmerksam. Die Ratte und die drei gestörten haben ihn entdeckt!!! Schluchzend rennt er um sein Leben. Aufgrund der Schnittwunde kommt er nicht weit, woraufhin er von der Elektroratte einen üblen Stoß abbekommt. Halb bewusstlos und leise jaulend hört er nur noch die Worte "Pokeball, flieg!!!" Er wacht an einem fremden Ort wieder auf...
Ein Ort des Schreckens. Überall schmerzerfüllte Schreie, diabolisches Lachen, das Geräusch von rasselnden Ketten. Alles ist in Grau/Brauntönen gehalten. Fridolin konnte in der Ferne einige Gestalten sehen; das traurige und zugleich wütende Gesicht gen Boden gerichtet. Eine eiskalte Hand berührt seine Schulter. Mit einem erschrecktem Quietschen dreht er sich um, der Puls auf 190.
Das Monster, dem die Hand gehört, sieht aus wie ein tiefgrauer Sack mit Beinen. Es fehlen die Arme, auf dem Körper konnte Fridolin leidende Gesichter erkennen. Das eigentliche Antlitz dieses Monsters ist nicht in Worte zu fassen... Augenhöhlen tief wie der Abrund der Hölle, eine Nase, die wie eine Warze in Erscheinung tritt. Ein Mund, der surreal weit geöffnet ist.
"Ab hier gibt es kein zurück. Hier ist Endstation. Du bist kein freies Lebewesen mehr. Du gehörst jetzt Ash(ley). Du bist auf ewig dazu verdammt, gegen deine Artgenossen zu kämpfen, bis du eines Tages in deinem eigenen Blut dahnsiechst..." Bevor Fridolin verschüchtert fragen kann, warum und weshalb, schrillen die Worte "irgend-ein-pokemon, komm raus!!" durch die Welt.
Er nimmt ein gleißendes Licht wahr. Danach findet er sich in einer Art Arena wieder. Er blickt sich ängstlich um. Überall jubelnde, fette Menschen. Mit dem Bier in der Hand schreien sie "KILL! KILL!! KIIILL!!!!!!!" Fridolin dreht sich um und sieht hinter sich seinen Peiniger, Ash(ley). Er tut ein leises Knurren hervor, aber lässt es gut sein. Er hat zuviel Angst vor der satanischen Elektroratte. "Da ist dein Gegner! Mach ihn fertig! Wenn du mich enttäuschst, bist du dran! Also mach keinen Sch**ss, niederer Abschaum!!!"
Fridolin sieht nach vorne. Ein großes, massiges Monster steht vor ihm... Vor lauter Angst, kann er seinen Urin nicht mehr zurückhalten. Ash(ley) brüllt: "Los!! Blutige-Tampon-Attacke!!!".
Bevor der kleine überhaupt zucken konnte, wurde er von seinem Gegner zerquetscht und siecht, wie die Gestalt im Pokeball prophezeit hat, in seinem eigenen Blut dahin...
Ende
Das ist so in etwa meine Version.