• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

play³ 02/2014 and a happy new Year

1. Meine Play3 ist auf dem Postweg verschwunden. Ein Anruf beim Abo-Service und mir wurde die sofort nochmals geschickt. Super Service! Danke!

2. Was muß ich gerade in der Play3 lesen????? Der Stange geht!!!
Seit über 10 Jahren lese ich eure Zeitschrift. Aber immer wieder tut ihr mir sowas an.....! Erst der Bütefür, der Opl, dann der Küchler und jetzt noch der Stange!?!?!? Leute, das könnte ihr mir doch wirklich nicht antun!
Warum nur? Warum? WAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRUUUUMMMMMMMM?;(;(;(
 
Zuletzt bearbeitet:
Sebastian Stange ist jetzt bei IDG. In der neuen GameStar sind schon Artikel und Videos von ihm.
 
Sebastian Stange ist jetzt bei IDG. In der neuen GameStar sind schon Artikel und Videos von ihm.

völlig egal wo er jetzt ist, er wird mir fehlen:(
nach und nach gingen alle super redakteure... bütefür, crjnak, schönlein, opl, stange. die einzigen die jetz noch was taugen sind küchler, lohmüller und natürlich der überragende graf eippert. wo sind die guten alten zeiten hin...
 
völlig egal wo er jetzt ist, er wird mir fehlen:(
nach und nach gingen alle super redakteure... bütefür, crjnak, schönlein, opl, stange. die einzigen die jetz noch was taugen sind küchler, lohmüller und natürlich der überragende graf eippert. wo sind die guten alten zeiten hin...

Küchler hört man wenigstens noch in den Videos, zu lesen gibt es aber kaum noch was von ihm (ist ja auch sein Bereich, aber trotzdem).

Hätte Sebastian S. die Branche gewechselt (wie zB Opl) hätte ich es eher verstanden, so zweifel ich aber eher an computec.
 
Hätte Sebastian S. die Branche gewechselt .
Ich finde das eigentlich nicht schlimm, so könnte man hin und wieder einen Test, oder was auch immer, von Sebastian lesen. Das Problem ist, dass die Gamepro ein richtig schlechtes Spielemagazin ist, super langweilig.
Also ja, tschüß dann. :|
 
Ich finde das eigentlich nicht schlimm, so könnte man hin und wieder einen Test, oder was auch immer, von Sebastian lesen. Das Problem ist, dass die Gamepro ein richtig schlechtes Spielemagazin ist, super langweilig.

Mal was lesen oder nicht lesen, darum geht es doch hier kaum. Und wie gut oder schlecht die Gamepro ist, kann ich nicht beurteilen, noch nie gelesen und kein Interesse. :B Aber warum wechselt man innerhalb der Branche von der großen computec ? Wegen des Geldes oder der Arbeitsbedingungen? Oder warum würdest Du innerhalb deines Berufes wechseln? ;)
 
Aber warum wechselt man innerhalb der Branche von der großen computec ?

Bei dem Satz musste ich extrem schmunzeln. Computec und groß das war einmal.

Auf die schnelle habe ich zwar nur alte Zahlen gefunden, aber finanziell ist Computec nicht so groß. Zwar schafften sie 2012 einen Umsatz von 24,6 Mio. EUR, allerdings schaffte beispielsweise IDG im Geschäftsjahr 2011/2012 immerhin einen Umsatz in Höhe von 95,4 Mio. EUR. Zudem sind die Gerüchte zum Squeeze-Out von Computec bereits Geschichte und er wurde vollzogen. Gleichzeitig wurde auch die Unternehmensform geändert und wir haben nun die Computec Media GmbH. Inwiefern das gut oder schlecht ist, soll jeder selbst entscheiden.


