der offizielle Playzone Illuminaten Thread

hab ich eben im inet gefunden...

das wollte ich euch nicht vorenthalten:

Der liebe Gott sieht alles.

Das ist eines der ersten Prinzipien gewesen, dass ich überhaupt über Gott gelernt habe. Im Grunde liegt darin weniger etwas Beruhigendes, als das es wohl ursprünglich gedacht war, als vielmehr die Grundlage für ausgeprägte Paranoia, denn es kann einem schon sehr früh sehr peinlich sein, dass der liebe Gott zusieht, wenn ich auf dem Klo sitze, mir in der Nase bohre oder Süssigkeiten aus dem Wohnzimmerschrank mopse.

Um so seltsamer dann die Idee, dass ich ihm das beim Beichten alles noch mal erzählen soll.

Und was mich belastete, sobald wir in der Schule drüber gesprochen haben: ist es nicht völlig sinnfrei, dass Abraham von Gott den Auftrag bekommt, seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern? Wo Gott doch alles weiss und alles kann, kann er doch auch einfach in Abrahams Herz sehen und so feststellen, ob er folgsam ist oder nicht, richtig?! Und ist es dann nicht grausam, wenn er trotzdem verlangt, dass der arme Bengel auf einen Altar geschnürt und abgestochen wird, auch wenn er insgeheim schon kichert über seinen gelungenen Test und kurz vor der Ausführung laut „April, April!“ ruft?

Ja, erraten: ich habe mich mit diesen Fragen damals als kleiner Dötz im Religionsunterricht schwer beliebt gemacht. Aber statt überzeugender Antworten auf diese ernsthaft gestellten Fragen habe ich nur ausweichende Erklärungen bekommen: „Gott lässt den Menschen eben den freien Willen!“ – „Gott will nicht befehlen, er will, dass man ihm freiwillig folgt!“ – „Auch wenn er natürlich alles weiss, ist es doch wichtig, ihm den eigenen Glauben auch willentlich zu zeigen, sonst wäre ja auch jede Messe überflüssig!“ Toll. Was soll man im Grundschulalter mit so was anfangen? Das macht für mich ja sogar heute keinen Sinn!

Gott ist Güte.

Ein weiterer lehrreicher Satz, der universell eingesetzt wurde von den Religionslehrern. Wenn Gott Güte ist, warum lässt er so viele Verbrechen in seinem Namen zu? Warum hatte ich als Kind schon bei der kleinsten „Notlüge“ panische Angst, dass ich jetzt in die Hölle komme? Und warum diese Nummer mit dem „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, wenn er es sich kurz darauf komplett anders überlegt und allen die Sache mit dem andere-Wange-Hinhalten verkaufen will? Hat Gott etwa auch keine genaue Vorstellung davon, wie sich ein „guter Mensch“ verhalten soll? Oder weiss ein allwissender Gott etwa nicht, was er selbst eigentlich von uns will???

An diesen oben genannten zwei kleinen Sätzen habe ich im Alter so um die 10 Jahre sehr herumgekaut. Und letztlich ist mir damals schon die Sache mit dem Glauben an Gott abhanden gekommen. Okay, ich hab verdammt viel in der Bibel gelesen damals, aber das lag eher an den durchaus spannenden Stories, die heute alle als christliche Antwort auf „Xena, die Kriegerprinzessin“ möglichst peinlich verfilmt wurden. Aber wenn ich ehrlich bin, war glaubenstechnisch schon zu den Zeiten der Ofen aus.

Vielleicht liegt es auch daran, dass man als Kind so viele religiöse Märchen erzählt bekommt, die sich schließlich als unwahr herausstellen. Na gut: Ich habe nicht wirklich lange an den Osterhasen geglaubt, und es war auch nicht so einschneidend, wenn mein Opa in der Fastenzeit erzählte, dass er mit der Pfanne ums Haus gelaufen sei und den Osterhasen gefangen hätte, so dass Ostern ausfallen müsse. Nun, dieses gestörte eierversteckende Bunny ist sicherlich nicht als eine Größe des Christentums zu bezeichnen, sondern eher als weiteres Rudiment unserer vorchristlichen Fruchtbarkeitsriten anzusehen. Trotzdem hat die Karnickelgeschichte auf mich, wie auf alle anderen Kinder auch, immer eine wesentlich größere Faszination ausgeübt als die Geschichte von Jesus, der zu Tode gequält werden musste, damit ich in den Himmel darf. Wenn ich nicht zu viel Scheisse baue. Und das hat er schon 2000 Jahre vor meiner Geburt auf sich genommen. Damit ich in Ruhe Schokolade klauen kann, wenn meine Eltern weg sind. Und heimlich „Dracula“ lesen kann, egal, ob ich anschließend noch einschlafen kann oder nicht.

