Populäre Spiele, mit denen ich nichts anfangen kann

Ankylo

Bekanntes Gesicht
Da im Thread "Was zockt ihr gerade?" über bekanntere Spiele diskutiert wurde, und ob man die Faszination derer nachvollziehen kann, wollte ich diesbezüglich ein neues Thema eröffnen. Hintergrund ist, dass ich vor einiger Zeit einen Podcast mit dem Titel "Populäre Spiele, mit denen wir nix anfangen können" gehört habe.

Hier darf über jedes noch so populäre Spiel hergezogen werden. Schließlich geht es darum, warum man persönlich nichts mit diesem Spiel, oder gar einer kompletten Reihe, anfangen Auch wenn das eigene Lieblingsspiel hier auftaucht, so bitte ich darum Nachsicht walten zu lassen. Es soll nicht in eine Missionierung anderer User ausarten.

Subjektive und vor allem kontroverse Meinungen sind ausdrücklich erwünscht.
 
Dann will ich auch gleich den Anfang machen und mich zu Super Smash Bros. äußern.

Persönlich bin ich seit dem ersten Teil für den Nintendo 64 dabei und habe bis zum Ableger für die Wii U, den aber nur mal 2 Stunden mit ghostmag und Gumbario, auch alle ausgiebig gespielt, um alle Kämpfer zu bekommen und auch mit jedem die Hauptmodi beendet. Habe ganz selten mal den Multiplayer gespielt. Dieser konnte mich auf Dauer nicht begeistern, sondern allerhöchstens, wenn man Schwachsinn mit seinen Freunden gemacht hat. Allerdings würde ich nie ohne Items spielen wollen, weil die für mich ein elementares Element des Spiels sind. Wäre sonst wie Fußball ohne Ball.

Allerdings kann ich diese Popularität nicht ganz verstehen. Sicher, es sind fast alle wichtigen Charaktere Nintendos dabei, dies ist somit automatisch schon einmal ein Pluspunkt. Jedoch überzeugt mich das Gameplay nicht so ganz. Was Mario Kart bei Rennspielen ist, ist für mich Smash unter den Beat 'em Ups. Ein spaßiges Spiel, das das Genre vereinfacht, einen Zugang bietet, aber nichts, dass mich auf Dauer fesseln konnte. Quasi eine kindliche Alternative zu Street Fighter oder Tekken. Bevorzuge hier die UFC-Reihe, wobei die in eine andere Richtung geht.
Der Smash-Modus ist mein Lieblingsmodus in allen Teilen gewesen, da er meine erste Spielerfahrung mit der Reihe war und einfach klassisch ist. Wobei mir auch der Subraum-Emissär in Brawl sehr gut gefallen hat.

Finde zwar Crossovers in Spielen prinzipiell gut, aber zu viele davon brauche ich nicht. Habe da immer die Befürchtung, dass es den Serien eher schadet und ich die nicht mehr ernst nehmen kann. Deshalb tue ich mich auch mit einem großer Teilnehmerfeld wie bei Smash Bros. schwer. Fand Link in Mario Kart 8 schon grenzwertig, aber zum Glück war es nicht direkt der aus Ocarina of Time oder Twilight Princess, sondern dieser metrosexuelle Link aus Skyward Sword.


Am Ende waren es für mich immer sehr spaßige Spiele, die auch sehr gut unterhalten, aber nichts was mich an die Konsole fesselt. Da hat Nintendo für mich andere Kandidaten.
 
Kann ich nicht einfach all meine Posts über Uncharted und die ersten drei God of War hier rein kopieren?
 
Das ist schwierig. Ich zocke alles was ich in die Finger kriege, und kann fast jedem Spiel etwas abgewinnen.
Spontan würde ich Smash Bros sagen. Ich kaufte die letzten zwei Teile, allerdings hauptsächlich wegen meinen Sohn. Er mag es, und wenn wir zusammen spielen, ist es etwas besonderes. Der Hype um diesen chaotischen Prügeler ist mir aber ein Rätsel.

