play3.de schrieb:Im kommenden Monat erhalten die Konsolenversionen des Klötzchenabenteuers „Minecraft“ ein kostenloses Update, welches ein allererstes Minispiel ins Spiel bringen wird. Dabei handelt es sich um die kompetitiven Arenakämpfe namens „Battle“.
In den Kämpfen, die man mit bis zu acht Spielern, bis zu vier Spieler im Splitscreen, absolvieren kann, kann man sich auch prozedural generierte Truhen voller Loot und Waffen schnappen. Daraufhin wird Microsoft auch neue Mappacks zum Preis von je drei Dollar anbieten.
In einem aktuellen Blogpost haben die Verantwortlichen betont, dass man fasziniert davon sei, dass die Konsolenspieler von „Minecraft“ immer wieder neue Wege und improvisierte Regeln finden, um mit den Freunden zu spielen, „aber mit unseren neuen Minispielen werden wir euch helfen schnell und einfach in Wettkämpfe mit zugeschnittenen Regeln zu springen, damit ihr direkt Spaß haben könnt ohne euch mit manuellen Countdowns zu befassen, aufwendig Lootkisten vorzubereiten oder den Zwischenstand festzuhalten.“
Einen konkreten Erscheinungstermin nannte Microsoft jedoch noch nicht.
play3.de schrieb:Wie die Jungs von Mojang in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Entwicklern der 4J Studios vor wenigen Wochen bekannt gaben, wurde hinter den Kulissen an einem neuen Minispiel für die Konsolen-Version von „Minecraft“ gearbeitet.
Hierbei haben wir es mit dem sogenannten Battle-Modus zu tun, der euch die Möglichkeit bieten wird, euch mit Klötzchenwaffen mit anderen Spielern zu duellieren. Die Spieler, die getötet werden, können anschließend als Fledermaus in der Arena bleiben und dem Deathmatch als Zuschauer beiwohnen. Wie das Ganze in der Praxis aussieht, verrät euch ein frisch veröffentlichter Trailer, der unterhalb dieser Zeilen auf euch wartet.
Wann erscheint der Battle-Modus?
Offiziellen Angaben zufolge wurden für den PvP-Modus spezielle Maps erschaffen, auf denen sich lokal bis zu vier und online bis zu acht Spieler tummeln. Erscheintn wird der Battle-Modus am 21. Juni, wobei von einem kostenlosen Download die Rede ist.
Auch die ersten drei Maps werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Nachschub soll in Form von kostenpflichtigen Map-Packs, die mit jeweils rund drei US-Dollar zu Buche schlagen werden, in den nächsten Monaten folgen.
play3.de schrieb:Ein Microsoft-Sprecher machte deutlich, dass der Crossplay-Support von „Minecraft“ gerne auf die PS4 ausweitet werden soll. Für „Minecraft“ wird bereits Crossplay zwischen PC, Xbox One, Nintendo Switch und Mobile-Plattformen unterstützt, während PlayStation 4-Spieler bislang unter sich bleiben.
Microsoft teilte dazu mit: „Wir wollen Spielern die Möglichkeit geben, die gewünschten Spiele mit den gewünschten Personen zu spielen. Ob es nun darum geht, mit unseren Partnern netzwerkübergreifendes Spielen mit Titeln wie Rocket League und Fortnite zu ermöglichen oder ein geräteübergreifendes Spielen in Minecraft – wir unterstützen neue Szenarien, die es mehr Menschen ermöglichen, beim Spielen zusammen zu spielen und Spaß zu haben. Daher würden wir Spieler auf der PlayStation 4 gerne in unser Minecraft-Ökosystem aufnehmen. Diesbezüglich haben wir allerdings noch nichts anzukündigen.“
play3.de schrieb:Zu den erfolgreichsten beziehungsweise meist gespielten Spielen unserer Zeit gehört auch weiterhin das Klötzchen-Abenteuer „Minecraft“.
Erfunden wurde dieses vom mittlerweile 39-jährigen Schweden Markus Persson, der auch unter seinem Pseudonym „Notch“ bekannt ist. Wie sich aktuellen Berichten entnehmen lässt, entschlossen sich Microsoft und die verantwortlichen Entwickler von Mojang dazu nahezu alle Verweise auf Markus „Notch“ Persson aus „Minecraft“ zu entfernen. Lediglich in den Credits wird der Schöpfer von „Minecraft“ noch aufgeführt.
Fragwürdige Äußerungen von Notch der Grund?
Im Spiel an sich oder im Hauptmenü des Titels sind Verweise und Zitate wie „Made by Notch!“ oder „The Work of Notch!“ nicht mehr zu finden. Da eine offizielle Stellungnahme seitens Microsoft beziehungsweise Mojang noch auf sich warten lässt, ist noch unklar, was hinter diesem Schritt steckt. Vermutet wird, dass die zum Teil fragwürdigen Äußerungen, die Markus Persson in der Vergangenheit unter anderem via Twitter zum Besten gab, zur aktuellen Entwicklung führten.
So befeuerte Persson im Jahr 2016 beispielsweise die Verschwörungstheorien um den sogenannten „Pizzagate“. Sollten sich die Verantwortlichen hinter „Minecraft“ dazu entschließen, für Klarheit sorgen, bringen wir euch natürlich umgehend auf den aktuellen Stand der Dinge.
Nachdem sich Persson im Jahr 2011 dazu entschloss, den Posten des Chef-Entwicklers von „Minecraft“ an Jens Bergensten abzutreten. Im Jahr 2014 wurde Mojang schließlich für 2,5 Milliarden US-Dollar an Microsoft verkauft.
Dachte ich mir auchRevolvermeister called ihn, Microsoft reagiert
Wie gesagt, traue keinem Mann mit Fedora.
n-tower schrieb:Bisher war es in Minecraft immer nur möglich, zwischen verschiedenen vorgefertigten Charakteren auszuwählen. Nun deuten die Changelogs der aktuellen Beta deutlich darauf hin, dass das beliebte Open World-Spiel um einen Charakter-Editor erweitert wird. Dieser soll euch mehrere Optionen bieten, euren Quadratschädel und den Körper eurer Spielfigur anzupassen. Während anfangs über 100 verschiedene Möglichkeiten, Gesichts- und Körpermerkmale anzupassen, kostenfrei angeboten werden, können später auch exklusive Items zur Charaktergestaltung gegen ein gewisses Entgelt erworben werden. Diese Funktion steht aktuell nur Beta-Testern zur Verfügung. Die restlichen Spieler müssen sich noch ein wenig gedulden.