• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Easy

tststs am 06.01.2005 13:41 schrieb:
Ich liebe einfache Spiele. Denn ich finde oft keine Zeit, um richtig lange an einem Game dranzusitzen. Ich muss eben etwas für die Schue tun und das "normale" Leben geniessen. Videospiele sind drittranging.
Am besten gefällt mir Animal Crossing mit dem Schwierigkeitsgrad 0.

Schlagt mich jetzt bitte nicht. :S
hey wenn das deine meinung ist wird das niemand verurteilen oder schlecht machen. :) (... oder dich sogar schlagen ;) )

wenn du einfache spiele magst okay, nur ich hasse es, wenn ALLE spiele im schwierigkeitsgrad zurückgeschraubt werden. von mir aus sollen die entwickler mehrere schwierigkeitsgrade einbauen, ist IMO sowieso die beste alternative.
allerdings können die sich so ein mist, wie bei metroid: zero mission auch klemmen. das spiel an sich is geil, keine frage. aber um himmels willen, den "Leichten Schwierigkeitsgrad" hätte man mit einer hand durchspielen können. Oo
sowas muss ja nun doch nicht sein...
 
Also da hat ja mal jemand seine Wut ausgelassen, das muss man ja mal sagen. Manchmal kam es mir so vor als sprichst du jeden von uns an, aber das hat sich ja noch am ende geändert. Ausser mit dem Ar***, meiner ist ganz bestimmt nicht Verdammt. Und sonst gehe ich mit deiner Meinung auch nicht konfus, Mario64 war für mich damals (da war ich ca. 8 ) nicht leicht, aber auch nicht zu schwer. Wenn Big-N Mario64 DS leichter macht finde ich es aber auch komisch. Und sonst finde ich nur F-Zero GX extrem schwer. Andere Spiele wie Zelda WW oder Metroid Prime sind nicht leicht, mir aber auch nicht zu schwer. Und wenn sich der Schwierikeitsgrad geändert hat, dann würde ich sagen nach oben, also schwieriger als früher.

MfG Psyyy...
 
und ich dachte schon ich wäre der einzige, der so denkt. am anfang glaubte ich noch daran, dass ich mit der zeit einfach zu gut geworden bin. doch wenn so viele leute einer meinung sind, dann bin ich nicht gut geworden sondern die spiele einfach :-D
klar es gibt schon noch so die richtigen knacknüsse wie z.b. f-zero GC, die werden aber immer seltener, was ich schade finde. schwere spiele haben meiner meinung nach auch mehr wiederspielwert. weiss nicht obs jemand von euch kennt, hitman 1 meine ich. kam nie aufm cube raus. doch es war um vieles schwer als hitman 2. habe 1 mehrere male durchgespielt, beim 2. teil wars einfach gar nicht nötig. da ich schon alles freigespielt hatte. ich mein das kanns doch echt nicht sein, dass man beim ersten mal spielen
alles freispielt, da könnt ich echt weinen ;( :)
ich persönlich mag die frustspiele am liebsten wie z. b. icaruga :o)

da ich ausser cube auch noch auf dem pc spiele, muss ich noch erwähnen, dass dieses phänomen anscheinend nur bei den konsolen auftritt.
könnte natürlich an der firmenpolitik fon nintendo liegen, da sie ja sehr familienfreundlich eingestellt sind, halten sie wahrscheinlich auch die schwierigkeit etwas tiefer. damit auch die jüngsten erfolge feiern können :) niemand mag kleine frustrierte kinder, ich weiss wovon ich spreche!

Fazit: schwierigkeit von heute liegt bei 3-4 maximal (auf konsolen) aufem pc ist es schwer einzuschätzen (es gibt sehr, sehr, sehr viele spiele). würde zwischen 5-7 tippen.

greez
 
Joa,
bei halo isses echt super!

Vier schwierigkeitsgrade

Leicht: zum Spaß
Normal: Mehr Spaß
Heldenhaft: Super Spaß
Legendär: Asi!!! lol

naja....

