Foxioldi
Bekanntes Gesicht
Doch, eins:
Bei deinen Freunden würde ich Facebook ebenfalls meiden. Arme Sau.
Lieber wenige, aber dafür richtige!
Doch, eins:
Bei deinen Freunden würde ich Facebook ebenfalls meiden. Arme Sau.
Doch, eins:
Bei deinen Freunden würde ich Facebook ebenfalls meiden. Arme Sau.
Mir geht diese übertriebene Angeberei so dermaßen auf die Nerven, dass kann sich keiner vorstellen. Der eine schreibt "Ich habe mir heute Notebook XY gekauft". Ein Anderer antwortet mit "Mein Notebook YZ ist viel besser und teurer!". Ein Dritter schreibt dann noch: "Mein Notebook XYZ ist das Teuerste und Beste!". Wenn du dann mal schreibst: "Bin grad am WoW oder Whatever zocken!" heißt es dann gleich wieder der ist WoW süchtig oder schmeißt sein ganzes Geld raus.
Schade, dass fast nur dumm geschwätzt und kaum was wirklich gemacht wird. Alles Gute und viel Glück an das Entführungsopfer. Er/Sie wird es sowas von brauchen.Hackergruppe droht dem Kartell "Los Zetas"
Das Hackernetzwerk Anonymous hat das mexikanische Verbrecherkartell "Los Zetas" nach Medienberichten ultimativ aufgefordert, ihr "Terrorregime" in Mexiko einzustellen.
Nach der Entführung eines Mitglieds der Gruppe im Bundesstaat Veracruz hatten die Hacker dem Kartell vor wenigen Tagen gedroht. Sie wollen unter anderem Namen von Politikern, Polizisten, Journalisten veröffentlichen, die mit der Drogenmafia in Verbindung stehen, wenn der Entführte bis zum 5. November nicht wieder in Freiheit sei. Am Montag hatte Anonymous dann zunächst wegen des zu hohen Risikos einen Rückzieher gemacht und sich von der #op Cartel ("Operation Kartell") distanziert. Doch viele Bürger hätten sie aufgefordert, nicht nachzulassen. Deshalb solle die Operation fortgesetzt werden, hieß es in einem weiteren Schreiben der Gruppe, wie die Zeitschrift "Proceso" am Dienstagabend online berichtete. Anonymous habe dazu sogar eine spezielle Gruppe gebildet.
In dem Schreiben wandte sich Anonymous direkt an die von dem Capo Heriberto Lascano "El Lasca" angeführte kriminelle Bande: "Das alles ist jetzt global. Ihr könnt versuchen, die Anonymen in Mexiko, Mittelamerika und vielleicht auch in den USA aufzuhalten. Aber Ihr könnt Anonymous nicht als eine Weltidee, als einen globalen Geist stoppen, und Ihr könnt nicht auf ihn schießen und ihn nicht in Säure auflösen."Und dann fordern die Hacker die "Los Zetas" mit einer Warnung heraus: "Beendet Euer Terrorregime. Wir wissen, dass wir unser Leben aufs Spiel setzen, aber wir ziehen es vor, aufrecht zu sterben als auf Knien zu leben. Wir wissen nicht, wer oder was in Wahrheit hinter Euch steht. Aber glaubt uns: Wir werden es herausfinden. Wir irren uns fast nie."
Oh man, dass wäre mal echt übel wenn sie es noch schrotten sollten. Bin fast täglich da.
Das wäre nicht übel das wäre das größte, beste und bedeutendste Ereigniss, dass das Internet je erlebt hat!
hm... gestern war doch der 5. und fb geht immer noch
Du verwechselst du glaube ich was: Der 5. November war das Datum, an dem Anonymous den Entführten wieder haben wollten. Ende November hingegen war das Ende von Facebook.)
auch fb sollte am 5. starten, siehe erster beitrag des threads
Facebook: Porno- und Gewalt-Fotos überschwemmen das Netzwerk"Ekel- und Pornobilder überfluten derzeit das soziale Netzwerk Facebook. Zahlreiche Nutzer beschweren sich darüber, dass auf ihren Startseiten massenhaft Bilder mit pornografischen und gewaltverherrlichenden Inhalten erscheinen, wie das Sicherheitsunternehmen Sophos berichtet. Als Absender der Bilder erscheinen befreundete Facebook-Kontakte – die wissen jedoch nichts davon. Ist die Bilderflut eine Aktion von Anonymous?
Seit dem Wochenende beschweren sich mehr und mehr Facebook-Nutzer auf dem Microblogging-Dienst Twitter über die zunehmende Masse von Ekelbildern auf Facebook. Fotomontagen, die Prominente wie zum Beispiel den Teenie-Star Justin Bieber oder Kim Kardashian in sexuell eindeutigen Posen zeigen, Darstellungen von extremer Gewalt und ein Foto von der Misshandlung eines Hundes überschwemmen Facebook. Die Fotos werden unter dem Namen ahnungsloser Facebook-Nutzer an deren Freunde verschickt. Während viele Nutzer es mit Humor nehmen, sollen andere die Ekelbilder zum Anlass genommen haben, aus Facebook auszutreten.
Sicherheitsexperten tappen im Dunkeln
Wahrscheinlich verbreiten Hacker die Ekelbilder über gekaperte Facebook-Profile, vermutet das Sicherheits-Unternehmen Sophos auf seinem Blog. Wie die Hacker Kontrolle über die fremden Facebook-Konten erlangen konnten, ist bisher jedoch unklar. So sei es möglich, dass sich eine Reihe von Facebook-Nutzern ein Schadprogramm eingefangen hat, das die Bilder automatisch an die jeweiligen Kontakte der Infizierten sendet. Auch Sicherheitslücken im Facebook-System selbst oder lasche Sicherheitseinstellungen der Facebook-Nutzer könnten den Hackern ein Einfallstor geboten haben. Von Facebook gab es bisher keine Stellungnahme zu dem Problem.
Steckt Anonymous hinter dem Ekel-Spam?
Das US-Magazin Gawker spekuliert, dass ein Trojaner des Hacker-Netzwerkes Anonymous hinter der Ekel-Welle stecken könnte. Mitglieder von Anonymous hatten bekannt gegeben, dass Sie an einem "Guy-Fawkes-Virus" arbeiten, mit dem sie auf Facebook Chaos anrichten wollen. Doch weder Anonymous noch eine andere Hacker-Gruppe hat sich zu diesem Zeitpunkt zu der Facebook-Attacke bekannt.
Facebook-Spam - was tun?
Grundsätzlich gilt, dass Nutzer keine Links anklicken sollten, die ihnen verdächtig erscheinen. Das gilt für dubiose Pinnwandeinträge ebenso, wie für Links, die plötzlich in einem Chat-Fenster aufgehen oder mit einem Video gepostet werden. Unser Tipp: Löschen Sie unerklärliche Pinnwandeinträge von Freunden oder fragen Sie vorher den Kontakt, ob er das wirklich selbst geschrieben hat. Wer in einem dieser Sammelfotos markiert wurde, sollte die Funktion zum Entfernen der Markierung nutzen, die Facebook anbietet. Aber auch hier gilt: Nicht den mit dem Bild veröffentlichten Link anklicken. Wie Sie ihre Privatsphäre-Einstellungen in Facebook und anderen sozialen Netzen auf bestmöglichen Schutz ihrer Daten trimmen, lesen Sie im Artikel Schutz der Privatsphäre in sozialen Netzen."