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Dem Tode entronnen...

nicht-die-mama am 01.05.2007 18:49 schrieb:
Also als ich 11 war...gerade neu in diesem haus eingezogen, waren meine Eltern einkaufen.
Ich ging mit unserem Hund in den Garten, um mit ihm zu spielen. Da nahm er einen Stock und ich sollte ihn verfolgen, was ich auch gemacht hab. Ich sprang dann auf so ein grünes Ding, was meine Last nicht halten konnte. Es folgte ein Einblick in einen Tank. Dieser war etwa 3 Meter tief mit Wasser gefüllt, man konnte nichts sehen....da ich daraufgesprungen bin, fiel ich rein und hielt mich am spitzen Rand fest (eine schmerzliche Angelegenheit), aber nach 30 Sekunden wollt ich mich gerade fallen lassen, da ich mich nicht mehr halten konnte (weil ich so fett bin :B ), da erschien mein Hund und gab mir irgendwie wieder Kraft: Er hat mich abgeleckt :B und ich konnte mich herausziehen. Da wurde mir klar, dass Lebewesen, die man gerne hat, zu übernatürlichen Dingen fähig sein können. (das Ablecken :B ).
Ich hatte ein paar Kratzer und einen leicht angeschwollenen Ellenbogen, da ich mit ihm an die Wand gekommen bin.

Letztens war unser Bus zu spät und ich musste noch ein paar Hausaufgaben machen. Dann mussten wir aber davor über eine Ampel. Sie war grün. ich rannte. Dann nach einem Viertel des zurückgelegten Weges, wurde sie rot. Ich rannte natürlich weiter. Da kam schon ein Auto und ich sprang - was total übertrieben klingt - vor ihm weg, obwohl ich das Auto gar nicht gesehen habe. Komisch, oder?

Einmal, als ich 2 Jahre alt war, bin ich durchs Haus gekrabbelt. Meine Mutter hat gerade gebügelt. Ich - wie dumm ich damals war - bin durch das Kabel gelaufen und riss es hinter mir her. Da fiel das schwere, heiße Bügeleisen vom Tisch. Meine Mutter fing es gerade 8 Zentimeter über meinem Kopf auf.

So... und dann noch die "normalen" Autogeschichten, aber die erzähle ich nicht mehr.

Wie schlecht
:B

Ich fördere die Lesbarkeit in diesem Forum %)
 
RoyHtwenty am 01.05.2007 19:41 schrieb:
Chrassi am 01.05.2007 19:37 schrieb:
Wie schlecht
:B

Ich fördere die Lesbarkeit in diesem Forum %)
Ey du Penner Chrassi :X , lass n-d-m in Ruhe. :B

Ey, du Kackkind Roy :X guck ma wieder in den Illu-Thread %)

@ topic (damits nicht wie Spammen aussieht :B .... Ich habe ma von meiner defekten PS2 eine gewischt bekommen %)
Der Schlag war miiiies :S
 
1.
Ich bin so etwa vor nem halben Jahr dem Tode entronnen... wie ein paar wissen hatte ich ja Krebs. :S

Das bekloppte war nur, dass es n Tumor war, der extrem selten vorkommt... (6 andere Leute in Europa hatten den noch) Deswegen wussten die Ärtzte nicht, wie man den genau behandeln soll.
Es gibt ja gutartige und bösartige Tumore, die noch in Knocken oder Weichteil unterschieden werden... Ich hatte nen bösartigen Knochen- und Weichteiltumor... Tumore stuft man in Risikostufenb ein... etwa so:
3 = hohes Risiko
4 = sehr hohes Risiko
5 = unheilbar / inoperabel

Ich hatte auchnoch Stufe 4...
Mein Tumor saß am linken Sprunggelenk... letzten Sommer wurde dann der Fuß amputiert weil ich sonst abgekratzt währe...
Jetzt trag ich zwar ne Prothese aba ich leb ja noch und kann dashier schreiben! :B :top:

2.
Letzten Sonntag war ich klettern (bin Hobbykletterer)... Da war ich an ner großen Betonwand vonnem alten Kraftwerk in Duisburg (NRW). Die war etwa 16m hoch... als ich nfast ganz oben war musste ich mich nurnoch im letzten Harken einklinken... (Ich hab sowas wie "Vorstiegklettern" gemacht, wo man sich mit 2 Schnallen (Karabinern) selbst sichern muss.) Ich nahm den ersten Karabiner und klinkte ihn ein... dann nahm ich den zweiten und... ZACK rutschte ab... gottseidank konnte ich mich noch knapp halten. Als ich mich dann hochzog und den zweiten Karabiner einklinkte, merkte ich, dass der erste garnich richtig dran war! (Mit anderen Worten: Hätte ich mich nicht gehalten, währe ich kopfüber 16m in die Tiefe gestürzt...)
Da hab ich auch ordentlich :oink: gehabt...
 
hmm swehr interessanter thread so dann gebg ich auch mal meinen senf dazu

also klar ins wasser gefallen (in der ruhr mit 3 jahren)
ich voll panik das da ein hecht kommt und mich anknabber :-D
vor mir ein stein an dem ich mich festgehalten hab, der ist dann irgendwann abgerutscht, kann sein das ich da so mit viel mühe stehen konnte aber hab ich erst sehr spät gemerkt und auch nur um mich kurz vom boden abzustoßen und wieder luft zu schnappen. etwas vor mir gingen dann noch 2 alte damen vorbei (na ja schlampen triffts echt besser), die dachten wohl ich schwimme mit klamotten oda was??? :confused: ein fahrradfahrer hat natürlich auch niyx gemacht.
na ja als mich mein vater oder mein onkel (weiss es net mehr) herausgeholt hat musste ich erst mal im auto kleidung wechseln.

