FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland

Nicht jeder der darüber spricht, ist ein Arschloch.
Schon klar, aber die allgemeine Kritik an Özil war weder sachlich noch konstruktiv.

Warum sollte er sich also rechtfertigen? Gegenüber wem ist er eigentlich eine Rechenschaft schuldig? Gegenüber liberale Linke?

Özil ist Türke. Erdogan wurde mit Mehrheit gewählt. In Österreich haben 75% der Türken, in Deutschland 65% für Erdogan gestimmt.

Die Türken stehen zum Großteil hinter Erdogan. So traurig das ist. Özil hat türkische Wurzeln und ist ganz offensichtlich ein Erdogan-Symphatisant.

Ich sehe keinen Grund, dass Özil sich in irgendeiner Weise rechtfertigen sollte. Nur wegen diesem Foto? Ernsthaft jetzt? Oder ist Deutschland noch immer so sehr von der NS-Diktatur traumatisiert?

Ganz ehrlich: Der DFB hätte ein Zeichen setzen können und Özil wäre aus dem Kader geflogen.

Das Thema ist einfach nur von den Medien in übertriebener Weise hochgepusht worden. Social Media hat zudem darauf harsch reagiert.

Es ist einfach lächerlich und peinlich, weil es nur ein Scheißfoto ist und deshalb so ein "Trara" gemacht wird.

Das Recht auf (politisch) freie Meinungsäußerung ist eine Grundfreiheit und somit Teil der Demokratie.
Wer AfD, Trump oder Erdogan wählt ist deswegen noch lange kein schlechter Mensch, Rassist oder Nazi. Das ist radikal liberales linkes Denken und das wurde teilweise von den Medien so kommuniziert.

Für mich sind solche Leute wie Özil einfach ahnungslose, nicht aufgeklärte Typen.

Daher finde ich die Kritik an Özil in jeder Hinsicht unverhältnismäßig völlig überzogen.
 
Das Recht auf (politisch) freie Meinungsäußerung ist eine Grundfreiheit und somit Teil der Demokratie.
Wer AfD, Trump oder Erdogan wählt ist deswegen noch lange kein schlechter Mensch, Rassist oder Nazi.
Vielleicht ist man das nicht, aber man supportet Rassisten und Nazis.

Das ist radikal liberales linkes Denken .
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Das ist Quatsch. Der Fall wird vor allem von Rechts instrumentalisiert.

Es steht ihm frei Erdogan ganz toll zu finden, und mir steht frei ihn zu kritisieren. ;) Er hat mit seiner Einstellung, nichts in der deutschen Nationalmannschaft verloren.
 
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An Grindels stelle hätte ich auch ganz anders gehandelt (wie auch bereits erwähnt). Allerdings darf man jetzt auch nicht Grindel und Steinmeier vergleichen. Steinmeier ist das Staatsoberhaupt, wessen vorrangigste Aufgabe ist, diplomatisch zu vermitteln. Grindel hingegen ist Özils Chef beim Verband. Der kann Özil Anweisungen geben. Ob er also Özil in dem Thema entgegen kommt, oder ihm Anweisungen gibt, ist allein Grindels Sache.

Grindel ist aber nicht der Chef von Özil. In der Nationalmannschaft ist das noch immer der Bundestrainer und nicht ein unbedeutender Politiker, der jetzt der Präsident des größten Sportverbandes der Welt ist. Wenn der DFB tatsächlich so viel für Integration tut, dann sollte man sich schleunigst von diesem widerlichen Rassisten trennen, denn immerhin repräsentiert er den Verband nach außen. Persönlich wusste ich vorher nicht von den Aussagen, die Grindel als Bundestagsabgeordneter getätigt hat, weshalb ich sogar dankbar bin, dass diese nun der breiten Öffentlichkeit bekannt sind.

Natürlich wird man mal von nem Idioten angeschrien - das werd ich in der Kreisliga aber auch an fast jedem Sonntag. Und ob ich als "Hurensohn" oder jemand anders als "Dreckstürke" beschimpft wird, macht für mich keinen Unterschied.
Das ganze ist unschön und darf immer wieder gerne angesprochen werden.

Sicherlich sind beides Beleidigungen, aber das Dreckstürke ist noch ein ganz anderes Niveau als Hurensohn. Letzteres ist (leider) fast schon eine Standardbeleidigung geworden, auch wenn ich es nicht gutheiße. Sobald man allerdings wegen seiner Herkunft, seinem Glauben oder Aussehen beleidigt wird, dann ist es einfach rassistisch und noch viel verachtenswerter als eine normale Beleidigung. Meines Erachtens ist dies in keinster Weise zu akzeptieren, weshalb man dagegen aktiv vorgehen sollte und sogar muss.

