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Shadows of the Damned ist das neue Spiel von [font=Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px]Shinji Mikami, es wird nächstes Jahr über EA erscheinen
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His name is Garcia Hotspur, hunter of demons, and his wrath will bring hell to its knees.
From the creative genius of Suda 51 (No More Heroes) and Shinji Mikami (Resident Evil) comes an all-new psychologically twisted vision of hell unlike anything seen before. Shadows of the Damned combines visceral action with dark, grotesque horror to create a mind-shattering adventure that has to been seen to be believed.
When evil demonic creatures kidnap Garcia’s girlfriend, it’s up to him to travel to the City of the Damned to get her back. Aided by a former demon with the ability to transform into an array of vicious weapons, Garcia will once again take on the mantel of “demon hunter” and rip apart the horrifying forces of the underworld to protect what he loves most.
Players must harness the power of the light to fight the army of the dark in unique light versus darkness gameplay that will forever change the way gamers perceive puzzles, combat, and terror.
Combining the punk rock style of Suda 51 with the legendary horror design of Shinji Mikami, Shadows of the Damned will take gamers on an in-your-face thrill ride through demon-torn towns, shadow infested forests, grimy sewers and more. Featuring the most twisted boss battles ever seen, warped visuals and intense visceral combat, Shadows of the Damned will challenge gamers to break through the ultimate head-trip to help Garcia rescue his tortured girlfriend from the clutches of a mysterious enemy.
Brace yourself for one hell of a trip to the city ofthe damned.
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Wie Electronic Arts Deutschland heute bekannt gab, wird “Shadows
of the Damned”, das am 23. Juni für die PlayStation 3 erscheint,
hierzulande in einer ungeschnittenen Fassung erscheinen und mit dem “Ab
18″-Siegel versehen.
Der Spieler begleitet den Dämonenjäger Garcia Hotspur in
die Tiefen der Hölle, bei dem Versuch, dessen Liebste zu retten. Dabei
muss sich Garcia unter anderem die Macht des Lichtes zunutze machen, um
sich gegen die Armee der Finsternis behaupten zu können.
Neben Suda51 sind auch Shinji Mikami (Director von “Resident Evil”)
und Komponist Akira Yamaoka (Sound Director von “Silent Hill”) an der
Entstehung von Shadows of the Damned beteiligt.
Das Spiel soll schon nächsten Monat erscheinen und bis jetzt habe ich, wenn man alles zusammen nimmt, noch nicht viel von dem Spiel gesehen und gehört. Wenn man Suda51, Shinji Mikami und Akira Yamaoka liest, dürfte man eigentlich erst mal interessiert sein.
Ich weiß aber nicht so recht, was ich von dem Spiel halten soll. Ich habe mir jetzt sämtliches Material auf Gametrailers.com angesehen und ein Preview gelesen. Mir hätte es bei den großen Namen zwar besser gefallen, man würde Silent Hill und Resident Evil, die früher mal dem Horrorgenre zuzuordnen waren, ordentliche Konkurrenz machen, aber nun gut. Weniger Horror, mehr Action. Und abgedreht. Ein wenig japanisch. Ist ja an sich nichts schlechtes.
Allerdings muss ich sagen, dass alles, was ich bis jetzt gesehen habe, optisch einen recht mittelmäßigen Eindruck macht. Der Humor ist natürlich klasse, aber für mich ist das nicht genug. Von dem Soundtrack habe ich noch nichts gehört und dieser japanisch-überdrehte Stil macht mich jetzt auch nicht unbedingt an.
Also mich interessiert es schon, für 20-30 € würde ich es mir wohl mal holen. Hat ein cooles Setting und ist schön abgefahren, hebt sich angenehm von der breiten Masse ab. Momentan habe ich aber eh genügend Zockfutter. Sommerloch gibt es bei mir nicht ^^
Also mich interessiert es schon, für 20-30 € würde ich es mir wohl mal holen. Hat ein cooles Setting und ist schön abgefahren, hebt sich angenehm von der breiten Masse ab. Momentan habe ich aber eh genügend Zockfutter. Sommerloch gibt es bei mir nicht ^^
dito, als Vollpreis-Spiel kommt es bei mir momentan nicht in Frage. Sieht ansonsten recht interessant aus.
gamerankings Durchschnitt momentan bei rund 79%
Bist du dir sicher Loxi, dass du es nicht unbedingt brauchst? Vielleicht solltest du noch mal eine Nacht drüber schlafen und uns morgen deine Meinung nochmal mitteilen
Bist du dir sicher Loxi, dass du es nicht unbedingt brauchst? Vielleicht solltest du noch mal eine Nacht drüber schlafen und uns morgen deine Meinung nochmal mitteilen
Stößt wohl auf ziemlich wenig Interesse, das Teil. Ich wollte es mir zunächst zum Release holen, aber die durchschnittlichen Reviews haben mich doch davon abgehalten.
Jetzt hab ich es mir gebraucht für 25€ bestellt. Sollte morgen da sein. Freu mich schon.
