Der Gottesthread

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lilcrown

Gast
Ich habe über die Nacht ,,Der Gotteswahn", von Richard Dawkins gelesen und da hat mich mal die brennende Frage ergriffen, was ihr von Religionen,Glaube und Gott haltet?
Seit ihr Gläubig? Wenn ja, warum? Oder steht ihr Gott kritisch gegenüber?

Ich selber bin schon immer Atheist gewesen, weil sich der Glaube nicht mit meinem Weltbild vereinen kann. Ich kann weder dem Theistischen noch dem Deistischen Glauben etwas abgewinnen. Was die Bibel angeht, kann ich teilweise nur den Kopf schütteln, dass viele Leute wirklich ihre Moral-Vorstellungen daraus beziehen können. Wie kann man an jemanden glauben, der nach 3 Tagen Verwesung am Kreuz wieder auferstanden ist, aber nicht an Wissentschaftliche Beweise, die absolut Nachvollziehbar und Handfest sind?
Kann man wirlich daran glauben, dass ein Mensch mit hilfe eines alten Mannes im Himmel ein ganzes Meer gespalten hat? Allein wenn man sich die Tatsachen so ausbreitet wird einem schlecht. Und in Namen eines solchen Unsinns werden unschuldige Menschen getöte?
Warum gibt es die Religion überhaupt? Was mein ihr? Ist sie wirklich notwendig für eine funktionierende Gesellschaft?

Würde mich echt über ein paar Meinungen eurerseits freuen.

Denn für mich steht fest:
,,Hat ein Mensch eine Wahnvorstellung nennt man es Geisteskrankheit, haben aber viele Menschen Wahnvorstellungen nennt man es Religon"
 
Morf-Senfbaer am 15.05.2008 19:55 schrieb:
gibt es schon ;)
da habe ich auch schon mal meine meinung gepostet (
ich glaube an gott (siehe sig.)
)

Jo wir sind ja jetzt ne "große gemeinsame" Community ;) . Da dachte ich, dass ich den mal hierhin poste.

Hab mir mal deine Meinung durchgelesen. Bist du wirklich davon überzeugt :-o ?
 
ich glaube an nichts abgesehen davon, dass ich an mich selber glaube. *g*
also mit dfer kirche kann ich leider ganz und gar nichts anfangen, da ich an den krams einfach nicht glauben kann/will. hilft mir im leben auch nicht weiter.

mit anderen religionen hab ich mich noch nicht so wirklich beschäftigt, abgesehen von dem satanismus nach LaVey.
Mit den 10 Grundsätzen des satanismus kann ich mich teilweise identifizieren, da sie viel logischer und nicht durch ein märchen verbunden sind.
als satanist würde ich mich dennoch nicht bezeichnen, da ich die satanische bibel selber noch nicht ganz gelesen hab und so mir auch noch kein komplettes bild bilden konnte.


im großen und ganzen kann man mich als atheist bezeichnenen mit hang zum satanismus und nicht zur evangelischen/katholischen kirche und dem ganzen anderen kram.
 
Ich bin Agnostiker.
Ich finde, Atheisten sind selbst in gewisser weise gläubig, da sie davon überzeugt sind, dass es keinen Gott gibt (was ja nicht sein MUSS)
 
lilcrown am 15.05.2008 20:43 schrieb:
Jo wir sind ja jetzt ne "große gemeinsame" Community ;) . Da dachte ich, dass ich den mal hierhin poste.
:top: :)

Hab mir mal deine Meinung durchgelesen. Bist du wirklich davon überzeugt :-o ?
ja, eig. schon. es gibt sicher viele dinge, die man nicht erklären kann, dennoch heißt es nicht, dass es sie nicht gibt %) . ich hab einige erfahrungen gemacht die mich glauben bzw. wissen lassen das es gott gibt :) .
 
kami1 am 15.05.2008 20:58 schrieb:
Ich bin Agnostiker.
Ich finde, Atheisten sind selbst in gewisser weise gläubig, da sie davon überzeugt sind, dass es keinen Gott gibt (was ja nicht sein MUSS)

Nein da verwechselst du was. Wir sind in keiner Weise Gläubig. Der Unterschied ist, dass wir an Fakten "glauben", die mit zahllosen Beweisen und Belegen, die jeder zu Hause nachvollziehen kann, gefestigt sind. Wenn bei uns ein Faktum sich als unwahr heraustellt, ändern wir von jetzt auf gleich unsere Meinung und ändern das Faktum, sodass es zu den neuen Belegen passt. Beim Glauben der Kirche ist es aber etwas vollkommen anderes. Wenn hier Belege gegen ein Faktum der Kirche gebracht werden, wird nicht das Faktum sondern die Belege vernichtet. Die Kirche sieht alles was sie vertritt als unveränderliches Axiom. Wir Atheisten hingegen können auch alles was wir bisher vertreten haben übern Haufen werfen, wenn auf einmal eine Bahnbrechende neue Idee aufkommt. Und deshalb möchte ich das Wort Glaube auf keinen Fall auf den Atheismus bezogen sehen.