Irgendwann haben wir mal beim Abendessen die Nachrichten geguckt und ich habe mich gefragt, warum ausgerechnet vor 2000 Jahren die Zeit gekommen sein sollte, wo dieses Opfer bitter nötig gewesen ist. Heute frag ich mich das übrigens immernoch: es sind jetzt ja wohl viel mehr Menschen auf der Welt als noch vor 2000 Jahren, und entsprechend mehr laden täglich furchtbare Sünden auf sich. Die heutige Welt mit ihren ABC-Waffen, Drogenkartellen und Kinderpornoringen ist (teilweise im Namen des Herrn) auf menschlichen Knochen und Blut erbaut und sicherlich keinen Deut „zivilisierter“, sondern eher noch furchtbarer als die damalige. Und Gottes auserwähltes Volk, die Juden, haben durch diesen clever gewählten Zeitpunkt den europäischen Antisemitismus in seiner ganzen Bandbreite abbekommen, bis zur Massenvernichtung im Dritten Reich. Ein ziemlich lausig durchdachter Plan, den der Allmächtige da gefasst haben soll, wenn Ihr mich fragt…

Aber ich war eigentlich bei den christlichen Märchenfiguren. Richtig pervers ist da die Sache mit dem Nikolaus und seinem Knecht Ruprecht (Letzterer übrigens meines Wissens auch heidnischen Ursprungs, aber wir wollen nicht kleinlich werden). Ich kann mich kaum erinnern, jemals zuvor solchen Terror gespürt zu haben wie bei dem Nikolausbesuch damals, wo der Ruprecht mit der Rute das erste Mal dabei war: Horrorfilme haben eine Altersbeschränkung, Nikolausfeiern nicht. Das ist ein Missstand, den ich bis heute nicht verstehen kann, denn zu einem eigentlich schönen Anlass [Steffie(k)lein bekommt Süssigkeiten!] erlebst Du das erste Mal im Leben, wie es sich anfühlt, wenn man sich vor Angst fast in die Hose macht. Und wenn Du dann vor lauter Schiss schon blärrend an die Gelegenheiten denkst, wo Du behauptet hast, dass Du Deine Zähne längst geputzt hast, weil Du keinen Bock auf die Kinder-Blendi mit dem komischen Kaugummigeschmack hattest, oder wo Du behauptet hast, Du könntest nicht schlafen, weil Dein kleiner Bruder dauernd das Licht anknipsen würde (was ich damals aus purer Langeweile selber war!) und hoffst, dass das bloß nicht in Nikolaus’ goldenem Buch steht, beugt sich irgendwann ein mitfühlender Erwachsener zu Dir und sagt so was wie „Keine Angst, der ist doch nicht echt! Das ist doch Onkel (Füge hier einen Namen des entfernten Bekannten/Verwandten Deiner Wahl ein)“. Und in dem Moment ist die Angst weg und weicht diesem entrüstetem Gefühl von „Ihr habt mich alle verarscht…“. An diesem Abend habe ich noch sehnlichst gehofft, dass wenigstens der Nikolaus echt ist, damit der fürs nächste Jahr in sein Buch schreiben kann, dass alle Erwachsenen uns Knirpse auf Teufel komm raus angelogen haben bei der Feier.

Nun war ich schon als Kind nicht komplett unterbelichtet. Bis ich die Sache mit dem Christkind geschnallt hatte, hat es daher auch nicht mehr lange gedauert. Was für eine Enttäuschung! Mein dickes Weihnachtsbuch mit den vielen kleinen Geschichten von den Engelchen, die Kekse backen mit dem Christkind, und die Spielsachen und Geschenke vorbereiten… Ich habe fest daran geglaubt, und plötzlich stellte sich heraus, dass sogar mein Opa jedes Mal bewusst gelogen hatte, wenn er auf den roten Abendhimmel gezeigt hatte und gesagt hatte: „Guck, die Englein backen wieder Plätzchen!“

Alles gelogen. Alles Theater, dass man uns kleinem Gemüse vorgespielt hatte, und sicherlich mit besten Absichten. Für mich hat sich aber damals schon die Frage gestellt, was denn überhaupt noch ernstzunehmen ist an dieser ganzen Sache mit Jesus und Gott und der Bibel, wenn die Dinge, die mal richtig klasse waren an dem Konzept (alles, wo man was umsonst bekam!), offiziell gar nicht dazugehören.