Zu Sebastian kann ich nur sagen, man solle ihn (endlich) in Frieden Ruhen lassen. Nur weil es heutzutage kaum Verlagswechsel mehr gibt, bringt das extreme Nachtrauern, das daraus resultiert, auch nicht mehr viel. Thorsten Küchler arbeitete bereits bei Cybermedia, CyPress, Bauer und eben Computec. Sebastian ist erst bei zwei Unternehmen tätig gewesen. Zwar hat er noch den Computec-Stallgeruch, trotzdem ist er Stand jetzt Mitarbeiter von IDG. Sogar Branchenikonen, zumindest sind sie dies aus meiner Sicht wie Heinrich Lehnhardt, Anatol Locker, Boris Schneider-Johnel, Jörg Langer oder Winnie Forster haben alle Verlagswechsel durchgemacht.
 
Sind die doch so groß? Na ja, wat solls.

Es kommt ja bald schon die play³ 03/2014, mal schauen wie es wird. :]
 
Mal was lesen oder nicht lesen, darum geht es doch hier kaum. Und wie gut oder schlecht die Gamepro ist, kann ich nicht beurteilen, noch nie gelesen und kein Interesse. :B Aber warum wechselt man innerhalb der Branche von der großen computec ? Wegen des Geldes oder der Arbeitsbedingungen? Oder warum würdest Du innerhalb deines Berufes wechseln? ;)
Vielleicht war er unzufrieden mit seinem Arbeitsplatz, oder der wollte einfach mal bei nem anderem Verlag arbeiten. Oder die Gamepro wollte ihn unbedingt haben, weil das Magazin kacke ist (was ja stimmt, kann man nicht oft genug sagen ;-D ), und man es zum Positiven ändern möchte. Ka. Wie gesagt, ich finds nicht so wild.
 
Auch wenn GameStar und GamePro mehr oder weniger zusammengelegt wurden, wird er jetzt als GameStar-Redakteur geführt, was ja bekanntlich ein PC-Magazin ist!
 
Auch wenn GameStar und GamePro mehr oder weniger zusammengelegt wurden, wird er jetzt als GameStar-Redakteur geführt, was ja bekanntlich ein PC-Magazin ist!
Das ist mir klar. ;)

Edit:Eigentlich existiert die Pro so nicht mehr. Da Tests nur noch aus der Gamestar übernommen werden (wobei man auf die Konsolen kaum noch eingeht), und selbst Nintendo Titel von PC Ego-Shooter Fanboys (oder besser gesagt in dem Fall Girl) getestet werden. :B
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss zugeben das ich ab und zu noch gerne die Gamestar lese. So schlecht ist das Magazin auch wieder nicht, auch wenn man sagen muss das denen auch die guten Redis ausgehen. Bis auf Grandmaster Lenhardt, Heiko Klinge und Peter .. ähh Petra Schmitz kann man die anderen Gamestar Redis eher vernachlässigen.
Was mir an der Gamepro nicht passt, ist die Tatsache das auf mehrere Konsolen gleichzeitig eingegangen wird. Da ich ein reiner Playstation "Fanboy" bin (ich hab es mal mit einer Wii versucht, aber das hat einfach nicht funktioniert, sowas ist eher was für crank-nutzer ;-D) werde ich daher eher bei der Playdrei bleiben und mich auf weitere qualitativ hochwertige Tests freuen.
 
Ich muss zugeben das ich ab und zu noch gerne die Gamestar lese. So schlecht ist das Magazin auch wieder nicht, auch wenn man sagen muss das denen auch die guten Redis ausgehen. Bis auf Grandmaster Lenhardt, Heiko Klinge und Peter .. ähh Petra Schmitz kann man die anderen Gamestar Redis eher vernachlässigen.
Was mir an der Gamepro nicht passt, ist die Tatsache das auf mehrere Konsolen gleichzeitig eingegangen wird. Da ich ein reiner Playstation "Fanboy" bin (ich hab es mal mit einer Wii versucht, aber das hat einfach nicht funktioniert, sowas ist eher was für crank-nutzer ;-D) werde ich daher eher bei der Playdrei bleiben und mich auf weitere qualitativ hochwertige Tests freuen.
Das die Star gut ist, bestreite ich ja nicht. Nur bring das den Konsolenfans wenig, wenn man Tests 1:1 inkl. Wertung übernimmt. Bei den Technik-Vergleichen geht es eher nur darum, zu sagen wie toll die PC Version ist. :B

