- 12.11.2012, 19:00 #61
Meiner Meinung nach sind folgene absolute Pflichttitel: Twilight Princesse und Skyward Sword. Beide sind an sich einzigartig. Und ich schließe mich bei den Begründungen dem meister und Andypanther an.
Ausserdem finde ich das Wind Waker auch recht "wichtig" ist. Einmal weil es auch recht eigen ist. Aber hauptsächlich wegen der Geschichte. Graphik ist Geschmacksache(ich war am Anfang auch von abgeschreckt) und das Spiel hat einige Elemente die etwas nervig sind, aber die Musik ist hübsch und wenn man sich auf die Graphik einlassen kann dann kann man auch eine gewisse Charme darin finden. Wegen den Ereignissen in OoT spalteten sich die Zeitlinien und in einer versinkt Hyrule im Meer, und dass ist Wind Waker.
Majora Mask kann ich auch empfehlen. Auch das ist eine für mich wichtiges Kapitel der ganzen Zelda-Historie. die ist recht düster aber anders als TP. Ist wie ursprüngliches OoT für N64. Und es ist der gleiche Link wie aus OoT.Internet, the final frontier. These are the surfing sessions of the user PSYCHOBUBE. His continuing mission to explore strange new pages. To seek out new informations and new communyties. To boldly go, where no noob has gone before.
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- 12.11.2012, 19:15 #6222-facher NOCA und 5-facher POCA Gewinner
lastfm: meister-
"Ein verschobenes Spiel ist vielleicht gut, ein schlechtes Spiel ist für immer schlecht." Shigeru Miyamoto
- 12.11.2012, 19:50 #63
da schließe ich mich deiner Meinung an. Ich hatte auch nur gelistet die meiner Meinung besonders wichtig für die ganze Geschichte rund um Hyrule sind.
Die anderen sind auch ziemlich wichtig, weil die einfach nur toll sind. Ich finde es schön dass die Spiele auch sehr unterschiedlich sind.Internet, the final frontier. These are the surfing sessions of the user PSYCHOBUBE. His continuing mission to explore strange new pages. To seek out new informations and new communyties. To boldly go, where no noob has gone before.
- 14.11.2012, 20:38 #64
Hautsache das Zelda für WiiU wird mal wieder ein düsteres. Bei allen anderen Sachen kann sich Nintendo auch ruhig etwa sneues einfallen lassen, hauptsache ein düsteres Zelda
- 16.11.2012, 00:57 #65Internet, the final frontier. These are the surfing sessions of the user PSYCHOBUBE. His continuing mission to explore strange new pages. To seek out new informations and new communyties. To boldly go, where no noob has gone before.
- 22.11.2012, 22:14 #66
- 22.11.2012, 23:14 #67Internet, the final frontier. These are the surfing sessions of the user PSYCHOBUBE. His continuing mission to explore strange new pages. To seek out new informations and new communyties. To boldly go, where no noob has gone before.
- 23.11.2012, 00:34 #68
Wenn düster sich nicht mal wieder nur auf die Grafik (Beleuchtung/Kontrastärke) bezieht,
sondern auf die Atmosphäre und der Geschichte, insbesondere der glaubwürdigen Darstellung
der NPCs in dem man auch klar die Konsequenzen seines Handels erleben kann, dann ja gerne.
Aber vermutlich wird das nur ein weiterer Traum sein, den ich seit bald 12 Jahren Träume
Angefangen von einem Optionalen(!) Hard-Mode, hin zu wieder komplexeren Dungeons/Verliese.
In dem man wieder mehr als 1 Schlüssel zur selben Zeit kriegen kann/muss, und ein wenig
Backtracking betreibt, um in alten Räumen neue Mechanismen/Durchgänge zu endecken. Weg vom
linearen Leveldesign das seit TP einzug gefunden hat. Und wieder endlich eine würdige Einbidungen
der einzelden Völker in die Story, damit sie nicht nur als Statisten dahinvegetieren.
Eine Siedlung/Heimat für die Völker, nicht das sie irgendwo als Nomaden rum stehen als
wären sie nicht zivilisiert sich eine Unterkunft zu bauen. In TP stehen die Goronen stehen alle in
dem großen Sumoringraum. Praktisch nichts zu endecken im Gegenzug zu Goronia, als man Bigoron gefunden
hat, oder eine Abkürzung in die Verlorenden Wälder freigeschaltet hat, und die vertraute Musik wahrnahm.
Natürlich was sich vermutlich die meisten zurück wünschen, die zusammenhängende Welt, ohne eine weitere
Oberwelt, oder anderen Spielerein die den Spielfluss nur bremsen. Der Grafikstil wäre mir relativ egal,
sollange das Gesamtpaket stimmen würde. Ich würde mir wirklich wieder eine Nebengeschichte wünschen,
als den Helden der mit dem Masterschwert das Böse bannt/besiegt. LA und MM haben gezeigt das es geht.
