Das ist immer die Einserkeule die geschwungen wird. Igittigitt Egoshooter, ein Hoch auf die Innovation. Wird euch das nicht mal langweilig?
Ooh nein, da bist du bei mir an den absolut falschen geraten
Ich bin seit Jahren ein sehr großer Ego Shooter Fan und habe fast jeden namhaften Shooter gespielt. Ganz besonders gefallen mir Half Life (Serie), Far Cry 1, Crysis, FEAR 1, Unreal (Tournament) (Serie) und noch viel, viel mehr.
Ich bin auch Eigentümer einer Xbox 360, PS3 und eines High-End Rechners.
Mir entgeht also auch kein Exklusivtitel.
Während sich früher noch ein Shooter vom anderen unterschied, verwischen heute die Unterschiede nach und nach.
Um mal brandheiße Elemente zu erwähnen:
- Immer einem Navigationspunkt nachrennen
- Enge Levels, wenig Freiraum
- Selbstheilung
- schier endlos Munition
- schier endlos Gegner
- Alles abballern, was sich bewegt
- unterirdisch schlechte KI
- Explosionen en masse
- Detaillierte Gewaltdarstellungen
- Physik bedeutungslos
- usw.
Damit wären grob geschätzt 80% der auf dem Markt erhältlichen Shooter recht gut beschrieben.
Beispiele: Call of Duty 4-8, Homefront, Crysis 2, Gears of War 1-3, Bulletstorm, Battlefield 3 (Singleplayer), Medal of Honor usw.
Früher haben sich hingegen viele Spiele voneinander unterschieden.
Beispiele (2002-2004): Halo, XIII, Half Life 2, Doom 3, TimeSplitters 2, Unreal Tournament 2004, Battlefield 1942, Counter Strike: Source..
Keiner dieser Shooter könnte den anderen ersetzen.
Ich schwinge nicht einfach die "Einserkeule". Aber ich gebe ein Hoch auf Innovation. Innovation, die im Shooterbereich in den letzten Jahren leider völlig auf der Strecke blieb.