Als ich später zur Erstkommunion gehen sollte, habe ich mich mordsmässig angestrengt, um möglichst überzeugt dabei zu sein, damit keiner sieht, wie große Probleme ich damit hatte. Da stehst Du kleiner Knirps mit allen um den Altar versammelt, singst dieses Lied vom Taufbund und das Du ach so fest an Gott glaubst, und bist fest davon überzeugt, dass Du die Einzige bist, die eben an den ganzen Kram nicht mehr glauben KANN, weil zu viel sich schon längst als falsch, unlogisch oder einfach unfair erwiesen hat. Und in Deinem perversen kleinen Hirn macht sich die Frage breit, ob Du nicht endgültig in die Hölle musst, wenn Du das alles für Quatsch hältst, Gott wider Erwarten aber doch echt ist und sieht, wie Du ohne jede sakrale Gefühlsregung diese widerlich pappige Hostie hinunterwürgst. Der ungläubige Thomas hat ja damals schon von Jesus eine auf den Sack bekommen für seine Zweifel, und der war quasi VIP-Christ! Was macht Gott dann erst mit mir, die ich nicht zum Club gehöre???

Ich bin anschließend sogar meiner Oma zuliebe noch Messdienerin geworden, obwohl ich mich dabei permanent gefragt habe, ob der Chef da ganz oben vielleicht doch rumsitzt und sich beleidigt fühlt von mir.

Mit 14 kam die Firmung, man wurde wieder um der guten alten Traditionen willen hingeschleift zu einem Unterricht, der aus keinem meiner Mitleidenden einen besseren Christen gemacht hat, dafür aber einen meiner Mitschüler zum Dieb, weil der den metallenen Minirosenkranz, den ich in der Vorbereitung geschenkt bekommen habe, als Schlagring haben wollte und ihn mir deshalb beim Sportunterricht aus dem Portemonnaie geklaut hat. Ich hab das als Wink des Schicksals gesehen damals: wenn es einen Gott gäbe, würde der so was ja wohl scheisse finden und was dagegen unternehmen, oder?!

Und wo ich grad dabei war: wie konnte es sein, dass zu meiner Zeit Massenmord und jede andere Art von Sünde ungesühnt blieben, obwohl Loths Frau damals schon allein deshalb zur Salzsäule erstarrt war, weil sie sich umgedreht hat, um bei der Ausführung der Todesstrafe zuzusehen? (Eine Schwäche, für die heutzutage halb Texas mineralisiert werden müsste, aber das nur am Rande…).

Es folgten immer wieder reichlich angewiderte Gedanken über Themen wie Karls Schlachtfest an den Sachsen, die Kreuzzüge, die Inquisition, den Hexenwahn, die Zwangsmissionierungen der Kolonialzeit, das Abwarten und Teetrinken in der NS-Zeit, blablabla (Ich denke, hierüber haben schon genug andere geschrieben, und irgendwo wollte ich ja bei meinen persönlichen Gründen bleiben).

Das Ende vom Lied war schließlich die Erkenntnis, dass es unsinnig ist, sich weiter ein schlechtes Gewissen machen zu lassen wegen dieser Gott-Sache, weil es Gott entweder nicht gibt, was das Ganze dann überflüssig macht und was in meinen Augen wahrscheinlicher ist. Oder es gibt ihn, und er ist bloß ein Arsch, der sich köstlich amüsiert, während wir hier lügen und betrügen, reihenweise vor Hunger verrecken, vergewaltigen, foltern, morden, also schlichtweg mehr und mehr vor die Hunde gehen. Womöglich findet er es noch höchst amüsant, dass wir behaupten, er sei ein Gott der Liebe und der Versöhnung, während wir in seinem Namen töten. Dann ist ihm eh egal, ob wir an ihn glauben oder nicht. Und dann wäre er die ganze Mühe mit d
 
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und noch mehr:

Ja, prima. Heute mal wieder bei den Emaileingängen schlanke 11 Spams zum Thema Penisvergrößerung dabei gehabt! Wenn ich mich irgendwann mal dazu durchringen sollte, mir einen wachsen zu lassen, werde ich drauf zurück kommen, ganz sicher!