Dann würde ich definitiv Halo sagen. Das Spiel mit dem besonderen Nichts. Ich sehe es nicht. Ich habe null Plan, warum diese Reihe so groß werden konnte.
Zur Xbox 1 Zeiten konnte man noch mit Gunplay argumentieren, alles andere ist einfach nur 08/15.
Ich kapiere es echt nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Skyrim, keine Frage.

Ich kann grundsätzlich verstehen, was man an dem Spiel mag. Fantasy plus Open World, kein zu simples Gameplay aber auch nicht zu komplex. Hätte das Spiel einen anderen Namen, wäre als der erste Teil eines komplett neuen Franchise dahergekommen, ich würde es bestimmt mögen. Nur leider habe ich die Vorgänger gespielt und kann daher nicht anders, als in Skyrim eine massiv abgespeckte Version des Elder Scrolls-Gameplay zu sehen. Ich HASSE es, wenn RPG-lastige Spiele simplifizierte Sequels erhalten, siehe Fallout, siehe Mass Effect. Ich wünsche mir jeweils mehr Möglichkeiten, doch ich bekomme weniger. Ich habe an dieser Stelle Skyrim als Paradebeispiel genommen, weil hier die Diskrepanz zwischen meiner Meinung um der des Mainstream am grössten ist. Ausserdem hat Skyrim diesen besonderen Fokus auf einer filmischen Präsentation in das Gameplay eingebaut, eine weitere Sache die ich nicht ausstehen kann.

Der Vorgänger, Oblivion, hat übrigens das exakt gleiche Grundproblem. Aber da wurde halt noch nicht so viel Gameplay vereinfacht, weshalb ich das Spiel automatisch besser finde.
 
Da fallen mir sehr viele Spielereihen ein, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich auch Spiele erwähnen sollte, die ich nichtmal ausprobiert habe.
Aber eigentlich auch egal, heutzutage bekommt man ja ob man will oder nicht genug mit :B

Im Grunde mag ich nichts, was hauptsächlich auf PvP ausgelegt ist, aktuell z.B. vor allem Fortnite und PUBG.
Es ist mir ein Rätsel, warum die Kids (und auch ältere) darauf so abfahren.
Man spawnt auf ner Map, rennt nen bisschen rum, knallt wen ab/wird abgeknallt, von vorn.
Laaaaahm.

Ich versteh ja, dass da grad nen neuer Kniff in Form von Battle Royale "erfunden" wurde, aber alter, die scheiße nervt! :B
So langsam kann der Hype echt mal abnehmen, zumal sich das auch langsam auf andere Spielereihen negativ auswirkt.
 
Am Ende waren es für mich immer sehr spaßige Spiele, die auch sehr gut unterhalten, aber nichts was mich an die Konsole fesselt. Da hat Nintendo für mich andere Kandidaten.

Same. Ich habe mir damals in der Schule noch Super Smash Bros. Wii ausgeliehen, hatte da zwar kurz Spaß, hab es aber schnell wieder zur Seite gelegt. Nachdem hier im Forum dann Smash Bros U so gehyped wurde, hab ich mir das auch noch gekauft, aber das hat sage und schreibe 4 Stunden Spielzeit. Ist schlichtweg nicht meine Art Spiel (vielleicht zu komplex :B) Finde auch, dass v.a. Smash Bros U nichts getan hat, um einen bei der Stange zu halten, da gab es im Wii-Teil wenigstens noch etwas mit dem Story-Mode. Dementsprechend geht Ultimate auch komplett an mir vorbei.

Skyrim, keine Frage..