@Baer, glaubst du an alle Ethischen Werte, die dir die Bibel vorsetzt?
 
Du schreibst selbst "in einer funktionierenden Gesellschaft". In einer funktionierenden Gesellschaft wäre Glaube total überflüssig, eine solche Gesellschaft gibt es aber nicht wirklich. Es gibt überall Kanten und Ecken und dadurch auch Nieschen, in denen man eben glauben muss, um gewappnet zu sein. Gewappnet für ein Leben ohne Hoffnung und Sinn. Das heißt nicht, dass alle Gläubigen ohne Hoffnung und Sinn auf der Welt herumvegetieren, aber es erklärt und vor allen Dingen rechtfertigt auch den Glauben.

Das mag eine mutige These sein, aber bestätigt nicht die Bibel, das Buch der Bücher selbst, diese Annahme? Das gesamte Buch dreht sich um Notbedürftige. Überall erscheint ein vermeintlicher Messias, der alle Probleme irgendwie löst. Klar wünsche ich mir auch so ein Helferlein und schon verschreibe ich mich dem Glauben.

Ein weiterer Grund für die rasche Verbreitung ist ganz sicher die Einflößung durch andere Gläubige. Kreuzzüge sind nur die bekanntesten Gewaltakte von vielen, um Menschen zu bekehren. Für meinen Geschmack nicht unbedingt die feine Art und vor allen Dingen auch äußerst denkwürdig. Warum muss ich unzählige Menschen hinrichten, um ein sehr positives Gedankengut zu vermitteln? Sind meine Gedanken vielleicht doch gar nicht so plausibel? Eine Frage, die sich jeder Gläubige im Hinblick auf diesen Text stellen sollte.

Glaube ist grundsätzlich erstmal eine ganz feine Sache, wenn er doch nur toleranter wäre. Glaubenskonflikte gab es, gibt es noch heute und wird es ganz bestimmt auch immer geben. Ist das der Sinn der Sache? Ganz bestimmt nicht, umso trauriger, dass in Zeiten der Aufklärung, Glaube noch immer ein fester Bestandteil der Gesellschaft ist und man als Nichtgläubiger teilweise noch immer diskriminiert wird.
 
Leute, Leute ... Anstatt nach dem Sinn des Lebens zu suchen, solltet ihr lieber den Bräuten nachjagen, die – aufgrund des herrlichen Wetters – ihre extra knappen Sachen aus dem Schrank geholt haben. Ganz allein für euch Jungs...

@ Thread
Glaube nicht an übernatürliche Kräfte, sondern an die Vernunft. Wer „Das Leben des Galilei“ von Brecht gelesen hat, wird evtl. verstehen was ich meine. Wer die Wahrheit nicht weiß ist bloß ein Dummkopf, aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher....

Woran ich aber glaube, ist, dass lilcrown das 360-Froum wiederbeleben wird. Es ist ja zumindest auf dem besten Weg... :top:
Und ja, ich sage das nur weil ich wieder eine Xbox360 besitze und GTA IV zocken kann
 
lilcrown am 15.05.2008 18:13 schrieb:
Ich habe über die Nacht ,,Der Gotteswahn", von Richard Dawkins gelesen
Wie ist das? Wir haben in Reli mal ein Interview mit Dawkins gelesen, wo er das Buch erwähnt und ich hab damals schon gedacht, dass das interessant klingt.

Ich mach mir um Religion und Gott eigentlich keine Gedanken, einfach weil ich keinen Gott brauch. Ich komm super klar und fühl mich so viel freier, als wenn ich ständig denken müsste "Geh in die Kirche", "Tu dies nicht, das ist eine Sünde, tu das nicht, das macht Spaß, also ist es auch eine" (Simpsons). Wenn ich an was "glaube", dann an die Natur, die Evolution und die Schönheit dieser Dinge.
Religion hat die Menschheit, meiner Meinung nach, größtenteils in ihrer Entwicklung verlangsamt und unnötiges Leid über die Welt gebracht. Einen 11. September hätte es ohne Religion nicht gegeben, weil es dann auch keine "Ungläubigen" gegeben hätte.
Gerade das Christentum, dem man hier ja eigentlich aus Schicklichkeit angehört, ist mir von den großen Weltreligionen am unsympathischsten, vielleicht, weil ich über diese Religion am meisten weiß.
Ich könnte aber auch nie Buddhist, Hinduist oder sonstwas sein, weil ich nicht einsehe, warum ich mich irgendwas unterordnen soll, das mir weder klare Befehle gibt, noch überhaupt "da" ist.
Das genieß ich mein Leben doch lieber und geh die 50:50-Chance ein, später einem Fliegenden Spaghettimonster gegenüberzustehen, das mich vorwurfsvoll fragt, warum ich nicht an es geglaubt hab. Wenn Gott "cool" ist, wird er wohl kaum so kleinlich sein, dann zu sagen "Du hast nicht an mich geglaubt, also Pech.".
Aber mit dem Tod halt ich's wie irgendeine (weiß nicht mehr genau, welche) Philosophenschule: Die Lebenden betrifft er nicht, braucht sie also nicht zu beschäftigen und beängstigen und wenn man tot ist, merkt man es nicht, also kann es einem dann auch egal sein. Wobei ich immerhin noch ein gewisses Interesse an dem "Danach" hab.
Aber ich denk eigentlich kaum darüber nach, weil ich ja sowieso keine Lösung finden werd.