Sehe ich leider auch ganz anders. Er hat nämlich genau das getan, was du nicht magst. Er hat das Thema ausgesessen. Denn er hätte sich unbedingt vor der WM dazu äußern müssen. Jetzt hat er Stellung bezogen und Konsequenzen gezogen. Seine Stellungnahme ist aber nichts anderes als ein Rundumschlag. Özil haut wie ein kleines, beleidigtes Kind um sich. Als Konsequenz verzieht er sich dann auch noch. Er geht den einfachsten Weg, den er gehen konnte. Respekt für diese Aktion? Von mir nicht!
Ich habe ihn als Fußballer und deutschen Nationalspieler immer respektiert - auch wenn er bei schlechten Spielen mit seiner lustlosen Körpersprache negativ aufgefallen ist. Aber die Erdogan-Aktion und vor allem sein Umgang damit im Nachgang find eich sowas von schwach - meiner Meinung nach hätte er damit nicht schlechter umgehen können.

Ich finde den Zeitpunkt genau richtig gewählt. Direkt vor oder während der Weltmeisterschaft hätte es der Mannschaft nur noch mehr geschadet als es ohnehin schon tat. Genau dieser Rundumschlag zum jetzigen Zeitpunkt ist auch die einzige logische Konsequenz, denn seit Jahren wird der Mann einfach nur blöd angemacht, trotz berechtigter Kritik in manchen Punkte wird trotzdem überhart kritisiert (Ein verurteiler Steuerhinterzieher sollte sich hierfür schämen!) und zum Buhmann der Nation abgestempelt von Leuten, die in ihrer Fußballkarriere nicht einmal ansatzweise den Erfolg eines Özil erreicht haben. Denn sind wird doch einfach ehrlich, er ist einfach das beste Opfer hierfür aufgrund seiner Körpersprache und seiner Mimik in manchen Situationen.

@Ankylo
Ein toller Post. Trotzdem muss ich dir teilweise widersprechen. Der Unterschied ist, dass sich Leute wie Podolski oder Klose in erster Linie als Deutsche betrachten (grade Klose), ohne ihre Wurzeln zu leugnen. Türken betrachten sich zuerst als Türken. Selbst nach Generationen. Unabhängig von Alltagsrassimus.
Zudem bezweifle ich, dass einer wie Podolski sich mit einem Kaczynski fotografieren lassen würde. Da kann der gleich nem Gauland die Hand schütteln. Würde Özil dem Gauland die Hand geben?

Dankeschön. :) Aber der Widerspruch muss doch nicht sein. :B Gebe dir aber Recht, dass die Sachen von Klose und Podolski harmloser sind im Vergleich zu Özil. Im US-Sport hingegen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Sportler zu Trump bekennen, obwohl dies für viele schwachsinnig ist. Natürlich darf jeder von mir aus seine persönliche Meinung haben und dementsprechend auch wählen. Kritik hieran muss aber erlaubt sein und ist finde ich sogar stellenweise wünschenswert. Zumal Özil auch aufzeigt, dass wir in Parallelgesellschaften verfallen, von der auch er ein Teil ist, da die Integration offensichtlich gescheitert ist.


Wie hat es jemand auf Facebook geschrieben. Offensichtlich ist Özil einfach nicht intelligent und Grindel ein rassistisches Arsch… .
 
Nicht sonderlich Intelligent würde ich nicht sagen das Özil ist, der Mann ist nicht dumm. Eher würde ich sagen naiv und zu leicht einlulbar von einer Person wie dem Despoten vom Bosporus. So wenig ich den türkischen Machthaber auch leiden kann, aber Charisma besitzt er und er weiß auch wie er Leute wie Mesut Özil und den anderen Spieler (Name entfallen) zu seinen Gunsten manipulieren kann ohne dass diese direkt merken, das sie nur ein Mäuschen sind mit der ein Kater spielt, der aber in jeden Fall überlegen ist und sie auch fallen lässt, wenn sie nicht mehr von nutzen für ihn sind.

Und was Rassisten in Führungspositionen angeht, noch dazu in Ämtern die sich auf die Fahne schreiben, genau gegen solche Dinge zu sein, sollte und muss abgesägt werden, da untragbar in einem solchem Amt, bevor er noch immensen Schaden anrichtet und nicht nur das saubere Image massiv beschmutzt mit braunem Mief. Stimme Ankylo da absolut zu
 
Das ist Quatsch. Der Fall wird vor allem von Rechts instrumentalisiert.
War allgemein bezogen, weil es de facto so ist. Alles was politisch Rechts ist, ist böse und Nazi. Das ist so.

Es steht ihm frei Erdogan ganz toll zu finden, und mir steht frei ihn zu kritisieren. ;) Er hat mit seiner Einstellung, nichts in der deutschen Nationalmannschaft verloren.
Ja aber dafür gehört dann der DFB kritisiert.