Endlich kann ich auch mal über Skyrim herziehen :-D
Im Endeffekt ist es kein Problem, was ich mit Skyrim hab, sondern mit Bethesdas Spielgestaltung. Die Spiele sind von der Aufmachung immer absolute Weltklasse (sowohl Elder Scrolls als auch Fallout), aber das Gameplay ist mMn einfach öde. Die Stories sind langweilig, im Endeffekt gibt es keinen Sinn, die überhaupt zu verfolgen. Und über die Sidequests profilieren sich diese Spiele auch nicht, wenn man erst mal stundenlang hinlaufen muss und sich dann nicht viel Interessantes ergibt (das gleiche Problem hatte z.B. auch Xenoblade X). Das einzige was mir wirklich mal gefallen hat, war die Mission im Helios-Kraftwerk in Fallout: New Vegas. Vielleicht sollte ich die Spiele nicht als RPGs verstehen, das sind sie für mich irgendwie nicht. Und dann die Ego-Perspektive :( Das passt einfach nicht, weil einem Open World-Spiel kein Ego Shooter-Feeling aufgedrängt werden kann. Und die Third Person-Ansicht bei Bethesda ist ja wirklich ein schlechter Witz.

So, genug geraged :B
 
Sämtliche Echtzeit Strategie, man schaut einfach von oben auf ein Spielzeugdorf, Baut Häuser und Truppen, verliert am ende aber trotzdem. Man könnte meinen dass es daran liegt dass ich nicht Strategisch denken kann (was ja auch stimmt), wenn aber bei mir schon in der Anfangsphase wo ich noch fast nichts stehen habe bereits Feindliche Truppen auftauchen und mir alles zu Klump hauen dann geht mir die Motivation direkt Flöten :B

Außerdem (falls es nicht schon bereits bekannt ist) mag ich keine Spiele die viel zu viel Fokus auf Story legen und wenig bis gar kein Gameplay haben (sowas wie Order 1886, sämtliche Modern Military FPS Campagnen, so ziemlich viele Sony eigenproduktionen in den letzten Jahren und selbstverständlich der ganze Telltale und Life is Strange mist), bitte, VideoSPIELE sind Spiele, keine Filme/Serien, wenn du nur ne Story schreiben willst, dann geh nach Hollywood, oder schreib ein Buch oder sonst was! Lieber Spiele ohne Story aber mit ausgefeiltem Gameplay als Storyshooter bei denen man merkt dass die Entwickler keinen bock drauf hatten und dann Müll wie instant kills und Bulletsponges einbauen, aber das Spiel trotzdem gut ankommt, weil ja alle 5 Minuten das ganze von einem angeblich emotionalen geheule unterbricht, natürlich unüberspringbar, was sich am ende nur wie ein ausgeprägter Ladebildschirm anfühlt. Klar gibt es da auch ausnahmen (ja, ich mochte Gears of War, sowie die erste Walking Dead Staffel) aber in der Regel sollte sowas nicht überhand nehmen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- fast alle realistischen Sport-Games
- fast alle Beat'm Ups
- die meisten JRPGs und RPGs mit Rundenkämpfen
- Fortnite
 
Mit denen ich nichts (mehr) anfangen kann...

Call of Duty, Kirby, Gran Turismo fallen mir jetzt spontan ein.
 
Mit denen ich nichts anfangen kann:

-Rundenbasierte RPG's , finde die per se nicht schlecht. Die Heschichten reizen mich schon. Aber ich mag bei Kämpfen nicht passiv sein. Außerdem hatte ich mal in einem RPG dass ich spielte nur Pech und mit deswehen 'geschädigt' :B

-Animal Crossing: hab mal ein Ableger ausprobiert und konnte damit nichts anfangen. Eigentlich ganz nett aber nicht meins


-Pferdesimulationen: zwar ist sie höchstens nur bei Kinder populär aber trotzdem. Die die ich gesehen habe, waren unrealistisch. Viele Basisfehler die in echt sogar an Tierquälerei grenzen würden. :B
Ich habe zwar eine Uralte Simulation (Riding Star) auf PC da sie sehr kurzweilig ist(gerade multiplayer)aber trotzdem.
Ich finde auch Tierarztsimulationen an sich lächerlich da Zielgruppe Kinder sind. Realität beim Tierarzt ist anders. Ich glaube nicht dass in so einem Spiel vorkommt wie ein Tierarzt Armtief in den Arsch eines Pferdes greift :B oder wie der Magen eines Pferdes ausgepumpt wird. Alles Standard im Leben eines Tierarztes.
 