Ich lese gerne Multiplattform, weil ich kein PS-Only Spieler bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss zugeben das ich ab und zu noch gerne die Gamestar lese. So schlecht ist das Magazin auch wieder nicht, auch wenn man sagen muss das denen auch die guten Redis ausgehen. Bis auf Grandmaster Lenhardt, Heiko Klinge und Peter .. ähh Petra Schmitz kann man die anderen Gamestar Redis eher vernachlässigen.
Was mir an der Gamepro nicht passt, ist die Tatsache das auf mehrere Konsolen gleichzeitig eingegangen wird. Da ich ein reiner Playstation "Fanboy" bin (ich hab es mal mit einer Wii versucht, aber das hat einfach nicht funktioniert, sowas ist eher was für crank-nutzer ;-D) werde ich daher eher bei der Playdrei bleiben und mich auf weitere qualitativ hochwertige Tests freuen.

und vor allem sind deren Vorschau und Test-Videos sterbens langweilig, da wird nur das Protokoll vorgelesen und fertig. Da liegen Welten zwischen den Videos von play³ und GP was das angeht.
 
Sind die doch so groß? Na ja, wat solls.

IDG ist groß. Die deutsche Entertainment-Tochter ist ja nur ein kleiner Teil des internationalen Konzerns und auch nur ein Bereich der deutschen Tochtergesellschaft. Dass Sebastian nach acht Jahren bei Computec 'ne neue Herausforderung sucht, kann man ihm nicht wirklich vorwerfen. Zumal IDG viel entschlossener die Online-Wende angepackt hat. Er sieht seine Zukunft mit Sicherheit nicht als Print-Mitarbeiter für GameStar/-Pro. Das gehört noch dazu, solang die Hefte existieren. Die Verdienstmöglichkeiten als Redi bei IDG sind wohl auch nicht überragend, das gilt aber für alle Spiele-Journalisten ohne Sonderfunktion. Wegen des Geldes macht man diesen Job nicht. Vielleicht sind Sonderzahlungen und Personalentwicklungsinstrumente noch zu berücksichtigen... Weihnachtsgeld? Fortbildungen in Sachen Bewegtbild? Kann alles eine Rolle spielen. Und München ist im Vergleich zu Nürnberg/Fürth auch 'ne nette Abwechslung. Da schrecken manchmal selbst die hohen Lebenshaltungskosten nicht ab.
 
Es ist nicht in Ordnung die GamePro und GameStar wegen gleicher Artikel zu kritisieren, wenn man gleichzeitig die play³ lobt. Je nach Sichtweise ist diese nur ein Abfallprodukt der PC Games, welches mit ein paar exklusiven Inhalten versehen ist. Natürlich kann man dies auch umgekehrt behaupten. Je nachdem, wann ein Embargo fällt ist ein Artikel zuerst in der play³ oder der PCG zu lesen.

An dieser Zusammenführung sind jedoch nicht nur die Verlage schuld, sondern v.a. auch die Leser. Würde man tatsächlich ein reines Videospielheft von Computec rausbringen, dann ist mit einem wütendem Mob inkl. Fackeln und Mistgabeln zu rechnen. Deshalb ist man gezwungen möglichst kostengünstig zu produzieren, weshalb man die gleichen Texte in verschiedenen Heften eines Verlages lesen muss.

Würde die Spieler endlich über ihren Schatten springen und sowohl Konsolen- auch PC-Gaming akzeptieren, wobei Konsolenspieler zuvor noch akzeptieren müssten, dass es auch andere Plattformen gibt, wäre ein Magazin nötig, welches man wieder mit Herzblut füllen könnte. Dann bräuchte man keine Artikel mehr, die für x-Printmedien erscheinen, sondern explizit für ein Heft gedacht sind. Neben den gängigen Inhalten wie Vorschauen und Tests, News sind meines Erachtens für ein monatlich erscheinendes Printmedium überflüssig, kann man das Ganze noch mit Reportagen oder Hintergrundberichten auffüllen.

