K
Kraxe
Gast
Nachdem LOX schon das Spiel ausgepackt hat, dachte ich mir ich spiele es lieber.
Wollte eigentlich schon eher einen Ersteindruck geben, aber der Ersteidruck war so beschissen. Die Steuerung finde ich persönlich nicht gut. Gefällt mir gar nicht. Ich finde Horizon Zero Dawn hat sich meiner Meinung nach besser angefühlt. Trotzdem habe ich es weitergespielt und nach mittlerweile 10,5 Stunden Spielzeit muss ich sagen es ist großartig. Die Steuerung ist für mich noch immer nicht gut, aber wenn man sich daran gewöhnt hat ist es ok.
Warum mag ich die Steuerung nicht? Weil sie total komisch aufgebaut ist. Dass ich für den Greifhaken 2x Springen drücken muss leuchtet mir noch ein. Dass ich aber mit dem Zugseil zuerst L2, dann Dreieck und dann R2 bei gedrücktem L2 drücken muss, verstehe ich nicht. Ebenso für den Gleiter reichen nicht 2x Sprungknopf, sondern einmal Springen und dann Viereck gedrückt halten um den Gleiter zu aktivieren. Das Schlimmste an der Steuerung sind die Sprung und Kletterpassagen. Aloy steuert sich nicht so geschmeidig wie Lara Croft oder Link. Das war bei Zero Dawn zwar auch schon, aber in Forbidden West gefällt mir die Steuerung noch weniger. Dafür macht das Spiel mit Pfeil&Bogen Megaspaß. Da hat man wirklich ausreichend Präzision. Die Dualsense Features sind nett, aber so genial wie bei Astro Bot oder WRC9 fühlt es sich nicht an. Das Force Feedback ist aber gut.
Aber das war eigentlich mein einziger Kritikpunkt bisher. Der Rest ist wirklich top. Was der zweite Teil aber soviel besser macht sind die (bisherigen) Nebenquests. Die Nebenquests erzählen eine eigene Geschichte von Charakteren die aber trotzdem mit der Hauptstory zusammenhängt. Ich empfehle jedenfalls die Nebenquests zu machen. Wirklich sehr gutes Spieldesign.
Was mir auch gut gefällt, dass das Spiel nicht nur gameplaymäßig, sondern auch inhaltlich auf den Vorgänger aufbaut. Man sieht alte NPCs wieder. Es wird viel über die alten Orte aus Zero Dawn gesprochen. Es fühlt sich wirkich wie ein richtiges Sequel an. Vorkenntnisse sollte man jedenfalls mitbringen, weil das wertet die Story bzw die Erzählweise deutlich auf.
Grafik geil, Sound geil, aber die Quests sind definitiv mein bisheriges Highlight. Die Spielwelt ist ebenfalls sehr schön. Manche Orte sehen wirklich fantastisch aus und erinnern an die Xenoblade Spiele. Da waren die Entwickler echt kreativ. Vor allem das kleine Baumdorf "Reinklang" sieht wunderschön aus.
Ein (Strategie-)Spiel im Spiel gibt es übrigens auch. Das Brettspiel ist so ein Mix aus Schach und Fire Emblem. So ganz habe ich aber den Dreh noch nicht raus.
Rein vom Gameplay ansich hat sich aber nichts geändert. Mich stört es nicht, weil ich das Spiel bisher einfach nur megageil finde. Die Steuerung ist für mich echt nicht gut, aber der Rest ist einfach fantastisch und dabei bin ich gerade erst am Anfang. Hätte ich die Nebenquests nicht gemacht wäre ich bestimmt erst bei vier, fünf Spielstunden was die Hauptstory anbelangt.
Wollte eigentlich schon eher einen Ersteindruck geben, aber der Ersteidruck war so beschissen. Die Steuerung finde ich persönlich nicht gut. Gefällt mir gar nicht. Ich finde Horizon Zero Dawn hat sich meiner Meinung nach besser angefühlt. Trotzdem habe ich es weitergespielt und nach mittlerweile 10,5 Stunden Spielzeit muss ich sagen es ist großartig. Die Steuerung ist für mich noch immer nicht gut, aber wenn man sich daran gewöhnt hat ist es ok.
Warum mag ich die Steuerung nicht? Weil sie total komisch aufgebaut ist. Dass ich für den Greifhaken 2x Springen drücken muss leuchtet mir noch ein. Dass ich aber mit dem Zugseil zuerst L2, dann Dreieck und dann R2 bei gedrücktem L2 drücken muss, verstehe ich nicht. Ebenso für den Gleiter reichen nicht 2x Sprungknopf, sondern einmal Springen und dann Viereck gedrückt halten um den Gleiter zu aktivieren. Das Schlimmste an der Steuerung sind die Sprung und Kletterpassagen. Aloy steuert sich nicht so geschmeidig wie Lara Croft oder Link. Das war bei Zero Dawn zwar auch schon, aber in Forbidden West gefällt mir die Steuerung noch weniger. Dafür macht das Spiel mit Pfeil&Bogen Megaspaß. Da hat man wirklich ausreichend Präzision. Die Dualsense Features sind nett, aber so genial wie bei Astro Bot oder WRC9 fühlt es sich nicht an. Das Force Feedback ist aber gut.
Aber das war eigentlich mein einziger Kritikpunkt bisher. Der Rest ist wirklich top. Was der zweite Teil aber soviel besser macht sind die (bisherigen) Nebenquests. Die Nebenquests erzählen eine eigene Geschichte von Charakteren die aber trotzdem mit der Hauptstory zusammenhängt. Ich empfehle jedenfalls die Nebenquests zu machen. Wirklich sehr gutes Spieldesign.
Was mir auch gut gefällt, dass das Spiel nicht nur gameplaymäßig, sondern auch inhaltlich auf den Vorgänger aufbaut. Man sieht alte NPCs wieder. Es wird viel über die alten Orte aus Zero Dawn gesprochen. Es fühlt sich wirkich wie ein richtiges Sequel an. Vorkenntnisse sollte man jedenfalls mitbringen, weil das wertet die Story bzw die Erzählweise deutlich auf.
Grafik geil, Sound geil, aber die Quests sind definitiv mein bisheriges Highlight. Die Spielwelt ist ebenfalls sehr schön. Manche Orte sehen wirklich fantastisch aus und erinnern an die Xenoblade Spiele. Da waren die Entwickler echt kreativ. Vor allem das kleine Baumdorf "Reinklang" sieht wunderschön aus.
Ein (Strategie-)Spiel im Spiel gibt es übrigens auch. Das Brettspiel ist so ein Mix aus Schach und Fire Emblem. So ganz habe ich aber den Dreh noch nicht raus.
Rein vom Gameplay ansich hat sich aber nichts geändert. Mich stört es nicht, weil ich das Spiel bisher einfach nur megageil finde. Die Steuerung ist für mich echt nicht gut, aber der Rest ist einfach fantastisch und dabei bin ich gerade erst am Anfang. Hätte ich die Nebenquests nicht gemacht wäre ich bestimmt erst bei vier, fünf Spielstunden was die Hauptstory anbelangt.