Ich will keinem Zeldafan zu nahe treten, TWW TMC TP waren klasse Spiele. Auch SS mit seiner
experimentellen Steuerung, nur würde ich es mir wirklich wünschen wenn Nintendo nicht all ihre
Tugenden von früher wegwirft, die damals die Spiele ausgezeichnet haben.
Dagegen die Spiele einsteigerfreundlich zu machen spricht ja nichts, aber bitte denkt auch mal wieder an eure
treuen Zeldafans die schon zum Teil seit 30 Jahren dabei sind.
Ich lieb(t)e dich TLoZGeändert von Relda (23.11.2012 um 00:37 Uhr)
- 23.11.2012, 17:37 #69
Erstens. Warum immer ein düsteres Zelda. TP war recht düster. Und es hatte auch die erwähnte Eigenschaft düster und farbenfroh nebeneinander zu stellen. Sowohl stilistisch als auch atmosphärisch.
Die ersten Konzepte bei TP waren ja auch, die Schattenwelt in Schwarzweiß zu gestalten, ehe das dann durch die kontrastreiche Version ersetzt wurde.
Zweitens. Ich versteh echt nicht, was alle gegen SS meckern. Mir hat es außerordentlich gut gefallen. Endlich ist man in den Dungeons weg von Schema F. Das ganze Spiel über habe ich nie das Gefühl gehabt, dass es zu linear ist. Ich bin Dank der Story immer da gewesen, wo ich sein sollte, ohne vorher unwissend durch die Gegend zu rennen. Und ich hab die Sidequests nach meinem Belieben gemacht und dann später gemerkt, dass manche davon sich wunderbar in die Mainquest integriert haben.
Natürlich haben ein paar Sachen schon genervt z.B. Fi's Langatmigkeit oder die Tropfensuche in der "Schattenwelt" (besonders die letzte hat gedauert....)
Drittens. Von der Handlung war SS auch ein wenig düster, was aber dank des Stils und mancher auflockernder Momente vermutlich etwas unterging. Was ich an sich auch gut finde. Ich will kein Zelda spielen, bei dem ich depressiv werde. MM war da teilweise echt nah dran. Und wenn man sich da noch weiter in die Handlung und verborgene Symboliken und nicht ausgesprochene Folgerungen begibt, dann wird man feststellen, dass da teilweise sehr düsteres Material drin steckt. Aber zurück zu SS.
Eine weitestgehend leere Welt voller schwebender Geröll als letzter Zufluchtsort der Menschen, nichts ahnend der Gefahren unter ihnen, von der sie nicht einmal wissen, dass sie existieren. Link, der Held, ist dabei immer einen Schritt hinterher und nur dank der zeitreisenden Impa ist es zu verdanken, dass die Welt nicht untergeht. Dazu der Verbannte, der stets aufs Neue gebannt werden muss und mal zu mal immer stärker wird. Dazu kommen die drei neuen Volksgruppen, die wohl eine der folgenden Inkarnationen des Verbannten nicht überlebt haben.
Zombie-Mokblins. Das wissentliche überfluten des Deku-Waldes. Die untergegangene Zivilisation in der Wüste, die nur durch die Zeitsteine teilweise zu Leben erwacht. In dem Zusammenhang ist auch der Bootskapitän zu nennen, der sich darüber im Klaren ist, dass er und seine Familie schon seit 1000 Jahren tot sind.
Viele der Umgebungen sind verlassene Stätten des Krieges und werden von bösen Monstern heimgesucht.
Dies ist die Geschichte, in der das Unheil erstmalig seinen Lauf nimmt.
Aber zugleich ist es auch der Ursprung des Helden und jeder Hoffnung.
Manche Punkte kann ich jedoch gut nachvollziehen. In TP hat mich auch gefragt, wo die Goronen denn nun eigentlich leben, abseits vom Haupteingang...
Ein bisschen belebter dürfte Hyrule schon sein. Vielleicht kann das nächste ja ein wenig in der für das Zelda-Universum realistischen Zukunft spielen. Es könnte eine lange Zeit seit dem letzten Übeltäter vergangen sein, sodass sich die Leute frei von Monstern in Hyrule ausbreiten konnten. Und aus dem Nichts kommt dann der Ansturm, der das Land nach und nach mit Krieg überzieht. Das hätte dann die so viel gewünschte Düsternis und man könnte endlich mal die Schlechtigkeit nachvollziehen.