Stößt wohl auf ziemlich wenig Interesse, das Teil. Ich wollte es mir zunächst zum Release holen, aber die durchschnittlichen Reviews haben mich doch davon abgehalten.
Erstmal sei gesagt, dass die Hauptfigur, Garcia Hotspur, die coolste Sau des Jahres ist. Aber wen wunderts. Tätowierte Mexikaner sind immer cool. Dennoch ist er kein eiskalter Wichser, sondern zeigt durchaus auch Gefühle,
wenn seine Freundin Paula zum wiederholten Male zerfetzt, ertränkt, erschossen, gefressen wird.
Eiskalte Allesmörder hab ich schon genug gesehen, also hat mir das gut gefallen.
Das Spiel selber hat so seine Macken. Die Spielwelt ist sehr cool designt, nur leider sieht alles irgendwie gleich aus. Die gleichen Farben, die gleichen Wände, die Räume ähneln sich, ... Und das Gameplay an sich ist auch ziemlich repetetiv. Schießen, Schlüssel zur Tür suchen, Tür mit Schlüssel aufmachen und die Chose geht wieder von vorn los. Etwas Abwechslung schaffen die "sehr besonderen Shootereinlagen" und ein paar nett gemachte Rätsel, nur leider sind sie zu einfach. Wie der Rest des Spiels übrigens auch. Durch die Hechtrolle ist man unverwundbar, also wird man kaum getroffen. Man kann es sich selbst aber auch nicht schwerer machen (indem man eben nicht die Rolle macht), da man bei mehreren Gegnern oder Attacken die Rolle machen muss, wenn man nicht unnötig aufs Maul bekommen will. Die Finsternis, die im Vorfeld ja sooft erwähnt worden ist, nimmt wirklich eine große Rolle ein. Eine zu große, um ehrlich zu sein. Die Finsternis nimmt einem die Energie, folglich muss man einen Weg finden, um sie loszuwerden oder aus ihr rauszukommen. Manchmal muss man sie auch für sich nutzen, um ein Hindernis zu überwinden. Dummerweise kommt es zu oft vor und wird so schnell nervig/langweilig.
SotD ist außerdem sehr schlauchig. Viel weiter als ein paar Meter ab vom Weg kann man nicht gehen. Es gibt zwar ein paar Stellen wo man ein paar weiße und rote Diamanten finden kann (mit den weißen kann man Dinge wie Munition und Gesundheit kaufen, mit den roten levelt man seine Waffen auf). Aber sonst geht es fast wie auf Schienen. Da ich jedoch kein großes Problem damit hab, soll es mir persönlich egal sein.
Was mich aber sehr gefreut hat, sind die Bosskämpfe. RICHTIGE BOSSKÄMPFE! Und nicht nur ein pissiger Endgegner. Noin! Richtige Zwischengegner, die eine Taktik erfordern (die meist Dank der Finsternis-Geschichte im Endeffekt die gleiche ist...) Ich dachte, das gibt es gar nicht mehr.
Der Rest besteht eben aus sehr "speziellen", gestörten und/oder witzigen Ideen und Dialogen. Das macht das Spiel erst geil. Man fragt sich wirklich, wie die Entwickler darauf kamen, was eigentlich Erdbeeren sind und wie sie in die Menschenwelt kamen. Oder Rosinen. Das wollte mein ehemals dämonischer Begleiter Johnson (Kultfigur!) aber nicht weiter erklären. ^^ Dann gibt es Werbeplakate, wo Garcia als schwuler Uncle Sam dargestellt wird und "I want Yours" druntersteht. Oder wo es "Sexy Dead Girls" gibt. "Fresh and Rotten - We have 'em all!" Der Humor ist einzigartig und pubertär. Aber auch irgendwie wahnsinnig kreativ. Ich mag es und hab nicht nur einmal fett gegrinst. Aber auch die ernsten Momente können überzeugen. Teilweise fühlt man richtig mit Garcia und Paula mit. Vor allem mit Paula
Wären dieser saucoole Grindhousestil und die genialen Ideen und Witze nicht, würde ich das Spiel scheiße oder zumindest unterdurchschnittlich finden. Style over Substance also. Trotzdem hätten sie etwas Wiederspielwert einbauen können. Es gibt nach dem Durchspielen außer dem "Satanic Hell"-Schwierigkeitsgrad wirklich nichts, was sich lohnen würde, es nochmal anzugehen. Vielleicht die Platintrophäe, aber das hat ja nichts mit dem eigentlich Spiel zu tun.
Besonders zu erwähnen ist das Ende. Heilige Scheiße, so ein geiler und vor allem so cool rübergebrachter Twist ist echt selten. Da ist das ganze Spiel über die Story völlig banal (man sucht nur seine Freundin und weiß auch schon, wer sie entführt hat und warum) und dann knallen sie einem sowas ins Gesicht. Fanstastulös.
Wieder so ein Titel, der die Geister scheidet. Aber egal, ob man es doof findet oder nicht - man muss es einfach mal gezockt haben.
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Ich mag es trotzdem. 
Aber wen wunderts. Tätowierte Mexikaner sind immer cool. 