Also zusammengefasst: Ich brauch keinen Gott, bin mein eigener Herr, leb frei von "überirdischen Zwängen" und fühl mich gut damit. Also warum umschwenken?
 
Von mir gab es bei PZ auch schon einen Thread zu diesem Thema :rolleyes:

Kann mir mal jemand erklären was ein Agnostiker ist?

Hört sich an wie jemand der ne Krankheit hat, Astmatiker oder so :B :top:


So schwer es für viele hier sicher zu glauben ist, bin ich schon relativ gläubig.
Ich lese auch in busfahrten etc. im neuen Testament.
Nunja bei mir schwankt das immer mit dem Glauben mal mehr mal weniger.
Allerdings habe ich mit der Kirche nix am Hut und wurde nichma getauft!
 
Ich glaube an einen dreitiligen Gott:

1.Teil: Subjektive Existenz

Ich denke, also bin ich. Die ganze Welt geht von mir als Zentrum aus. Ich schaffe mir meine Welt. Realität ist, was ich erlebe. Alles andere ist nicht existent.

2.Teil: Unendlichkeit meiner Welt

Über alle Größenordnungen und Dimensionen hinweg ist die Welt unendlich. Transzendente und metaphsyisische Wesen können nicht existieren. Ich als Punkt in der Unendlichkeit kann die Welt aber ebenfalls nicht erklären. Wahrheit gibt es nicht, da die Welt durch meine Subjektivität beschränkt ist.

3.Teil: Leere

Es kann das nichts nicht geben. Es gibt kein vor und kein nach dem Leben, denn mein Leben ist unendlich. Der Tod ist Fiktion. Die Welt ist endlos, also gibt es keine Leere. Leere steht im Widerspruch zu meiner Subjektivität. Sie ist das, was Gott in meiner Welt ist: Das Nichts.
 
lilcrown am 15.05.2008 21:15 schrieb:
Nein da verwechselst du was. Wir sind in keiner Weise Gläubig. Der Unterschied ist, dass wir an Fakten "glauben", die mit zahllosen Beweisen und Belegen, die jeder zu Hause nachvollziehen kann, gefestigt sind. Wenn bei uns ein Faktum sich als unwahr heraustellt, ändern wir von jetzt auf gleich unsere Meinung und ändern das Faktum, sodass es zu den neuen Belegen passt. Beim Glauben der Kirche ist es aber etwas vollkommen anderes. Wenn hier Belege gegen ein Faktum der Kirche gebracht werden, wird nicht das Faktum sondern die Belege vernichtet. Die Kirche sieht alles was sie vertritt als unveränderliches Axiom. Wir Atheisten hingegen können auch alles was wir bisher vertreten haben übern Haufen werfen, wenn auf einmal eine Bahnbrechende neue Idee aufkommt. Und deshalb möchte ich das Wort Glaube auf keinen Fall auf den Atheismus bezogen sehen.

Es gibt keinen Beweis dass es Gott gibt, es gibt aber auch keinen Beweis dass es Gott nicht gibt.
Wenn man davon überzeugt ist, dass es keinen Gott gäbe, ist es imo so wie wenn man überzeugt ist dass es einen gibt.

@Rak: Agnostiker
 
Ich bin mir nicht sicher ob es ein Gott gibt. Aber wenn es einen Gott gibt, dann ist er nicht wie er in der Bibel, Koran, etc. steht.
So ein Gott wäre irgendwie unmenschlich und machtsüchtig. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Es gibt aber so viele verschiedene "Götter" und alle sollen der "richtige" sein. Auch ein bischen unlogisch.

Man wird wohl nie erfahren, ob es ein Gott gibt und ob man nach seinen Willen gelebt hat.
 
