D
DotWin
Gast
Hallo!
Nach fünf Monaten habe ich mal wieder eine OXM-Ausgabe gekauft, weil mich die XBOX360-Tests und die Demos interessiert haben.
Ich will jetzt gar nicht weiter auf den Heft-Inhalt eingehen.
Nur eines muss ich jetzt mal loswerden, weil's mich aufregt und ich es einfach nicht verstehe:
Schon beim "Project Gotham Racing 2"-Test mäkelte das OXM daran herum, dass das Spiel nur mit 30 Frames läuft.
Und jetzt schreibt Manfred Reichl beim XBOX360-Test von "Project Gotham Racing 3" wieder:
"Und warum ein Next-Generation-Renner nur mit 30 Frames läuft, wenn auch flüssig, ist mir ein Rätsel."
Das Gleiche wird dann auch noch im Wertungskasten zweimal als Negativ-Punkt erwähnt, dort aber gleichzeitig von einem "tollen Geschwindigkeitsgefühl" geredet.
Jetzt soll mir das mal einer erklären - entweder bin ich begriffsstutzig und vollkommen bescheuert oder die OXM-Redakteuere sind sonderbare Menschen!
Also, wenn ein Renn-Spiel absolut flüssig läuft und ein tolles Geschwindigkeitsgefühl bietet (wie z.B. "PGR 2"), dann ist es mir als gewöhnlichem endverbrauchendem Konsum-Spieler doch vollkommen sch...-, äh, schnurz-piep-egal, ob das Spiel nun technisch mit drei, dreißig oder dreihundert Frames läuft. Alltagsspieler verschwenden doch keinen Gedanken an die Frame-Anzahl, wenn man sie nicht negativ wahrnimmt.
Ich meine, eine PAL-DVD-Film läuft auch nur mit 25 Bildern pro Sekunde auf einem 50- oder 100-Hz.-Fernseher und keiner beschwert sich.
Also bitte liebe OXM-Redakteuere, erklärt mir, was an einem 30-Frame-Spiel zu bemängeln ist, wenn man es subjektiv als absolut flüssig und mit tollem Geschwindigkeitsgefühl empfindet.
Wie wirken sich "nur" 30 Frames denn letztendlich negativ aus?
Hat das vielleicht mit teuren supertollen HDTV-Fernsehern und progressiver Bild-Ausgabe zu tun (was mich mit meinem 55-cm-4:3-ALDI-Röhrenfernseher nicht die Bohne interessiert), oder wollt ihr Euch da nur wichtig machen?
Gruß, DotWin!
Nach fünf Monaten habe ich mal wieder eine OXM-Ausgabe gekauft, weil mich die XBOX360-Tests und die Demos interessiert haben.
Ich will jetzt gar nicht weiter auf den Heft-Inhalt eingehen.
Nur eines muss ich jetzt mal loswerden, weil's mich aufregt und ich es einfach nicht verstehe:
Schon beim "Project Gotham Racing 2"-Test mäkelte das OXM daran herum, dass das Spiel nur mit 30 Frames läuft.
Und jetzt schreibt Manfred Reichl beim XBOX360-Test von "Project Gotham Racing 3" wieder:
"Und warum ein Next-Generation-Renner nur mit 30 Frames läuft, wenn auch flüssig, ist mir ein Rätsel."
Das Gleiche wird dann auch noch im Wertungskasten zweimal als Negativ-Punkt erwähnt, dort aber gleichzeitig von einem "tollen Geschwindigkeitsgefühl" geredet.
Jetzt soll mir das mal einer erklären - entweder bin ich begriffsstutzig und vollkommen bescheuert oder die OXM-Redakteuere sind sonderbare Menschen!
Also, wenn ein Renn-Spiel absolut flüssig läuft und ein tolles Geschwindigkeitsgefühl bietet (wie z.B. "PGR 2"), dann ist es mir als gewöhnlichem endverbrauchendem Konsum-Spieler doch vollkommen sch...-, äh, schnurz-piep-egal, ob das Spiel nun technisch mit drei, dreißig oder dreihundert Frames läuft. Alltagsspieler verschwenden doch keinen Gedanken an die Frame-Anzahl, wenn man sie nicht negativ wahrnimmt.
Ich meine, eine PAL-DVD-Film läuft auch nur mit 25 Bildern pro Sekunde auf einem 50- oder 100-Hz.-Fernseher und keiner beschwert sich.
Also bitte liebe OXM-Redakteuere, erklärt mir, was an einem 30-Frame-Spiel zu bemängeln ist, wenn man es subjektiv als absolut flüssig und mit tollem Geschwindigkeitsgefühl empfindet.
Wie wirken sich "nur" 30 Frames denn letztendlich negativ aus?
Hat das vielleicht mit teuren supertollen HDTV-Fernsehern und progressiver Bild-Ausgabe zu tun (was mich mit meinem 55-cm-4:3-ALDI-Röhrenfernseher nicht die Bohne interessiert), oder wollt ihr Euch da nur wichtig machen?
Gruß, DotWin!