Die M! Games (vormals MAN!AC) zeigt was mit Herzblut und Leidenschaft möglich ist. Ein Magazin aus dem beschaulichen Mering mit wirklich bescheidenen finanziellen Möglichkeiten sollte zum Vorbild für manch andere Publikation werden.
 
@Ankylo
Es geht ja nicht nur darum, dass man die Tests 1:1 übernimmt. Sondern darum dass die Infos nicht an die Konsolenfans angepasst werden. Zb. wenn man von geiler Grafik spricht, und dabei vergisst zu erwähnen, dass das Spiel auf Konsolen beschissen aussieht. Hier könnt man noch die Test Videos erwähnen, in denen IDG häufig die PC Version zeigt. ;) Mittlerweile erfährt man alles über die Spiele erst, wenn man die selbst gespielt hat. Da die Tests einfach nichtssagend sind, und teilweise einen falschen Eindruck vermitteln.
Von mir aus können die Mags zusammen gelegt werden, wenn die Infos stimmen.

@M-Games
Da stimme ich dir zu. Das sind die Einzigen, die verstanden haben, was Spieler lesen wollen. Neben Tests und Vorschau-Artikeln, gibt es jede Menge lesenswertes rund um unser Hobby. Viele richtig gute Berichte, Kolumnen, usw.. Siehe die aktuelle Ausgabe, die ist der Hammer.
 
Die M! Games (vormals MAN!AC) zeigt was mit Herzblut und Leidenschaft möglich ist. Ein Magazin aus dem beschaulichen Mering mit wirklich bescheidenen finanziellen Möglichkeiten sollte zum Vorbild für manch andere Publikation werden.

Vorbild in Sachen Herzblut, Leidenschaft (und Kompetenz!) gern. Auf dem Markt führen diese Eigenschaften bei Spielemagazinen aber nicht zu wirtschaftlichem Erfolg. Genau in dem Teufelskreis bewegen sich die Hefte ja. Dass die M! noch existiert, ist den sehr speziellen Verhältnissen beim (Klein-)Verlag Cybermedia geschuldet. Ansonsten sind eigentlich alle anspruchsvollen oder innovativen Konzepte gescheitert. Ein 11Freunde-Spieleheft funktioniert bei Gamern nicht. Generell funktioniert Print bei Gamern nicht (mehr). Es wachsen seit Jahren kaum Leser nach.

Verschiedene Singleplattform-Magazine zu vereinen, ist für Computec wenig sinnvoll. Nicht unbedingt wegen der intoleranten Leserschaft, sondern wegen der dann eingeschränkten Werbeangebote an die Industrie. Denen kann man Anzeigen in verschiedensten Zielgruppen (mit entsprechenden Buchungsrabatten) bieten. Je mehr Möglichkeiten, desto besser. Viele vergessen immer, dass nicht nur die verkaufte Auflage, sondern die Anzeigenerlöse die Existenzgrundlage für Magazine sind. Wobei es in dem Bereich mindestens genauso katastrophal läuft, wie bei den Auflagenzahlen. Zum Beispiel kam am Mittwoch die "Games & More" von Computec raus. Ohne eine einzige Fremdanzeige. Und das bei einem Verkaufspreis von 1,99 €. Logisch, dass da nur noch Praktikanten und schlecht bezahlte Autoren mit den Inhalten befasst werden. Print spielt in den Marketingbudgets der Industrie so gut wie keine Rolle mehr. Lieber bezahlt man Let's Player für positive Berichterstattung. Damit erreicht man die (häufig völlig medieninkompetente) Zielgruppe in ganz anderem Maße. Print ist eine echte Nische geworden. Hört euch mal auf der nächsten gc um, wie viele Leute noch Hefte kaufen oder überhaupt kennen... Das Ergebnis ist brutal.
 
Zurück