Ich finde es jedenfalls traurig. Vor allem hat er bereits in der Vergangenheit tollen Fußball gespielt. Er war sogar mit Deutschland Weltmeister 2014. Er hat zudem damals einen Teil seiner Prämie kranken Kindern gespendet.

Mir war er nie wirklich sympathisch, aber so wie mit ihm in den letzten Wochen, Monaten umgegangen wurde, hat er aus meiner Sicht echt nicht verdient - nur wegen einem Foto. Dann werden die positiven Dinge schnell vergessen. Das ist aber unsere Medienkultur.
 
Er war sogar mit Deutschland Weltmeister 2014. Er hat zudem damals einen Teil seiner Prämie kranken Kindern gespendet.

Ja leider eine dieser Sachen die gefühlt "fast jeder" jetzt 4 Jahre später vergessen hat, nur weil wir in der Vorrunde verkackt haben, ich meine das passierte ja noch nie einem amtierenden Weltmeister, dass er 4 Jahre später in der Vor... Moment, stimmt ja gar nicht :o passierte schon? Sogar mehrere male? Un-fass-bar %) bestimmt alles Fake-News und so, kann ja nicht sein.

Falls es nicht offensichtlich ist, das ist sarkastisch bzw. ironisch gemeint =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grindel ist aber nicht der Chef von Özil. In der Nationalmannschaft ist das noch immer der Bundestrainer und nicht ein unbedeutender Politiker, der jetzt der Präsident des größten Sportverbandes der Welt ist.
Grindel ist Bierhoffs Chef, Bierhoff ist Jogis Chef... natürlich sind damit Bierhoff und Grindel auch Özils Chefs (gewesen).
Wenn der DFB tatsächlich so viel für Integration tut, dann sollte man sich schleunigst von diesem widerlichen Rassisten trennen, denn immerhin repräsentiert er den Verband nach außen. Persönlich wusste ich vorher nicht von den Aussagen, die Grindel als Bundestagsabgeordneter getätigt hat, weshalb ich sogar dankbar bin, dass diese nun der breiten Öffentlichkeit bekannt sind.
Keine Ahnung worum es dabei geht. Hab nichts in diese Richtung mitbekommen.
Sicherlich sind beides Beleidigungen, aber das Dreckstürke ist noch ein ganz anderes Niveau als Hurensohn. Letzteres ist (leider) fast schon eine Standardbeleidigung geworden, auch wenn ich es nicht gutheiße. Sobald man allerdings wegen seiner Herkunft, seinem Glauben oder Aussehen beleidigt wird, dann ist es einfach rassistisch und noch viel verachtenswerter als eine normale Beleidigung. Meines Erachtens ist dies in keinster Weise zu akzeptieren, weshalb man dagegen aktiv vorgehen sollte und sogar muss.
Mit dem Wort "Hurensohn" wird die eigene Mutter beleidigt. Hat das nichts mit der eigenen Herkunft zu tun? Es gibt keine "Standardbeleidigungen".
In den meisten Fällen ist jede Beleidigung absolut ohne Tiefgründigkeit gemeint. Es geht doch fast immer nur darum, den anderen irgendwie zu treffen. Ich glaube dass 99% der Leute nicht glauben, dass ihr gegenüber ungewöhnlich dreckig ist, wenn sie "Dreckstürke" sagen. Ebenso wenig, dass die Mutter einer bestimmten Person im ältesten Gewerbe der Welt ist.
Ich finde den Zeitpunkt genau richtig gewählt. Direkt vor oder während der Weltmeisterschaft hätte es der Mannschaft nur noch mehr geschadet als es ohnehin schon tat. Genau dieser Rundumschlag zum jetzigen Zeitpunkt ist auch die einzige logische Konsequenz, denn seit Jahren wird der Mann einfach nur blöd angemacht, trotz berechtigter Kritik in manchen Punkte wird trotzdem überhart kritisiert (Ein verurteiler Steuerhinterzieher sollte sich hierfür schämen!) und zum Buhmann der Nation abgestempelt von Leuten, die in ihrer Fußballkarriere nicht einmal ansatzweise den Erfolg eines Özil erreicht haben. Denn sind wird doch einfach ehrlich, er ist einfach das beste Opfer hierfür aufgrund seiner Körpersprache und seiner Mimik in manchen Situationen.
Dann sag mir doch mal, warum es um Gündogan deutlich ruhiger war bei der WM? Er hat vor der WM eine Stellungnahme zu dem Erdogan-Foto abgegeben.
Und noch mal zu Özils Postings: Die Kritik an der gesamten Gesellschaft ist doch nur eine Randnotiz seiner Kritik. Es geht fast ausschließlich um Grindel und um die Berichterstattung der Medien. Wenn wir darüber reden, ob seine Posts sinnvoll und richtig waren oder nicht, dann messen wir das doch bitte hauptsächlich an den Aussagen zu diesen beiden Punkten.
Dankeschön. :) Aber der Widerspruch muss doch nicht sein. :B Gebe dir aber Recht, dass die Sachen von Klose und Podolski harmloser sind im Vergleich zu Özil. Im US-Sport hingegen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Sportler zu Trump bekennen, obwohl dies für viele schwachsinnig ist. Natürlich darf jeder von mir aus seine persönliche Meinung haben und dementsprechend auch wählen. Kritik hieran muss aber erlaubt sein und ist finde ich sogar stellenweise wünschenswert. Zumal Özil auch aufzeigt, dass wir in Parallelgesellschaften verfallen, von der auch er ein Teil ist, da die Integration offensichtlich gescheitert ist.
In der dieser ganzen Sache tritt doch vor allem Özil die Integration mit Füßen. Er macht Wahlkampf für eine Person, die er selbst gar nicht wählen kann.
Welche Meinung er zu dieser Person hat ist mir in der ganzen Sache total egal. Aber er macht Wahlkampf für ihn und findet das sogar noch gut.
Wie hat es jemand auf Facebook geschrieben. Offensichtlich ist Özil einfach nicht intelligent und Grindel ein rassistisches Arsch… .
Und die dummen Aussagen und taten von Personen sollten wir nicht kritisieren? Doch, sollten wir unbedingt!
 
