In den vergangenen Wochen bedachte uns der als verlässliche Quelle geltende Insider „Dusk Golem“ in regelmäßigen Abständen mit Details zu „Resident Evil Village“.
Wie der Insider via Twitter zu verstehen gab, geht es den Entwicklern von Capcom bei den Arbeiten am neuesten Ableger der „Resident Evil“-Reihe unter anderem darum, dem Protagonisten Ethan mehr Präsenz einzuräumen. Auch wenn in „Resident Evil Village“ mehrere spielbare Charaktere auf euch warten, soll sich das Geschehen vor allem um Ethan und dessen Persönlichkeit, die in „Resident Evil 7“ noch etwas zu kurz kam, drehen.
Resident Evil 7 konzentrierte sich auf die Bakers
„Du spielst zwar als zwei andere Charaktere, aber Ethan spielt noch mehr eine zentrale Rolle bei den Ereignissen im Spiel und interagiert mit viel mehr Charakteren. In RE7 haben sie Ethan abgeschwächt, um sich mehr auf die Baker zu konzentrieren. Während es Mia gab, war sie nicht sie selbst. Und Ethan diskutierte es mit einer Gruppe von Psycho-Killern, die ihn töten wollten, nicht aus“, so „Dusk Golem“.
„In RE8 haben sie nicht nur Ethan viel mehr Präsenz verliehen. Es passiert auch viel mehr, alternativ ist Ethan direkt involviert, es gibt mehr NPCs in diesem Spiel als in jedem anderen RE. Und es wird vor allem auf Ethans Psyche mit dem Schwerpunkt auf Halluzinationen eingegangen“, führte der Insider aus.
Ethan als überzeugender Hauptdarsteller des Horror-Abenteuers
Zur Geschichte von „Resident Evil Village“ wird ausgeführt: „Es gibt auch den Ansatz, dass Ethan eine Stadtperson ist, die sich mit dem ländlichem Unsinn befasst. Ethan geht nach einem Unfall ins Dorf, um nach einem Telefon zu suchen, und muss sich mit Leuten auseinandersetzen, die ihm als Außenseiter nicht vertrauen und Waffen auf ihn richten.“
„Er muss mit den verrückten Überzeugungen umgehen, die die Einheimischen haben und die er ihnen nicht abnimmt, während er versucht, mit anderen zu fliehen. Es gibt Menschen, die sterben und überall um ihn herum verrückt werden. Ethan als überzeugenderer Hauptdarsteller spielt dabei eine zentrale Rolle“, heißt es abschließend.