Meine Meinung :|
 
Wie schon irgendjemand gesagt hat, wollen die Entwickler wahrscheilich die breite Masse ansprechen und nicht die Hardcoregamer, das bringt schlichtweg mehr Geld. Ich kann auch die Typen gut verstehen, die zur Komplettlösung greifen, das habe ich auch bis zu meinem 10. Lebensjahr gemacht. Wenn man zum Beispiel erstmal weiss nach welchem Schema ein Rätsel in Zelda aufgebaut ist sind die meisten Rätsel sehr einfach. Das ist ein Grund wesshalb einem OoT schwerer als TWW vorkommt. TWW ist nun bereits das dritte 3D Zelda und man weiss in zwischen wonach man suchen muss. Genauso verhält es sich auch mit anderen Spielen, den Entwicklern fällt nichts mehr ein, also nimmt man die Rätsel eines anderen erfolgreichen Spiels.
Dies bezieht sich nun aber nur auf den Schwierigkeitsgrad der Rätsel und nicht auf den der "Action". Damit man z. b. in MP gut mit der Waffe umgehen kann muss man viel üben, und wer hat denn heutzutage noch die Zeit viel zu üben? Sogut wie niemand mehr. War das nicht auch der Grund wesshalb sich der DS so gut verkauft hat? Das DS besicht durch simple Spiele die jedermann schnell erlernen kann. Ja, ihr habt richtig gehört ihr Superzocker, ich bezeifle nämlich, dass irgendwelche anspruchsvolle Games auf den DS kommen (ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn doch schon ein Mario 64 zu schwer ist, was soll dann noch kommen?

Ich sag euch Leute, dass wird noch eine sehr harte Zeit für und Hardcoregamer (ich nehme einfach mal an die meisten von euch sind Hardcoregamer).
 
Puh...! Da hast du aber eine ganze Menge an Buchstaben aneinander gereiht.
Das ganze musste erst einmal gelesen und verarbeitet werden.

Also ich stimme dir voll und ganz zu. Die Spiele sind mit den Jahren mehr und mehr gesunken auf der Schwierigkeitsskala.
Nimmt man sich einfach mal das Beispiel Super Mario Bros. (wie du bereits angesprochenhast). An diesem Spiel hat man früher Monate gesessen, was zur Folge hatte, dass die Leute sich nicht so viele Spiele kaufen mussten. Die Dinger waren früher ja auch nicht gerade günstig.
Man hatte sich ein NES und ca. 3 Spiele gekauft und war bedient. Aber heute wollen die Herren mehr Geld verdienen (weil der Videospiele Markt sehr viel bedeutender geworden ist), also wirft man Spiele auf den Markt, die nach einer bis zwei Wochen durchgespielt sind. Logischerweise macht sich danach Langeweile breit im Wohnzimmer und das nächste Spiel muss her. Folglich klingelt die Kasse bei Nintendo und Sony!
Keiner würde aus diesem Grund auf sein geliebtes Hobby verzichten. Denn die Preise bleiben ungefähr gleich.

Aus dem oben genannten Grund kauft man heute insgesamt mehr Spiele als früher!
Wenn man das ersten beiden Teile von The Legend of Zelda mit The Wind Waker vergleicht, da wird der Unterschied ganz deutlich. Während man bei TWW das Spiel schon zur Hälfte durch hat, hängt man bei Zelda II noch beim ersten Endgegner.
Ich persönlich finde diese Entwicklung schade und traurig, denn es wird immer weniger Wert auf Spielspass gelegt.
 
Psylix am 06.01.2005 14:42 schrieb:
Also da hat ja mal jemand seine Wut ausgelassen, das muss man ja mal sagen. Manchmal kam es mir so vor als sprichst du jeden von uns an, aber das hat sich ja noch am ende geändert. Ausser mit dem Ar***, meiner ist ganz bestimmt nicht Verdammt. Und sonst gehe ich mit deiner Meinung auch nicht konfus, Mario64 war für mich damals (da war ich ca. 8 ) nicht leicht, aber auch nicht zu schwer. Wenn Big-N Mario64 DS leichter macht finde ich es aber auch komisch. Und sonst finde ich nur F-Zero GX extrem schwer. Andere Spiele wie Zelda WW oder Metroid Prime sind nicht leicht, mir aber auch nicht zu schwer. Und wenn sich der Schwierikeitsgrad geändert hat, dann würde ich sagen nach oben, also schwieriger als früher.

MfG Psyyy...
irgendwie hört sich das danach an, als ob du noch nie metroid 1 oder super mario bros. durchgezockt hättest. Oo
anders kann ich mir das nicht erklären...
 
Super Ghouls N Ghosts...

Das waren noch Zeiten^^

Eigentlich bräuchte ich jetzt nichts mehr dazu sagen, aber ich machs trotzdem: Nicht jeder Spieler will stundenlang an einer Stelle in einem Spiel hängen. Wer will schon den ganzen Tag vor dem Fernseher bzw. Monitor hängen und dabei nicht weiterkommen? Sowas macht einfach keinen Spass. Es ist natürlich auch nicht gerade lustig, ohne Probleme ein Spiel durchzuspielen. Aber der Spass soll nicht gleich zur Frust werden. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dam heutigen Schwierigkeitsgrad der Spiele.