Ich hatte mal einen Artikel gelesen, der über gute Bösewichte schrieb. Was macht einen guten Bösewicht aus? Es sind unter anderem die Greueltaten, die man selbst miterleben muss. In OoT hat man nur wenig aktiv miterlebt. Zum einen weil er anfangs hinter den Dingen agierte und dann weil man sieben Jahre gepennt hat. Wenn man aufwacht wartet er ja geduldig in seinem Türmchen.
Warum nicht mal ein Zelda, in dem man mehr oder weniger hilflos dabei zusehen muss, wie das Böse Einzug in Hyrule hält und wie sich die Welt dabei verändert.
Das sollte den Spieler in seinen Bann ziehen und emotional ansprechen und stärker motivieren als "Hey, Listen. Ganondorf hat die Zora tiefgekühlt. Und er ist BÖÖÖÖSE. Du musst ihn besiegen."
Ich hab inzwischen schon in so vielen Zelda-Threads diverse Ideen zu Handlungen geschrieben, dass sich damit bestimmt so einige Spiele füllen ließen."Das junge Mädchen ist eine der am wenigsten unwissentlich unintelligenten organischen Lebensformen, mit der einer Begegnung aus dem Wege zu gehen ich zu meiner absolut nicht vorhandenen Freude nicht in der Lage war."
Marvin aus: "Das Leben das Universum und der ganze Rest" - Douglas Adams
- 23.11.2012, 20:04 #70
- 23.11.2012, 20:37 #71
Stimmt schon irgendwie. Und beim Schreiben meines letztens Absatzes habe ich auch gemerkt, dass das schon cool wäre. Wie bei OoT wär am Anfang Friede, Freude, Eierkuchen und dann kommt die aktuelle Inkarnation des Bösen und macht sich breit. Aber diesmal bitte während man dabei hilflos zuschauen muss. Bei TP war das ja alles Teil der Vorgeschichte bzw. ist im Hintergrund passiert.
Wär cool, wenn man zusehen muss, wie sich das ausbreitet.
Dazu müsste es im Vorfeld aber auch eine gewisse Zeit lang ruhig sein, sodass man sich daran gewöhnt. Das macht den Kontrast stärker und die Enflüsse noch deutlicher. In der Anfangszeit könnte man vielleicht eine Art Miniquest gegen einen benachbartes rivalisierendes Dorf kämpfen, die das eigene Dorf angreifen wollen. Oder der aktuelle König ist mal nicht der gutmütige Weißbart. Und während man den vom Thron schmeißt und Zelda die Krone aufsetzen will, bricht die Dunkelheit über Hyrule hinein."Das junge Mädchen ist eine der am wenigsten unwissentlich unintelligenten organischen Lebensformen, mit der einer Begegnung aus dem Wege zu gehen ich zu meiner absolut nicht vorhandenen Freude nicht in der Lage war."
Marvin aus: "Das Leben das Universum und der ganze Rest" - Douglas Adams
- 24.11.2012, 22:49 #72
Ich finde die Welt von TP war nicht leer. Eher im Gegenteil, sie war belebter als OoT. In den verschiedenen Steppen waren immer viele Gegner verteilt. Mehr als in OoT. Ausserdem kann es in TP schnell vorkommen dass auf einmal 10-20 kommen (Feuertempel, wo man mit den Bogen kurz vor endgegner die ganzen Schützen ausschalten muss. Dabei aufpassen dass man selbst nicht getroffen wird. In OoT kamen nicht ganz so viele Gegner auf einmal. TP ist auch noch leicht, aber OoT ist für mich leichter. Ausserdem, in TP hatte ich recht oft am Anfang die Orientierung verloren, da die welt sehr groß ist. ich finde dass es mehr zu entdecken gibt als in OoT. Versteht mich nicht falsch; ich liebe OoT. TP,OoT und ss sind meine favoriten. Nur finde ich, dass die welt in TP viel größer ist. mit der Zeit auch übersichtlich. Beispiel Wald: In OoT gibt es das Dorf der Kokiri und die verlorenen Wälder. In TP gibt es das Dorf Ordon, Wald von Phirone, in mehreren Teilen geteilt. (ich meine den Teil vor der eine Höhle, und der Teil wo es zum Waldtempel geht. Und dann gibt es noch die verlorene Wälder, wo man zum Master Sword kommt und zum Tempel der Zeit. hab ich was vergessen?
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- 26.11.2012, 01:03 #73
Skyward Sword war meiner Meinung nach klar besser als Twilight Princess (was imo auch eines der schwächsten Zeldas ist). Mein Lieblings Zelda bleibt aber immer noch Wind Waker (knapp vor SS und OoT), ich bin wohl der einzige, der das Segeln als entspannend und nicht als nervig empfunden hat. MM habe ich nie durchgespielt, einmal ging mir die Cartridge kaputt, das zweite Mal war es die Zelda Collection auf GC, da ging mir die Memory Card kaputt. Es war schon wie verhext.
