können euch Games gut ablenken bzw trösten?

PSYCHOBUBE

Bekanntes Gesicht
Man kann über games sagen was man will. Aber mir persönlich tun mir die gut.
Ich war zu meinen SNES Zeiten fast süchtig danach (habe aber auch viel gelesen und Ferngesehen) da mir es allgemein schlecht ging, aber durch das zocken konnte ich mich von mir selbst ablenken. So konnte ich gewisse Dinge besser aushalten.
In den letzten Jahren beführworten meine Ärzte sogar das zocken damit ich keine Dummheit mache wenn es mir schlecht geht. :) :)
wenn es mir scheisse geht und ich ein Problem habe, spiel ich z.B. SSBB und während des spielens beruhige ich mich und finde oft Lösungen für Probleme. Oder sehe, dass die "probleme" keine sind.
Wie ist es bei euch?
 
Wenn ich mal irgendwie Streß oder Probleme habe, dann hilft mir auch mal eine Stunde zocken.
Ich spiele dann mal Pro Evolution Soccer, wenn ich mal paar Tore geschossen habe, sieht die Welt gleich viel freundlicher aus( auch wenn ich verliere..).
Also, mir hilfts auch.
Kann mich nachher wieder besser konzentrieren und habe den Kopf weider frei, um Lösungen zu finden.
 
Jup. Können sie. Wenn ich an meine alte nicht ran darf, dann zock ich Sims 2 mit dem „erotischen Verwicklungs Cheat“ und lege die Nachbarin oder die Mitbewohnerinnen flach. Das rockt und öhm rockt. :top:

Und wenn ich Blut sehen will, dann zurzeit Ninja Gaiden Sigma.
 
Ich denke, das ist der Sinn von Spielen. (Außer sich die Zeit zu vertreiben)
Ablenken kann man sich damit allemal, und entspannt kann man Probleme besser angehen. Aus Spielen kann man (sowie aus Filmen. Liedern oder Büchern) Kraft und Mut schöpfen.

Lösen tut es die Probleme allerdings nicht, das muss man immer noch selber machen. Im schlimmsten Fall vermehren sich die Probleme noch (siehe WoW-Sucht. Oder von mir aus irgendein anderes Online-Spiel) Also: Hilfe JA, aber keine Lösung.
 
Sixnend am 01.08.2009 23:33 schrieb:
Ich denke, das ist der Sinn von Spielen. (Außer sich die Zeit zu vertreiben)
Ablenken kann man sich damit allemal, und entspannt kann man Probleme besser angehen. Aus Spielen kann man (sowie aus Filmen. Liedern oder Büchern) Kraft und Mut schöpfen.

Lösen tut es die Probleme allerdings nicht, das muss man immer noch selber machen. Im schlimmsten Fall vermehren sich die Probleme noch (siehe WoW-Sucht. Oder von mir aus irgendein anderes Online-Spiel) Also: Hilfe JA, aber keine Lösung.

Da gib ich dir recht. Ich finde dass Spiele Hobbys bleiben sollen, und nicht zur Sucht. Sonst kann es passieren dass man vor der Realität flüchtet, aber es gibt noch viel schlimmere Dinge womit man flüchten kann. Meine Ärzte wissen auch dass mir Games gut tuhen und wenn ich im Krankenhaus bin darf ich meine Games zocken, so bin ich abgelenkt. :)
 
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