Es gibt ja auch genug Spiele, die einen schon fast überzogenen Spielspass haben, wie z.B. F-Zero GX. Durch den Story-Modus hab ich schon einen Kontroller aus Wut gegen den Boden geschmettert und unbrauchbar gemacht. Un ich sitze auch schon seit 3 Tagen am 4. Cup auf dem Master-Schwierigkeitsgrad (Der AX-Cup ist so nah und doch so fern ;) ). Sowas ist für mich nicht mehr spielen, sondern Arbeit.
 
Ich habe glaub ich bis auf NFSU1 seit drei Jahren kein so richtig schweres Spiel mehr gezockt, dashalb meine Wertung:

2

PS: Chozo har mir die Worte aus dem Mund genommen, besser hätte ichs nicht ausdrücken können.
 
Sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft gibt es Minderheiten.Das trifft auch für die Spielergemeinschaft zu, der ich als Gelegenheitszocker angehöre, Da für mich deswegen z.B. Nintendo ein kleiner, aber gemütlicher Zeitvertreib ist, bieten Komplettlösungen als auch die Einstellungen verschiedener Games auf "leicht-Modus" mir die Möglichkeit, die Spiele zu beenden.Momentan habe ich MP 2 Echoes im Cube und bin ehrlich gesagt froh, eine Lösung zur Hilfestellung zu besitzen.Ich schätze, daß ich sonst zur Vollendung ein Jahr brauchen würde. Immerhin gibt es in meinem Leben noch viele andere Dinge, um die ich mich kümmern muß.
 
GeneralRaziel am 06.01.2005 20:41 schrieb:
Super Ghouls N Ghosts...

Das waren noch Zeiten^^

Eigentlich bräuchte ich jetzt nichts mehr dazu sagen, aber ich machs trotzdem: Nicht jeder Spieler will stundenlang an einer Stelle in einem Spiel hängen. Wer will schon den ganzen Tag vor dem Fernseher bzw. Monitor hängen und dabei nicht weiterkommen? Sowas macht einfach keinen Spass. Es ist natürlich auch nicht gerade lustig, ohne Probleme ein Spiel durchzuspielen. Aber der Spass soll nicht gleich zur Frust werden. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dam heutigen Schwierigkeitsgrad der Spiele.

Es gibt ja auch genug Spiele, die einen schon fast überzogenen Spielspass haben, wie z.B. F-Zero GX. Durch den Story-Modus hab ich schon einen Kontroller aus Wut gegen den Boden geschmettert und unbrauchbar gemacht. Un ich sitze auch schon seit 3 Tagen am 4. Cup auf dem Master-Schwierigkeitsgrad (Der AX-Cup ist so nah und doch so fern ;) ). Sowas ist für mich nicht mehr spielen, sondern Arbeit.
naja, ich wette, an f-zero hast du auch einige stunden gesessen. und genauso müsste es sein, meine ich. spiele müssen schwer (oder zumindest schwerer als heutzutage) sein, aber trotzdem so sehr motivieren und spaß machen, dass weder frust, noch langeweile aufkommt, wenn man ein paar stunden/tage davor sitzt. aber sowas billiges, wie zum beispiel starfox adventures (nur vom schwierigkeitsgrad her ;) ) vorgesetzt bekommt, ist das IMO unterfordernd und frustet einfach nochmehr, wenn man das spiel zu schnell durch hat. :|

und ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum die presse immer schreibt "das spiel ist zu kurz" "geringe spieldauer" usw. die sollten sich dann wirklich mal auf den schwierigkeitsgrad beziehen, denn wenn auch nur ein endgegner schwerer wäre (jetzt nur mal als beispiel), würde man gleich viel länger an einem spiel sitzen :|
 
ich weiss woran das liegt!!!!
Wir sind einfach alle zu gut für die neuen games! Da jetzt ja auch immer mehr Kleinkinder Mario und Zelda etc. zocken... für die is das bestimmt schwer!

Für uns super-player natürlich nich (angeb)

aber die spiele werden echt immer leichter, hast recht^^
 
Deshalb bin ich froh dass man den Schwierigkeitsgrad bei Spielen wie MGS oder Golden Eye 007 (nicht Rogue Agent sondern das RARE Original) zwischen easy / medium / hard wählen kann .
Da ist für jeden was dabei .
 