Ich werde mit rundenbasierten Spielen nicht warm. Das gilt für RPGs genauso wie für Strategie. Da gehen megapopuläre Serien einfach an mir vorbei: Pokemon, Dragon Quest, die frühen FF Teile, oder Fire Emblem. Komischerweise mochte ich Advance Wars sehr.
Ansonsten öden mich Rennspiel-Simulationen an. Ich mags da lieber etwas überdreht wie F-Zero o.Ä.
Es gibt diverse Sportarten, mit denen ich nichts anfangen kann - und das selbe gilt dann auch für die entsprechenden Simulationen: NFL, NBA, NHL, MLB z.B.
Ego-Shooter kann ich nicht mehr zocken. Mich nervt die klassische Doppelstick-Steuerung einfach so sehr. Fand das Pointern auf der Wii einfach genial - leider gabs da nur wenige Genrevertreter die gut waren. Außerdem stört mich an der Ego-Ansicht das eingeschränkte Sichtfeld. Würde mich allerdings interessieren, wie das ganze mit VR aussieht - hatte noch keine Möglichkeit VR zu testen.
CoD, Battlefield, Battlefront, Far Cry... geht für mich alles nicht mehr klar.
Was ich auch nicht viel besser finde sind die meisten Deckungsshooter. Ich weiß nicht ob es am Alter oder meiner grundsätzlich pazifistischen Haltung liegt, aber ich habe tatsächlich keinen Spaß mehr daran irgendwelche Gegnerhorden wegzuballern.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, bei mir ist das irgendwie etwas allgemeiner. ich habe nicht mehr so die lust ein spiel nach dem anderen zu zocken. bin eher fan davon die zeit in eins oder wenigen spielen zu stecken. dieses "abgearbeite" von spielen in den herbst/winter monaten geht mir etwas auf die nerven... dann lieber sachen wie wow und parallel funktionieren nintendo sachen super gut. aktuelles beispiel: wow + super smash bros. in wow habe ich meinen fortschritt, an den ich immer weiter pfeile und wirklich versuche soweit wie möglich zu kommen und mein char zu perfektionieren. aktuelles ziel: alle ruffraktionen auf ehrfürchtig bringen und 100k ehrenvolle siege (bin bei beidem kurz vor abschluss). nebenbei (oder phasenweise als hauptspiel) dann super smash bros, rocket league oder was halt sonst so raus kommt. der release zyklus bei nintendo ist ja recht human. passt so echt perfekt.
 
Wie einige bereits erwähnt haben kann auch ich nichts mit rundenbasierten RPGs anfangen. Daher habe ich bisher auch noch kein Final Fantasy gespielt (zumindest nicht länger als eine Stunde). Die einzigen rundenbasierten Spiele die ich durchgespielt habe und auch gerne gespielt habe sind die letzten beiden South Park-Spiele.
Spiele von Ubisoft kann ich meistens auch nichts abgewinnen. Far Cry 2 finde ich bis heute das schlechteste Spiel was ich jemals gespielt habe (und ich habe das Thor-Spiel gespielt). Abgesehen von Far Cry 2 habe ich noch Assassins Creed 1, 2 und Origins, Far Cry 4 und Watch Dogs 2 gespielt und fande alle nicht gut, zwar war keins eine Katastrophe wie Far Cry 2, haben aber trotzdem kein Spaß gemacht. Und ich glaube es liegt an dieser Ubisoft-Formel von der alle reden. Nur Far Cry 3 habe ich durchgespielt und ich fande es tatsächlich sogar gut. Muss aber dazu sagen, dass ich drei Wochen wegen einer Fuß-OP krankgeschrieben war und deshalb nicht vor dem Spiel fliehen konnte (im wahrsten Sinne des Wortes).
 