Diese Werbeflut sowie die Tatsache, dass es Filme gibt, die “Das beste Stück” heissen, Gags aus dem Gebrauch von Vakuumpumpen kreieren wollen und auch noch eine Fortsetzung (!!!) gedreht bekommen (wie krank ist das denn? Das heisst ja, dass den Scheiss tatsächlich wer bis zum Schluss geguckt haben muss!) geben mir doch ein wenig zu Bedenken.

Was ist bloß los mit den Männern und ihrem Penis?

Ich meine, es ist ja schon allein recht seltsam, dass Frauen ihrer Muschi nur einen Namen geben, wenn es sich dabei wirklich um eine Katze handelt, im Gegensatz dazu aber die meisten Männer einen Spitznamen für ihren Schwanz haben (Und was für ausgefallene Klamotten dann dabei sind: von Dirty Harry, dem kleinen Prinz oder Rocky über den Terminator, den Sperminator und den Lurchi bis hin zu Conjulio, Pauli, Lullumann und Hank ist echt alles vertreten, was man sich so vorstellen kann.).

Und dann diese Rückversicherungen: Man(n) vergleicht heimlich beim Duschen nach dem Schulsport schon, wer den längsten, dicksten, krummsten, kleinsten oder dünnsten hat (zumindest laut der Bravo damals), wie viele Schamhaare wem wo wachsen und für wen alles 20cm-Nudeln wirklich noch zu erreichen sind bis zur Volljährigkeit. Wow.

Gut, da kann man gegen halten, dass die Mädels dafür Angst haben, keine Titten zu kriegen. Is richtig. Trotzdem finde ich es komisch, wenn dann jemand, der im Leben keine Fragen wie “Sehe ich in dieser Hose fett aus?” hören will, nach dem (oder noch besser: beim!) Sex fragt, ob sein Schwanz denn auch so richtig geil toll ist (Ähem... und dann gib mal ne ehrliche Antwort... ich finde eigentlich grundsätzlich, dass erigierte Penisse irgendwie lustig aussehen...).

Mal ein Vorschlag zur Güte, liebe Männer: Konzentriert Euch auf das Wesentliche: uns Weibern ist vom Grundsatz her scheissegal, ob Euer kleiner Kamerad das Gardemaß erfüllt oder nicht, so lange er weiss, wann er strammzustehen hat. Was bringt schon ein megagroßer Ständer, wenn die ganze Geschichte dann schneller als bei den Bundys vorbei ist? Was nützen 20 cm, wenn mein kleiner Finger dicker wäre? Und selbst wenn einer mit nem Schwanz im Vibratorformat gesegnet ist: das heisst noch lange nicht, dass er damit auch umgehen kann, wenn Du verstehst, was ich meine...

Uns Mädels ist bloß wichtig, dass wir ne Chance haben, auf unsere Kosten zu kommen. Wie war dieser Slogan doch gleich? “Technik, die begeistert”. Das ist es, was wir wollen. Wenn ich erstmal abgekämpft im Laken liege und strahle, ist mir im Grunde echt scheissegal, ob daran dann ein Riesendödel oder 10 gesunde Finger und ne Zunge schuld sind. Hauptsache, meine Seite vom Bett bleibt sauber.

Spaßeshalber überlege ich ja, mal ne Umfrage zu starten, ob es Frauen gibt, die sich Namen für ihre Möpse ausgedacht haben. Also nicht die, die sabbernd auf dem Sofa liegen, sondern die angewachsenen. Das sind immerhin die einzigen Körperteile, bei denen die Damenwelt stolz ist, wenn sie schön dick und rund sind.

Ich nehme das, glaub ich, mal in Angriff.
 
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wunderbare welt des pornos:


Wie in jeder gut sortierten Clique gab es auch in meiner irgendwen, der im zarten Alter von 16 Jahren auf die grandiose Idee kam, dass wir uns dringend mal ein paar Pornos reinziehen müssten, damit man endlich weiss, was denn nun alles möglich ist beim Sex (in manchen Fällen: damit man endlich weiss, wie’s überhaupt gemacht wird...)

