link2007
Bekanntes Gesicht
Hallo Leute,
als ich eben meine E-Mails checken wollte, habe ich eine sehr intressante Nachricht gesehen:
"(PC-Welt) - Videogames, die das Gehirn trainieren sollten, verbessern die allgemeine Leistungsfähigkeit nicht.
Zwar machen die User im Rahmen von Denkspielen Fortschritte, können diese aber nicht auf andere Bereiche übertragen. Anders verhält es sich mit Gewaltspielen, wie Wissenschaftler der Universität Leiden erörtern.
"Unsere Ergebnisse stützen die Vorstellung, dass das Spielen von
Ego-Shootern die kognitive Flexibilität fördert", heißt es.Die Games erfordern von ihren Spielern schnelle Reaktionen und eine flexible Denkweise. "Videospiele trainieren die natürlichen Reflexe", sagt Lorenza Colzato, Universitätsdozentin in Leiden und Autorin der Studie.
Davon könnten die Spieler auch im "Modern Life" Gebrauch machen. Sie würden von positiven Effekten auf das Gehirn profitieren, die etwa Multitasking-Fähigkeiten fördern. Die Studie, die im Fachmagazin
Frontiers in Psychology erschienen ist, habe gezeigt, dass die kognitiveFlexibilität unerfahrener Spieler stärker gefördert wurde als von Personen mit hoher Spielerfahrung.Die Wissenschaftler weisen außerdem darauf hin, dass Ego-Shooter nicht gewaltsam machen und zu anti-sozialem Verhalten führen müssen. Kindern würden die Spiele hingegen helfen, die Reflexe zu schärfen und mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, wovon sie auch in der späteren Berufswelt profitieren könnten. Zudem könne die Aktivität älterer Menschen durch
Videospiele gefördert werden. "
(Quelle: MSN)
Was meint ihr dazu? Völliger Quatsch oder ist da was Wahres dran?
Ich glaube vorallem das taktische Shooter schon schlauer machen könnten, schließlich wird man in Sachen ein besserer Zocker zu werden immer kreativer und taktischer, was schließlich auch das Gehirn fördert.
Bin mal auf eure Beiträge gespannt. Bitte begründet auch
als ich eben meine E-Mails checken wollte, habe ich eine sehr intressante Nachricht gesehen:
"(PC-Welt) - Videogames, die das Gehirn trainieren sollten, verbessern die allgemeine Leistungsfähigkeit nicht.
Zwar machen die User im Rahmen von Denkspielen Fortschritte, können diese aber nicht auf andere Bereiche übertragen. Anders verhält es sich mit Gewaltspielen, wie Wissenschaftler der Universität Leiden erörtern.
"Unsere Ergebnisse stützen die Vorstellung, dass das Spielen von
Ego-Shootern die kognitive Flexibilität fördert", heißt es.Die Games erfordern von ihren Spielern schnelle Reaktionen und eine flexible Denkweise. "Videospiele trainieren die natürlichen Reflexe", sagt Lorenza Colzato, Universitätsdozentin in Leiden und Autorin der Studie.
Davon könnten die Spieler auch im "Modern Life" Gebrauch machen. Sie würden von positiven Effekten auf das Gehirn profitieren, die etwa Multitasking-Fähigkeiten fördern. Die Studie, die im Fachmagazin
Frontiers in Psychology erschienen ist, habe gezeigt, dass die kognitiveFlexibilität unerfahrener Spieler stärker gefördert wurde als von Personen mit hoher Spielerfahrung.Die Wissenschaftler weisen außerdem darauf hin, dass Ego-Shooter nicht gewaltsam machen und zu anti-sozialem Verhalten führen müssen. Kindern würden die Spiele hingegen helfen, die Reflexe zu schärfen und mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, wovon sie auch in der späteren Berufswelt profitieren könnten. Zudem könne die Aktivität älterer Menschen durch
Videospiele gefördert werden. "
(Quelle: MSN)
Was meint ihr dazu? Völliger Quatsch oder ist da was Wahres dran?
Ich glaube vorallem das taktische Shooter schon schlauer machen könnten, schließlich wird man in Sachen ein besserer Zocker zu werden immer kreativer und taktischer, was schließlich auch das Gehirn fördert.
Bin mal auf eure Beiträge gespannt. Bitte begründet auch