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Blog Star Trek Fan Fiction - Star Trek Fan Fiction USS Star Hawk 13/Berek 5

MeisterZhaoYun

Bekanntes Gesicht
Trotz der Vielfalt und der Ausbildung der Sternenflottenoffiziere, konnte die Sternenflotte nicht die Oberhand gewinnen, genauso wenig die Angreifer trotz massiver Zahlenmäßiger Überlegenheit.

<Plötzlich ertönt eine Stimme:>
HIER SPRICHT DER KOMMANDANT DER SICHERHEIT.
ERGEBEN SIE SICH, ODER WIR MÜSSEN GEWALT ANWENDEN.

<Die Durch den noch ungewissen Ausgang der Konfrontation sowieso schon geschwächte Moral der Angreifer hielt dieserr Forderung nicht mehr stand und so ergaben sich die meisten Angreifer. >

Sanada: Lt.Rexxa, stellen Sie fest, welche Verluste wir haben.

Kommandant der Sicherheit Bearok:
Lt.Cmdr. Sanada?

Sanada: Ja?

Bearok: Kommandant der örtlichen Sicherheit ,Bearok, gut dass wir Sie gefunden haben, so können wir unsere Leute koordinieren.

Sanada: Das sollten wir in Angriff nehmen.
Erstmal Danke für Ihre Hilfe, aber woher wussten Sie, dass wir Hilfe brauchten?

Bearok: Eigentlich recht einfach, wir stellten einen Kommunikationsblackout in dieser Region fest und da wir von den Vorkommnissen de letzten Woche gehört haben, war es logisch hierher zu kommen.

Sanada: Sehr gut, nochmals Danke.

Bearok: Wir haben zu danken, für die Hilfe bei der Bekämpfung der Krankheit.

Sanada: Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden, ich muss mit Dr.Yeng über die Verwundeten sprechen.

Bearok: Natürlich, den Rest besprechen wir später.

<Sanada findet Dr.Yeng bei der Behandlung von Verletzungen der Kampfteilnehmer.>

Sanada: Hatten wir hohe Verluste?

Dr.Yeng: Bisher nur wenige Verluste, vorwiegend schwere aber nicht kritische Verletzungen.
Fähnrich Wiles hat einiges abbekommen und muss auf der Krankenstation behandelt werden.

Sanada: Wir werden ihn sofort hochbeamen, sobald die Star Hawk eintrifft.

Dr.Yeng: Zum Glück ist es vorbei, fraglich ob wir länger durchgehalten hätten.

Sanada: Dabei hatten wir mit den Dämpfern einen großen Vorteil und dennoch hätte es ohne die lokale Sicherheit böse enden können.

<Die nächsten Stunden werden mit der Verpflegung der Verletzten und der Verhaftung und Verhören der Angreifer zugebracht, bis die Star Hawk zurück kehrt und die Verwundeten an Bord beamt.>

<Einige Stunden nach dem die Star Hawk zurück gekehrt ist.>

[Konferenzraum der Star Hawk.]

Präsident Uras: Captain, ich muss Ihnen und Ihrer Crew danken.
Ohne Ihre Hilfe hätte dieser schwere Ausbruch der Krankheit sicherlich Leben gekostet.
Ich versichere ihnen, dass wir Angreifer auf dem Planeten hart bestraft werden.
Ich denke, dass die Sicherung des Transportes und die Eindämmung der Krankheit, einen deutlichen Sympathie Bonus für die Föderation geben. Deswegen muss ich mich herzlich bedanken, bevor sie abfliegen.

Turner: Dann sind aber noch einige Fragen zu klären, bevor wir abfliegen können. Mit der Lösung der Krise ist es nicht getan, wir müssen die Verursacher noch dingfest machen.

Uras: Die Anführer der Angreifer sind noch unbekannt und die Piraten sind wohl tot, also welche Verursacher können wir noch dingfest machen?

Turner: Nicht alle Piraten sind tot, aber alles der Reihe nach.

Jefferson:
Die Krankheit hat den Isolationalisten in die Hände gespielt, mit jeder Woche streuten Sie Gerüchte, dass die wenigen erzeugbaren Heilmittel, nur Prominenten und Reichen zugänglich gemacht wurden.
Das war gezielte Desinformation um den Rückhalt für die Regierung zu Schwächen, jeder Versuch der Regierung zu helfen wurde verhindert, egal ob es um Vergrößerung der Produktion oder Beschaffung durch den Handel ging.
Das war das Werk von Sympathisanten der Isolationalisten.
Als die Star Hawk eintraf, war die Stimmung bereits fast mehrheitlich gegen die Loyalistische Regierung.
Die Hilfe durch die Star Hawk verringerte schnell diesem Wert und brachte die näher rückende Wahl für die Isolationalisten in Gefahr.

Die Attacken und die Sabotage versuche weckten unsere Misstrauen und wir bereiten uns vor.

Turner:
Als wir zu einer Routine Überprüfung einiger Überwachung Sonden außerhalb der Überwachung des Planeten waren, setzten wir insgeheim ein Geschwader Angriffsjager und ein Geschwader Runabouts ab, welche unter dem Kommando von Commander Jefferson Stellung in der Nähe von guten Plätzen für Überfälle bezogen und dort abwarteten.

Wie vermutet, ging beim Transport etwas schief und die Star Hawk empfing einen Notruf auf dem wir reagieren mussten und so den Frachter Reweian zurück lassen mussten.
Es stellte sich als ein Ablenkungsmanöver heraus, aber Commander Jeffersons Einheiten waren in Position um die Reweian zu retten.

Die Piraten ergaben sich und als sie Ihre Datenbanken übertrugen wurde wohl ein verstecktes Selbstzerstörung Programm ausgelöst, vermutlich um Spuren zu verwischen.

Jefferson:
Aber wir konnten einige Piraten retten und Sie berichteten von Anordnungen von Berek Alpha.

Sanada: Währenddessen wurden wir auf dem Planeten koordiniert angegriffen, trotz Vorbereitung wurden wir in eine missliche Lage gebracht. Dabei wurde die Kommunikation gestört.
Wir bekamen durch ihre lokalen Sicherheitskräfte die Lage in den Griff.

Turner: Jemand aus ihrer Regierung hat die Kommunikation gestört. Durch Aussagen der Piraten konnten wir dem Personenkreis genug eindämmen und mit Hilfe des Sicherheitskommandanten Bearok die entsprechenden Büros zu durchsuchen.

Bearok: Dabei fanden wir Beweise, dass der Minister für Inneres, Gao , die entsprechenden Befehle abgeschickt hat ausserdem, wurde dabei entdeckt, dass er für die Isolationalisten arbeitet und mit ihnen sich abspricht.

Turner: Die Isolationalisten stecken hinter dem Sabotageversuchen, den Angriffen und sogar hinter der Krankheit.

Uras: Wie bitte?

Dax: Nach dem 2. Auftauchen der Krankheit, bat Captain Turner, mich und Lt.Weru sich die Krankheit genauer anzusehen.

Wir fanden heraus, dass es ein künstlicher Virus ist, ein überaus hochentwickeltwr Virus, welcher möglichst unentdeckt bleiben sollte.

fortsetzung folgt.
 
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