Bei welchem Papi dann die Videosammlung geplündert wurde, weiss ich nicht, aber es war auf jeden Fall jemand, der meinem Geschmack so gar nicht entgegen kam: spätestens die Sache mit dem Esel fand ich dermaßen ekelhaft, dass mir die Chips im Halse stecken geblieben sind, denn bei der Tussi auf dem Bildschirm steckte genau an der Stelle gerade was anderes...

Was mit einem mittelschwerem Kulturschock begann, wurde irgendwie nie zu einer innigen Beziehung: Pornos und ich waren schon immer zwei Welten. Warum irgendwem beim Ruckeln zusehen, wenn man das alles genauso gut selber machen kann? Schließlich gab es da bisher selten bis nie irgendwelche innovativen Ideen, auf die man als experimentierfreudiges Team nicht auch allein gekommen (haha!) wäre. Und die Klamotten, die einem dann eh nicht gefallen, wird man auch nicht unbedingt irgendwann mal nachstellen wollen.

Für mich ergab das also noch nie viel Sinn.

Bei einer nicht näher zu bezeichnenden Partie schleppte nun ein Kumpel diesen “total scharfen” Streifen an. “Popp mich - Teil 25”, oder so ähnlich, was weiss ich. Der sollte ja nicht nur rattenscharf sein (obwohl Ratte mir versichert hat, dass auch sie den nicht sonderlich spannend fand), sondern auch viele neue Sachen zeigen, die besagter Kumpel noch nie gesehen habe. Also, ich will’s mal so sagen:

Ich habe mir das Teil reingezogen, und ich habe beschlossen: eine gewisse junge Dame bekommt nach vom näxten Hamburgtrip definitiv einen gescheiten Vibrator mitgebracht! ;)) (Ooooh, das gibt Ärger... *grins*)

Neu war da nun wirklich nix dran, wobei ich mich eh frage, wie viele neue Möglichkeiten es wohl noch geben mag, die ich mir selber NICHT ausdenken kann, hehe. Und was ich wiedermal feststellen musste: in irgendeiner Art geil gemacht hat mich das auch alles nicht.

Okay, die beteiligten Mädels waren durchweg ganz hübsch, aber das bringt mir persönlich ja nun nix. Von den Kerlen hat man denn auch außer dicken Schwänzen, jeweils mindestens 25 cm lang und mit Krümmungen in alle vorstellbaren Richtungen nix gesehen. Bei sowas kriege ich keine Lust, sondern Angst! Außerdem dauerte jede Einstellung mindestens 5 Minuten, was nicht nur auf einen rasante Schnitt, sondern auch auf superabwechslungsreiche Stellungsspielchen schließen lässt: GÄHN!! Und erwarte mal lieber kein ausgefallen dreckiges Gesabbel: mehr als “Oh, oh, oh”, “I’m so tight”, “Yes, yes, YESSS!” und “Oh my God, look at this!” gab’s da nicht zu wollen.

Und hey: ist das die Möglichkeit? In dem ganzen Film wurde vielleicht ein- bis zweimal an Brüste gepackt! Wo gibt’s denn sowas? Ich meine, Mädels, überlegt mal: habt ihr schonmal wen in der Kiste gehabt, der absolut kein Interesse an Titten hatte? Ich meine, okay, da soll sich ja nun nicht gerade jeder X-beliebige dran wagen, aber wenn ich mir wen zum Pimpern suche, soll der mich gefälligst auch anständig befummeln, verdammt nochmal!

Fazit: Pornos sind nach wie vor stinkenlangweilig. Was also tun?

Wie Lena und ich beschlossen haben, gibt’s da nur einen Ausweg: selber was Besseres drehen!

Nachdem mit Ölaf und Benno schon das Gay-Porno-Traumpaar ins Leben gerufen wurde, wird Lena sich nun aktiv um einen Hauptdarsteller für einen frauentauglichen Heterostreifen bemühen. Bewerbungen also mit Bild (gerne auch mal vom Gesicht, wir sind da nicht so!) an meine themenbezogene Sonderaktionsaddi [email protected] (jaja, der braucht ‘nen Moment!) oder an die Addi von Lenchen ([email protected]) schicken und abwarten, was passiert
 
AW: hab ich eben im inet gefunden...

die sache mit dem glauben, hätte ich schreiben können :B

die anderen zwei: ja, ich kenne genug frauen die ihren titten auch namen geben :-D ;) und pornos... sind die überflüssigste sache der welt, aber wers brauch :B
 
AW: hab ich eben im inet gefunden...