Komplettlösungen sind ja noch okay, ab und zu, bei so mittelprächtigen Spielen, hat man halt kein Bock ewig an einer Stelle zu hängen!
Aber Cheats sind einfach nur scheiße, außer natürlich man hat sie freigespielt!
 
Du hast vollkommen Recht. Ich bin mitlerweile dankbar für jedes anspruchsvolle Spiel was erscheint. Dazu gehört vor allem F-Zero GX. Das find ich schwer, es ist aber NICHT "unschaffbar". Das problem bei richtig schweren Spielen ist nur, das da ein gewisser Frust in einem hochkommt. Ich hab solche Frustanfälle oft bei Soul Calibur II. Wenn immer nur bestimmte Gegner sich einfach nicht verhauen lassen wollen. Aber dann hat man halt länger was vom Spiel und das find ich garnicht so schlecht. Irgendwann, wenn man mal nichts zum zocken hat (vor allem im Sommer) dann kram ich so ein Spiel raus und spiel es halt nochmal.

Ich wäre dafür, das in jedem zukünftigen Spiel ein einstellbarer Schwierigkeitsgrad enthalten wäre. Dann könnten die Leute die nix auf´m Kasten haben die Schwierigkeit runterschrauben und gut ist.
 
LOX-TT am 07.01.2005 14:05 schrieb:
Deshalb bin ich froh dass man den Schwierigkeitsgrad bei Spielen wie MGS oder Golden Eye 007 (nicht Rogue Agent sondern das RARE Original) zwischen easy / medium / hard wählen kann .
Da ist für jeden was dabei .
ein einstellbarer schwierigkeitsgrad wäre sich am besten. aber dann bitte auch mindestens einen (extrem) schweren.
denn selbst bei metroid prime 1 und 2 ist der schwere schwierigkeitsgrad... naja... mit etwas übung nicht sonderlich schwer.

ansonsten, mein fazit: entweder härtere oder einstellbare schwierigkeitsgrade!
 
mehr schwierigkeitsgrade sind sicher besser, als gleich das ganze spiel schwerer zu machen. aber nicht spieler alle sind videospiel freaks die nichts besseres zutun haben als zu zocken, wenn man sich den ganzen markt anschaut sind die hardcore zocker wohl die minderheit.
das die spiele wesentlich leichter geworden sind kann ich nich sagen. hier hat einer super mario als beispiel genommen. ich weiss nich wie das bei euch ist, aber eigentlich ist es für mich kein prob da in rekordzeit durchzurennen. früher fand ich das schwer. bezieht das mal auf alle nes/snes games. sind die schwerer als die heutigen? beispiele bitte.

also ich finde die spiele sind höchstens geringfügig leichter geworden. die leute die hier meinen, die spiele werden immer leichter sind wahrscheinlich freaks, die immer besser und besser werden. nichts für ungut leute, is aber so ;)
 
DirtyLizard am 08.01.2005 13:26 schrieb:
bezieht das mal auf alle nes/snes games. sind die schwerer als die heutigen? beispiele bitte.
NES:
Super Mario Bros., Metroid, Zelda, Zelda - The Adventures of Link
SNES:
Super Metroid (vor allem, es war ohne hinweissystem), The Lost Vikings, Mario Bros. - The Lost Levels (wahrscheinlich eines der schwersten spiele, die es jemals gegeben hat - ist für das NES nicht offiziel erscheinen, wegen zu hohem schwierigkeitsgrad), Super Probotector

um nur ein paar zu nennen. sicher, könnte man jetzt auf dem gamecube genau so viele nennen, aber um ehrlich zu sein, in die kategorie der schweren spiele zähle ich für gc nur f-zero gx. auch metroid prime 1 und 2 sind vielleicht etwas knifflig, aber bestimmt nicht schwer. wer einmal super metroid gespielt hat, bei dem man bei JEDEM endboss selber rausfinden musste, wie er zu besiegen ist, und bei dem es noch kein hinweissystem gab, der weiß, wovon ich spreche.
 
Früher waren Spiele schwerer als heute? Stimmt, aber früher gab es meistens auch nur einen Schwierigkeitsgrad, bei modernen Spielen können Spieler einfach einen härteren Schwierigkeitsgrad wählen.

Noch was zu einigen der hiergenannten Spielen, die angeblich so schwer waren: Hab vor kurzem wieder Super Metroid und Zelda ALTTP gespielt, und ich muss sagen, die waren vom Schwierigkeitsgrad her nahezu ident mit ihren neueren Ablegern.
 
Zurück