Resident Evil

Ich mag einfach keine Horrospiele. Die Trashableger 5 und 6 waren lustig, aber auch nur im Koop. Würd ich allein nie spielen.
Die ersten Teile nicht wirklich gespielt und der letzte Teil hat mich auch nicht neugieriger gemacht.


Borderlands

Hier siehts ähnlich aus, im Koop gerade noch erträglich, doch alleine unmöglich für mich, total langweilig.
Stundenlang gehts von A nach B um irgendwas zu besorgen, bähh.

Sieht man wieder was gesellige Mitspieler ausmachen. ;-D
 
Final Fantasy XII, mein erstes und bisher auch einziges Final Fantasy. Könnte mich ewig über das Spiel auskotzen, aber warum das Spiel damals wie heute überwiegend hochgelobt wurde, ist mir ein Rätsel. Kurz zusammengefasst: Die Story ist lahm und hat mit Fantasy nur recht wenig zu tun. Die Charaktere sind einfach nur ein schlechter Witz. Ich habe die Story nicht mehr ganz im Kopf, aber hatte Vaan, der "Hauptprotagonist", auch nur IRGENDWAS mit der eigentlichen Story zu tun, außer dass er einfach da war? Irgendetwas besonderes? Die Sprachausgabe ist auch nicht so dolle und liegt in Sachen Soundqualität nur knapp vor Baten Kaitos. Der Soundtrack ist höchstens Durchschnitt, manchmal finde ich den eher nervig als schön. Bis ich das Spiel durchhatte wusste ich nicht mal, dass Hitoshi Sakimoto zu den bekannteren Komponisten gehört - Das ist garantiert nicht seine beste Glanzleistung. Die Welten bieten wenig Abwechslung, obwohl ich das Design auf Papier gar nicht mal schlecht finde. Grafisch ist FFXII für PS2-Verhältnisse ganz schick, nur schade, dass das das Hauptproblem nicht beheben kann: Das absolut furchtbare Kampfsystem. Zugegeben, das Gambit-System mit seiner programmierbaren KI ist ganz interessant, aber schlecht ausgeführt. Die Möglichkeiten sind extrem begrenzt, sodass man einiges im Endeffekt immer noch Manuell machen muss, aber meistens läuft man einfach zum nächsten Gegner und lässt ihn vom Spiel selbst besiegen. Man sitzt nur passiv da und heilt vielleicht gelegentlich, falls es doch mal knapp werden sollte. Alternativ kann man das Ganze natürlich auch abschalten, wenn man Spaß daran hat, jede einzelne Aktion in diesem furchtbaren Menü zu suchen und auszuführen, und das für drei Charaktere gleichzeitig. Dann läuft man desöfteren in Fallen, die einen manchmal vergiften, verwirren oder einfach töten können, im schlimmsten Fall zum letzten Speicherpunkt schicken, wenn man besonders Pech hat. Manchmal sehe ich die Fallen, meistens nicht. Das schlimmste daran ist, dass das auch noch ein ziemlich langes Spiel ist. Selbst mit gutem Kampfsystem wäre das nichts gutes, denn man merkt, wie sehr das ganze Spiel in die Länge gezogen wurde. Gehe hier, gehe da, gehe dort, habe Spaß beim Kämpfen auf dem Weg dorthin.
 
womit ich auch nichts anfangen kann ist japanischer Manga/Anime-Kram (Pokémon mal ausgeklammert)
und Sonic-Games
 
Interessantes Thema. Auf die Schnelle fällt mir da auf jeden Fall Mario 64 ein und generell sämtliche Nintendo 64-Spiele. Beispielsweise liebe ich Mario Kart, konnte mit Mario Kart 64 bis heute aber nie etwas anfangen. Keine Ahnung, ob man mit einem N64 aufgewachsen sein muss, um die Spiele wertschätzen zu können. Mit Zelda Ocarine of Time wurde ich ebenfalls nie so warm. Werde mir die Mario 3D Collection zulegen und wenn ich danach immer noch nicht mit Mario 64 warm geworden bin, gebe ich es endgültig auf.

Gruß,
T64
 
Zurück