ChaosQu33n am 28.08.2006 12:50 schrieb:
die sache mit dem glauben, hätte ich schreiben können :B

die anderen zwei: ja, ich kenne genug frauen die ihren titten auch namen geben :-D ;) und pornos... sind die überflüssigste sache der welt, aber wers brauch :B

^^ das ist ne hammerseite....
ich bepiß mich hier schon vor lachen...
guckst du



Eins muss ich hier mal ganz klar sagen: Feiern kann man mit ihm, unser’m Lütschi! So habe ich zum Beispiel auf der Party, auf der wir gestern waren, fast Tränen gelacht, allein, weil dieser alte Kasper nix als Mist gelabert hat.

Man stelle sich vor: weil ein kleiner Junge, der um diese späte Stunde schon längst ins Bett gehört hätte, dringend unterhalten werden wollte, spielen 10 Erwachsene mit einem fortgeschrittenen Alkoholpegel gegen 22.30h tatsächlich und freiwillig mit ihm “Stille Post” (Doch, ehrlich!). Nachdem sämtliche doofen Zungenbrecher abgefrühstückt sind, das Kind aber immernoch nicht zufrieden ist und auch der “Grins, wenn Du mich willst”-Spruch schon die Runde gemacht hat (Ja, da tat mir das arme Blag auch leid...), startet das Geschwister den fantastischen Ausspruch “Biertrinken ist wichtig!”.

Während diese frohe Botschaft langsam durch die Meute wandert, sitzt Lütschi neben mir mit superangespanntem Gesichtsausdruck und raunt mir irgendwann tiefbesorgt ins Ohr: “Hoffentlich kommt das nicht am Ende an als ‚Ich bin Straight Edge!‘”

Irgendwann steigt man auf “Schnick-Schnack-Schnuck” um, damit die recht angetrunkene Runde nicht noch mehr dumme Sex-Sprüche in diese unschuldigen Kinderohren murmelt. Die Offenbarung des Kleinen, dass man auch prima die Teufelshörner zeigen kann (also Faust machen und Zeige- sowie kleinen Finger ausstrecken), und dass das der Mähdrescher ist, der quasi alles von Stein über Schere bis zu Papier und Brunnen niedermäht, veranlasst zwei sehr gut betankte Komiker wie uns, ein paar weitere Hausregeln zu kreieren. So schlägt Lütschi vor, dass man ja auch ein “C” mit Daumen und Zeigefinger bilden kann. Wir zwei beschließen, dass man dann, wenn ein anderer noch “Papier” zeigt, als Cristo mitsamt Verpackungsmaterial problemlos den ollen Mähdrescher in die Tasche bzw. in die Geschenkbox stecken kann. Es dauert nicht lange, und wir haben noch ein paar alternative Handzeichen für Rost, Flutwelle, Gerichtsvollzieher und Bombenangriff, was bei den “Wir machen das hier für den Jungen!”-Leuten nicht wirklich anerkannt wird.

Da man uns dermaßen missversteht und verkennt, konzentrieren wir beiden uns deshalb erstmal darauf, den übrigen Partygästen ein bisschen wertvolles deutsches Liedgut näherzubringen.

Lütschi gröhlt mit hocherhobener Kromi-Pulle aus heiterem Himmel los: “Saufen, saufen, saufen, saufen, saufen, fressen und ******!”

Wir beide (Arm in Arm und konsequent schief):
“Saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken!”

Lütschi (toternst und mit geschocktem Gesichtsausdruck):
“Verdammt, ich brauch‘ unbedingt Kinder!”

Irgendwann haben wir dermaßen die Ohren ab, dass man beschließt, nach Hause zu wanken. Markus, der zwischenzeitig an anderer Stelle auch problemlos zur allgemeinen Erheiterung beigetragen hat, wird zu diesem Zweck eingefangen (nicht, dass der sich sonderlich gewehrt hätte – der ist auch schon mehr als gut dabei und will eigentlich nur noch ins Bett), und schon schaukeln drei Trunkenbolde Arm in Arm Richtung Exit. Kurz vor der Tür wird unser feuchtfröhliches Dreigestirn dann noch mit den unseligen Worten “Was ist denn mit Euch los? Wollt Ihr etwa schon abhauen??” aufgehalten, aber wir winden uns geschickt raus mit der wilden These “Wir geh’n getz’n flott‘n Dreier schiiiiib‘n! Pro-ooost!”

