WEDA
Bekanntes Gesicht
so viele gute filme und kaum einer kennt sie... dieser thread soll abhilfe schaffen.
ich hab mir das so vorgestellt, dass man ein zwei filme kurz beschreibt, die man gut findet und nicht jeder kennt, also nicht Star Wars oder matrix oder so... so steht man nicht mehr völlig ahnungslos in der videothek
ich fang einfach mal an:
the 13th floor
genre: sci-fi, thriller, krimi
mit: Craig Bierko, Armin Müller-Stahl, Gretchen Mol, Vincent D'onofrio
Produzent: Roland Emmerich
Regie: Josef Rusnak
alterseinstufung: ab 12
erscheinungsjahr: 1999
Douglas Hall, Mitarbeiter einer Computerwissenschaftsfirma wird verdächtigt, seinen Chef Mister Fuller, der auch sein guter Freund ist, umgebracht zu haben. An die Nacht des Mordes kann er sich nicht erinnern. Als er seinen Anrufbeantworter abhört, ist eine Nachricht von Fuller drauf, er teilt ihm mit, dass er ihm eine Nachricht hinterlassen hat, und zwar in einer virtuellen Welt, das Großprojekt der Firma, ähnlich wie die Matrix. Dort kann sich Hall den Inhalt der Nachricht besorgen -wenn auch mit Mühen- und erfährt zunächst nicht nur die Wahrheit über sich, sonderns später auch die über die angebliche Tochter Fullers, die laut Personalakten nie existierte, Hall jedoch täglich aufsucht.
Der Film ist sehr spannend (die Idee kam übrigens vor Matrix) und regt zum Philosophieren an. Auch das Ende ist sehr überraschend (mit happy end). Für einen Emmerich hat er übrigens wenig action, was überhaupt nicht schlimm ist.
so, jetzt seid ihr dran.
ich hab mir das so vorgestellt, dass man ein zwei filme kurz beschreibt, die man gut findet und nicht jeder kennt, also nicht Star Wars oder matrix oder so... so steht man nicht mehr völlig ahnungslos in der videothek
ich fang einfach mal an:
the 13th floor
genre: sci-fi, thriller, krimi
mit: Craig Bierko, Armin Müller-Stahl, Gretchen Mol, Vincent D'onofrio
Produzent: Roland Emmerich
Regie: Josef Rusnak
alterseinstufung: ab 12
erscheinungsjahr: 1999
Douglas Hall, Mitarbeiter einer Computerwissenschaftsfirma wird verdächtigt, seinen Chef Mister Fuller, der auch sein guter Freund ist, umgebracht zu haben. An die Nacht des Mordes kann er sich nicht erinnern. Als er seinen Anrufbeantworter abhört, ist eine Nachricht von Fuller drauf, er teilt ihm mit, dass er ihm eine Nachricht hinterlassen hat, und zwar in einer virtuellen Welt, das Großprojekt der Firma, ähnlich wie die Matrix. Dort kann sich Hall den Inhalt der Nachricht besorgen -wenn auch mit Mühen- und erfährt zunächst nicht nur die Wahrheit über sich, sonderns später auch die über die angebliche Tochter Fullers, die laut Personalakten nie existierte, Hall jedoch täglich aufsucht.
Der Film ist sehr spannend (die Idee kam übrigens vor Matrix) und regt zum Philosophieren an. Auch das Ende ist sehr überraschend (mit happy end). Für einen Emmerich hat er übrigens wenig action, was überhaupt nicht schlimm ist.
so, jetzt seid ihr dran.