dann vor 2 jahren mit kumpels so ketkar fahren (schreibt man das so)
na ja ich mit 2 anderen kumpels in nem 4er wagen und 2 andere in nem 1 er
wir über all auf dem kampingplatz hoch und runter gefahren u7nd irgendwann kamen wir auf die glanzidee einen berg mal rückwärts runter zu fahren
1 er lenkt (mein kumpel) ich sollte bremsen (wusste ich net und dachte das soll der fahrer machen) und einer hängt vorne dran und schaut in fahrtrichtung
tja wir kamen ins schleudern, mein kumpel dreht das lenkrad hin und her und


ka was dann war, war so als hätte ich geträumt aber ichw eiss von erzählungen das mein freund auf mir oder gar auf meinem kopf gelandet ist.
in der nacht muss mein kopf die ganze zeit gezittert haben und um 6 uhr morgens gings dann wieder.
na ja durfte ich 24 stunden im zelt verbringen (ohne klo [ok 1 mal in so wurstgläser pissen [die waren leer]])
hatte ich dann ja genug zeit mir ein fast perfektes ho-oh in der goldenen pokemon edition zu fangen (wir waren so pro gamer und wollten alle nur perfekte pokemon (wer mehr dazu wissen will pm. an mich))
nach dem vorfall musste icha uch nicht mehr spülen, weil ich einfach sagte "shacked brain".


ansonsten bestimmt noch viele sachen wie bäume klettern und felsenspringen/klettern aber ich hab ja so viel glück und glaube daran das die welt so aufgebaut ist das man daran nicht sterben kann.
 
LOX-TT am 01.03.2007 21:57 schrieb:
Ich bin mit 8 Jahren mal aus dem Schlauchboot gefallen im Österreich-Urlaub . Mit einige male unter Wasser gewesen . War übel .

Naja und 1998 die Sache mit der Allergie die Lebensbedrohlich war .
ich bin dem tod auch 3 mal entronnen 2 mal mit dem strom ich hing an der steckdose und konnte mich nicht losreissen aber im letzten moment hab ichs dann doch geschafft sollten bei einem kurtzschluß nicht die sicherungen rausfliegen? einmal wäre mir ein dachziegel vom 4 stock auf die birne geflogen aber meine schnürsenkel waren locker als ich sie wider verknoted hatte hörte ich den ziegel aufklatschen 35 sekunden vorher=R.i.p .
 
Als ich ca. 9 Jahre alt war baute ich mit meinem Cousin und meinen Bruder ein Lager im Wald. Während ich weg war hatte mein Cousin ne super Idee: Er hing einen etwa 2 Meter langen Holzpflock, den er (natürlich völlig legal) an einer nahegelegenen Baustelle "erworben" hatte, mit der Spitze nach unten so in einem Baum auf, dass er bei Erschütterung des Baums runterfällt. Um das ganze noch zu verfeinern befestigte er einen Ast quer so knapp über den Boden, das man leicht darüberstolpert.
Anschließend holte er mich weil er mir seine gelungene "Falle" zeigen wollte. Ich natürlich gleich rein, flieg über die Stolperfalle und komm ins Taumeln. Während ich gerade so nach vorne taumelte löste sich durch die Erschütterung, die die Stolperfalle ausgelöst hatte, der Holzpflock und flog nach unten.
Ich flieg also gerade so mit dem Gesicht nach unten gewand nach vorne als der Pflock knapp vor meinem Kopf vorbei schoss, und ca. 30 cm in der Erde steckenblieb. Der Pflock verfehlte meinen Kopf so knapp, dass ich spürte wie er meine Haare streifte.
Das ist so die beste Nahtoderfahrung die mir im Moment einfällt.
Ich hoffe ich konnte diese etwas komplizierte Abfolge einigermaßen sinnvoll darstellen.

mfg Herr-Fee
 
Herr-Fee am 02.05.2007 13:50 schrieb:
Als ich ca. 9 Jahre alt war baute ich mit meinem Cousin und meinen Bruder ein Lager im Wald. Während ich weg war hatte mein Cousin ne super Idee: Er hing einen etwa 2 Meter langen Holzpflock, den er (natürlich völlig legal) an einer nahegelegenen Baustelle "erworben" hatte, mit der Spitze nach unten so in einem Baum auf, dass er bei Erschütterung des Baums runterfällt. Um das ganze noch zu verfeinern befestigte er einen Ast quer so knapp über den Boden, das man leicht darüberstolpert.
Anschließend holte er mich weil er mir seine gelungene "Falle" zeigen wollte. Ich natürlich gleich rein, flieg über die Stolperfalle und komm ins Taumeln. Während ich gerade so nach vorne taumelte löste sich durch die Erschütterung, die die Stolperfalle ausgelöst hatte, der Holzpflock und flog nach unten.
Ich flieg also gerade so mit dem Gesicht nach unten gewand nach vorne als der Pflock knapp vor meinem Kopf vorbei schoss, und ca. 30 cm in der Erde steckenblieb. Der Pflock verfehlte meinen Kopf so knapp, dass ich spürte wie er meine Haare streifte.
Das ist so die beste Nahtoderfahrung die mir im Moment einfällt.
Ich hoffe ich konnte diese etwas komplizierte Abfolge einigermaßen sinnvoll darstellen.

mfg Herr-Fee

Das ist Glück :haeh:
Ich wäre beinah mal von einem Auto überfahren worden, kam aber mit aufgeschlagenen Knien und Armen und Platzwunde am Kopf davon, da der Autofahrer sehr schnell auf die Bremse trat...
 
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