Während ich bei jedem Schritt arge Probleme habe, meine Füße sortiert zu bekommen, erzählen sich die beiden Jungs auf dem Heimweg, wie cool die japanische Fassung von “Ritter der Kokosnuss” ist, was man dringend selber mal auf Japanisch sprechen lernen muss (irgendwie kommen die “Stille Post”-Sprüche wieder auf...) und das wir endlich mal wieder alle schön gleichmäßig voll sind (Jaha, die können manchmal echt nostalgisch werden, die beiden!). Leider bin ich nicht mehr so recht in der Lage, mich zu artikulieren, und so geht mein Vorschlag, noch ‘ne Runde “Lebowski” zu gucken, irgendwie in einer Art “Aglllich könnnnnmnoch Lebausssssski... aaaah, ...Bett!” unter.

Was soll’s, war auch so ‘n lustigen Abend: jedenfalls is‘ Ringelpietz mit Anfassen wirklich ein Dreck dagegen.

Aber wogegen eigentlich nicht?
 
ChaosQu33n am 28.08.2006 13:33 schrieb:
life is a movie... joa, allein den namen der seite find ich sympathisch, ist nicht weniger als mein lebensmotto :B :top:


die seite ist immer gut, wenn mir extreeeeeem langweilig ist auffer arbeit...
 
bigN-Fan am 28.08.2006 13:49 schrieb:
angrimm am 28.08.2006 13:40 schrieb:
ChaosQu33n am 28.08.2006 13:33 schrieb:
life is a movie... joa, allein den namen der seite find ich sympathisch, ist nicht weniger als mein lebensmotto :B :top:


die seite ist immer gut, wenn mir extreeeeeem langweilig ist auffer arbeit...
lol
sofort zu den Favos rein :-D :top:
des is geil ^^

@Foley: kann ich ja nix dafür, da war ich schon weg :-o


von solchen seiten hab ich dutzende in meinen favoriten... :finger:
 
angrimm am 28.08.2006 13:56 schrieb:
bigN-Fan am 28.08.2006 13:49 schrieb:
angrimm am 28.08.2006 13:40 schrieb:
ChaosQu33n am 28.08.2006 13:33 schrieb:
life is a movie... joa, allein den namen der seite find ich sympathisch, ist nicht weniger als mein lebensmotto :B :top:


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@Foley: kann ich ja nix dafür, da war ich schon weg :-o


von solchen seiten hab ich dutzende in meinen favoriten... :finger:
:B :B :B zuu geil grieg mich nich ma bei den geschichten :B :B
 
CrystalicFirestorm am 28.08.2006 14:17 schrieb:
angrimm am 28.08.2006 13:56 schrieb:
bigN-Fan am 28.08.2006 13:49 schrieb:
angrimm am 28.08.2006 13:40 schrieb:
ChaosQu33n am 28.08.2006 13:33 schrieb:
life is a movie... joa, allein den namen der seite find ich sympathisch, ist nicht weniger als mein lebensmotto :B :top:


die seite ist immer gut, wenn mir extreeeeeem langweilig ist auffer arbeit...
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@Foley: kann ich ja nix dafür, da war ich schon weg :-o


von solchen seiten hab ich dutzende in meinen favoriten... :finger:
:B :B :B zuu geil grieg mich nich ma bei den geschichten :B :B

da kannste mal sehen, womit ich mich beschäftigen muß, wenn ihr hier nicht für meine unterhaltung sorgt...
 
angrimm am 28.08.2006 14:21 schrieb:
CrystalicFirestorm am 28.08.2006 14:17 schrieb:
angrimm am 28.08.2006 13:56 schrieb:
bigN-Fan am 28.08.2006 13:49 schrieb:
angrimm am 28.08.2006 13:40 schrieb:
ChaosQu33n am 28.08.2006 13:33 schrieb:
life is a movie... joa, allein den namen der seite find ich sympathisch, ist nicht weniger als mein lebensmotto :B :top:


die seite ist immer gut, wenn mir extreeeeeem langweilig ist auffer arbeit...
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@Foley: kann ich ja nix dafür, da war ich schon weg :-o


von solchen seiten hab ich dutzende in meinen favoriten... :finger:
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da kannste mal sehen, womit ich mich beschäftigen muß, wenn ihr hier nicht für meine unterhaltung sorgt...
Immer auf die anderen
:B
 
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