War allgemein bezogen, weil es de facto so ist.
Wow, ein sehr starkes Argument. "Warum? Deshalb!" - klingt nach Kindergarten-Argumentationen.
Alles was politisch Rechts ist, ist böse und Nazi. Das ist so.
Grundsätzlich, besonders aber mit Deutschlands Geschichte ist es unsere Pflicht jede extreme politische Richtung zu überprüfen und scharf zu kritisieren. Ab wann eine politische Richtung zu stark nach rechts oder links abdriftet, ist dabei natürlich nur sehr schwer objektiv fest zu machen. Das sind eigentlich immer subjektive Meinungen. So viel auch noch mal zu deinem starken Argument am Anfang des Posts.
Und mit der deutschen Geschichte ist sowohl die Nazi-Zeit, als auch das DDR-Regime zu verstehen. Denn wir hatten eben schon extreme nach rechts UND links.
Ja aber dafür gehört dann der DFB kritisiert.

Ich finde es jedenfalls traurig. Vor allem hat er bereits in der Vergangenheit tollen Fußball gespielt. Er war sogar mit Deutschland Weltmeister 2014. Er hat zudem damals einen Teil seiner Prämie kranken Kindern gespendet.

Mir war er nie wirklich sympathisch, aber so wie mit ihm in den letzten Wochen, Monaten umgegangen wurde, hat er aus meiner Sicht echt nicht verdient - nur wegen einem Foto. Dann werden die positiven Dinge schnell vergessen. Das ist aber unsere Medienkultur.
Die Kritik an Özil ist absolut berechtigt. Sowohl an der Foto-Aktion, als auch an seinen Rücktritts-Postings. Die ganzen unsachlichen Reaktionen auf beides sind scheiße und absolut nicht in Ordnung.
 
warum steigerst du dich da eigentlich so rein Mysterio? Ich würde es gerne verstehen, wieso man wegen nem scheiß Foto tagelang, ach wochenlang so ne 'Staatsaffäre' aufblähen kann. Liegts am Sommerloch?
 
@Kraxe
Ich denke, du verwechselst da irgendwas. Die linken Nervensägen, da sind die, die jedem Rassismus vorwerfen der Özil kritisiert. ;)
Diese ganze Debatte bezüglich des Rassismus zieht das ganze in eine falsche Richtung, und verhindert somit eine konstruktive Diskussion was den Fall betrifft.
Der Tweet von Özil nährt doch nur den Populismus auf beiden Seiten, und lenkt von seiner Person ab.
 
warum steigerst du dich da eigentlich so rein Mysterio? Ich würde es gerne verstehen, wieso man wegen nem scheiß Foto tagelang, ach wochenlang so ne 'Staatsaffäre' aufblähen kann. Liegts am Sommerloch?

Mich regt es einfach tierisch auf, dass ich Özil all die Jahre in Diskussionen immer verteidigt habe und er sich aktuell vor der WM und jetzt danach wie der letzte Dummkopf verhält. Und Leute finden das dann auch noch gut.

Ein Sommerloch gibts beim Thema Fußball ja nur bedingt. In der Zeit zwischen WM und neuer Saison bestimmen die Transferthemen den Alltag.
 
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