WIIcode-DX am 16.05.2008 14:05 schrieb:
Ich bin mir nicht sicher ob es ein Gott gibt. Aber wenn es einen Gott gibt, dann ist er nicht wie er in der Bibel, Koran, etc. steht.
So ein Gott wäre irgendwie unmenschlich und machtsüchtig. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Es gibt aber so viele verschiedene "Götter" und alle sollen der "richtige" sein. Auch ein bischen unlogisch.

Man wird wohl nie erfahren, ob es ein Gott gibt und ob man nach seinen Willen gelebt hat.

Dieses "nach dem Willen Gottes leben" finde ich unlogisch.
Angenommen, Gott hat den Menschen erschaffen. Wie könnte er den Menschen dafür verantwortlich machen für das was er tut? Er hat ja selbst sein Gehirn erschaffen und ist damit selbst dafür verantwortlich.
 
Tingle am 16.05.2008 00:00 schrieb:
lilcrown am 15.05.2008 18:13 schrieb:
Ich habe über die Nacht ,,Der Gotteswahn", von Richard Dawkins gelesen
Wie ist das? Wir haben in Reli mal ein Interview mit Dawkins gelesen, wo er das Buch erwähnt und ich hab damals schon gedacht, dass das interessant klingt.

Das Buch ist sehr interessant. Es hat genau meine Meinung getroffen und zeigt teilweise sehr gut, was die Religion für ein Dorn im Frieden der Welt ist. Hinzu kommt noch, dass Richard Dawkins ein begnadeter Redner ist und sich sehr wohl auszudrücken weiß. Wer dieses Buch gelesen hat, der kann meiner Meinung einfach nicht mehr an den Gott der Bibel glauben.

@freak, deine Haltung gegenüber der Realität vertrete ich auch. Auch wenn Einstein mal gesagt hat:,,Also, die Quantentheorie besagt, wenn ich mich vom Mond wegdrehe existiert er nicht mehr", halte ich immer noch an dieser Theorie fest, weil es zu viele experimentelle Beweise dafür gibt. Siehe auch Schrödinger Katze, die gleichzeitig tot und lebendig ist.
 
Was soll denn bitte das Argument "Es gibt keine Beweise, dass es Gott nIcht gibt."?!

Das ist doch sowas von hohl, ich erfinde doch auch nicht mal eben ein Tier, benenne es "Xylofant", oder wie auch immer, und behaupte anschließend felsenfest, dass es existiert, weil es ja keinen Beweis dafür gibt, dass dem nciht so ist...

Also dieses Argument macht mich echt fertig. :-D
 
Lucyi am 16.05.2008 23:09 schrieb:
Was soll denn bitte das Argument "Es gibt keine Beweise, dass es Gott nIcht gibt."?!

Das ist doch sowas von hohl, ich erfinde doch auch nicht mal eben ein Tier, benenne es "Xylofant", oder wie auch immer, und behaupte anschließend felsenfest, dass es existiert, weil es ja keinen Beweis dafür gibt, dass dem nciht so ist...

Also dieses Argument macht mich echt fertig. :-D
Natürlich kann es sein, dass es einen Xylofant gibt. Schließlich könnte es so ein Tier auf einer noch nicht entdeckten Insel geben. Dafür gibt es keinen Beweis, es gibt aber auch keinen Beweis, der das Gegenteil beweist.
 
Tingle am 16.05.2008 00:00 schrieb:
Religion hat die Menschheit, meiner Meinung nach, größtenteils in ihrer Entwicklung verlangsamt und unnötiges Leid über die Welt gebracht. Einen 11. September hätte es ohne Religion nicht gegeben, weil es dann auch keine "Ungläubigen" gegeben hätte.
Ich würde nicht sagen, dass es die Religion war, die unnötiges Leid verursacht hat. Sie ist allerdings immer wieder als Rechtfertigung für Gewalt verwendet worden. Man kann genau so gut seine Religion ausüben und anderen dadurch Gutes tun oder aber auch "im stillen Kämmerlein" beten und niemanden damit behelligen. Wenn im Namen irgendeines Gottes schreckliches getan wird, so liegt das nicht an der Religion, sondern daran, dass Gewalt leider Gottes ein Teil der menschlichen Natur ist.
Genau so gut könnte ich den wissenschaftlichen Vortschritt verteufeln, weil er zur effizienten Massenvernichtung in Konzentrtionslagern und zur Atombombe geführt hat. In diesem Sinne wäre er sogar schlimmer, als die Religion, weil er nicht nur als Rechtfertigung dient, sondern dem Menschen sogar immer effektivere Mittel zur Selbstzerstörung in die Hand gibt. Ich halte die Wissenschaft an sich aber trotzdem nicht für etwas schlechtes, schon weil ich keine Lust habe, im Wald in irgendeiner Höhle zu sitzen und rohes Fleisch zu essen.

Sicher, man kann auch ohne Religion leben. Wenn man aber denkt, die Welt würde dadurch auch nur ein Stück besser, irrt man sich leider.
 
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