Ich denke aber, dass wieder ein Zelda im Stil von TP kommen wird, in dem all die Unzulänglichkeiten von diesem (hoffentlich) ausgebügelt sein werden.Ihr habt ihn abgerissen, er wuchs sofort wieder nach!
- 26.11.2012, 21:31 #74
@ParakoopaReloaded
Ne nicht der einzige. Ich fands auch sehr entspannend. Abenteuerfeeling packt da einen immer sofort. Man will entdecken und am
liebsten jede Insel erkunden
Wind Waker ist bei mir auf Platz 3 der besten Zeldas. Gleich nach Ocarina of Time (1) und Twillight Princess (2).
Ich finde wenn ein Zelda erscheint wo man den jungen Link spielt sollte es in cell-shading Grafik sein. Wie bei WW oder Minish Cap.
Spielt man aber den erwachsenen Link dann will ich lieber eine realistische Grafik.Stark sein bedeutet nicht nie zu fallen, stark sein bedeutet immer wieder auf zu stehen!
- 27.11.2012, 22:00 #75
was mir (positiv) auffällt, dass gerade bei den 3D Zeldas, egal welches es ist, die Meinungen total unterschiedlich sind, der eine findet OoT besser. Einige finden TP ist das beste Zelda und dann gibt es welche die TP als schwächste ansehen. Und so weiter.
eigentlich spricht das alles für alle 3D Zeldas. Denn es zeigt dass alle klasse sind, jedes hat Stärken und Schwächen. Und trotzdem sind alle zum größten Teil unterschiedlich, so dass einige von Zocker Zelda X als bestes Zelda ansehen, während andere von uns Zelda X als schlechtestes ansehen.
besser kann eine Serie doch nicht sein!Internet, the final frontier. These are the surfing sessions of the user PSYCHOBUBE. His continuing mission to explore strange new pages. To seek out new informations and new communyties. To boldly go, where no noob has gone before.
- 27.11.2012, 22:17 #76
Naja, eigentlich spricht das doch nur dafür, dass die Spiele alle auf ungefähr dem selben Qualitätsniveau stehen und sagt nichts direkt über die Qualität der Serie aus, finde ich zumindest.
Ansonsten hast du ja wohl recht, es gibt natürlich keine bessere Serie als die 3D Zeldas.
(oder zumindest "es gab", doch dann kam Skyward Sword)
- 24.01.2013, 14:57 #77
Neue Informationen zum nächsten The Legend of Zelda-Teil für Wii U
Wer die Nintendo Direct verfolgt hat, wird wohl wissen, dass auch Eiji Aonuma einen kleinen, aber feinen Auftritt hatte. In diesen drei Minuten gab er so einiges von sich. Der gute Herr sprach zum einen über den neuesten Ableger für die Wii U. Laut Aonuma könne man keine genauen Details bekanntgeben, jedoch wolle er die Fans wissen lassen, welche Änderungen verwirklicht werden könnten. So denke das Entwickler-Team zurzeit darüber nach, verschiedene Konventionen der Zelda-Reihe neu anzugehen. Als Beispiel nannte er das Bewältigen der Verliese in einer bestimmten Reihenfolge. Vielleicht können wir also im nächsten Zelda ein eher offeneres System erwarten. Ebenso will man schauen, ob das alleine Spielen so übernommen werden kann, wie man es kennt. Erwartet uns etwa ein Multiplayer?
1933/34 | 1937/38 | 1960/61 | 2009/10 | 2012/13 | 2014/15
- 24.01.2013, 23:40 #78
Hoffentlich kommen sie nicht auf die völlig beschissene Idee, irgend nen aufgezwungenen Multiplayer-Modus zu integrieren. Lieber 100% der Ressourcen in den SP stecken.
22-facher NOCA und 5-facher POCA Gewinner
lastfm: meister-
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- 25.01.2013, 21:53 #79
@meister: ganz deiner Meinung.
Ausserdem würde ich gerne auch wieder die Möglichkeit haben dass Schwert so zu nutzen wie in ss. Aber diesmal dass man sich aussuchen kann ob man wie ss steuert oder auf herkömmliche bzw. ganz neue Art.Internet, the final frontier. These are the surfing sessions of the user PSYCHOBUBE. His continuing mission to explore strange new pages. To seek out new informations and new communyties. To boldly go, where no noob has gone before.
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- 25.01.2013, 21:56 #80
Bin mal gespannt, wie man die GBA-Abschnitte übernehmen wird. Vielleicht hat ein zweiter Spieler dann auf dem Tablet-Controller ein ähnliches Menü wie damals auf dem GBA.
Uhh, ich freu mich schon den Turm der Götter wieder aus dem Ozean aufsteigen zu sehen
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