Morphis Plauderecke: Kolumne TEIL 1: Wenn der Toast stecken bleibt, nicht das Leben dafür riskieren!

Morphium24

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Moin!

Herzlich willkommen in Morphis Plauderecke. :B
Hier diskutieren wir über alltägliche Themen, die uns in unseren Leben ärgern, erfreuen, überraschen, verwundern, beschäftigen,... Ihr wisst schon! :)

Heute handelt es sich in meiner Plauderecke um das Thema:
"Ich wäre gestorben, wenn ich nicht..."

Also es fing alles ganz harmlos an:

Der Wecker klingelte wie jeden Morgen. Wie immer mussten einige Vorbereitungen in Hinsicht auf das Aussehen abgeschlossen werden, sprich duschen, anziehen, usw. %)
Nach diesen Handlungen konnte ich noch nicht wissen, dass ich in den nächsten fünf Minuten mein Leben hätte verlieren können.

Ich ging in die Küche, um mir mein Frühstück vorzubereiten. Ich drückte einen Toast in den Toaster und wartete. :oink:
Nach einer Weile sollte der Toast rauskommen, jedoch ist er im Toaster stecken geblieben (vielleicht kennt es ja einer von euch, wenn der Hebel unten bleibt, weil der Toast sich unter der Öffnung verankert hat).
Wie dem auch sei, da ich unter diesem Hungergefühl enorm litt, zog ich sofort die Schublade mit dem Besteck raus, und nahm ohne hinzuschauen ein Messer. :S
Dieses "Werkzeug" sollte dazu dienen, dass ich den Toast aus der Verankerung lösen kann.
So blöd wie ich war, hab ich darauf einfach das Messer in den Toaster gesteckt und muss dabei wohl ein Stromkabel getroffen haben (Der Stecker war noch drin). :S :(

Auf einmal schoss ein gewaltiger Funken aus dem Toaster und ich war für einen Moment so geschockt, dass ich grad für einen Toast mein Leben riskiert habe. :haeh:

Wäre der Griff meines Messers nicht aus Gummi gewesen, wäre ich jetzt tot.

Stellt man sich jetzt vor, ich hätte anderes Messer genommen, ohne Gummigriff -und davon hab ich nur einen einzigen(!!!)- ich will gar nicht weiter denken...
Und auf den Toast hatt ich jetzt auch keinen Appetit mehr...

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Soweit meine Story!
Vielleicht habt ihr auch schonmal sowas in der Art erlebt.

:B Wie in Joypads Fall: Hätte das Nest auf einem vogelgrippeverseuchten Busch gelegen, wär ich jetzt tot! :B

MfG Morphi
 
Ich hab da auch eine Geschichte, die ich glaub ich auch schon irgendwo mal erwähnt habe

"Ich wäre gestorben, wenn mich mein Vater nicht..."

Wir wandern zurück in der Zeit zum Jahre 1993. Ich als kleiner Stüppi mit 10 Jahren und meine Eltern waren in Bayern im Urlaub. An einem Tag wandern wir auf eine Alm und sehe auf der Weide Kühe stehen. Mein Vater und ich sind natürlich neugierig und klettern durch den elektrischen Zaun zu den Kühen, man will ja die tolle Aussicht ins Tal genießen. Mein Vater hat dabei einen kleinen Vorsprung und ich fange an zu rennen um ihn einzuholen. Leider geht es steil bergab und ich merke, wie ich kurz hinter ihm nicht zum bremsen komme.
Mein Vater konnte gerade noch eine Hand ausstrecken und mich damit abbremsen. Ansonsten hätte ich einen Abflug ins 300 Meter tieferliegende Tal gemacht. Glaube das wäre mir nicht so gut bekommen :B
 
"Ich wäre gestorben hätte ich nicht eine 20%ige Chance zum Überleben"

also ich war da glaub ich 6jahre, mir war langweilig und diese steckdose
an der wand hat meine aufmerksamkeit auf sich gezogen.
ich nahm also zwei metallene mixstäbe aus diesen alten Mixgeräten,
und wollte schauen was passiert wenn die in der steckdose drinnen
sind :B
also steck ich sie rein - BZZZZ - kurzschluss, mir is nix passiert.
vor zwei jahren habe ich meinen Physik Lehrer davon erzählt, und der
hat gesagt das ich seeeeeeeeeeeehhhhhhhhr viel glück gehabt hätte.,
weil es nur eine Überlebenschance von höchsten 20% gab.
ja, das war meine geschichte.
 
Naja, dann hätteste wohl einen Stromschlag gekriegt. Aber Steckdosenströme überlebt man (entgegen der landläufigen Meinung) zumindest als Erwachsener durchaus, solange man die Verbindung schnell löst (sprich das Messer loslässt).
Hier gibs besitmmt ein paar die schonmal die volle 220V Dröhnung hatten (mich eingeschlossen) und noch ohne jegliche Beeinträchtigung fröhlich und zufrieden leben... :-D
Natürlich hängt es davon ab WAS verbunden wird und wie lange. Bei mir floss der Strom durch einen Finger und nicht durch den ganzen Körper (weil ich mit einer Hand den Kontakt hergestellt hab) und auch nur ganz kurz.
Natürlich ist Strom lebensgefährlich wenn er lange und über lange Distanzen im Körper fließt, schon ab 50V.

Ich war (zum Glück) noch nie einer lebensgefählichen Situation...

Psycho
 
BigPsycho am 18.01.2008 14:03 schrieb:
Naja, dann hätteste wohl einen Stromschlag gekriegt. Aber Steckdosenströme überlebt man (entgegen der landläufigen Meinung) zumindest als Erwachsener durchaus, solange man die Verbindung schnell löst (sprich das Messer loslässt).
Hier gibs besitmmt ein paar die schonmal die volle 220V Dröhnung hatten (mich eingeschlossen) und noch ohne jegliche Beeinträchtigung fröhlich und zufrieden leben... :-D

Ich war (zum Glück) noch nie einer lebensgefählichen Situation...

Psycho
tja erstens war ich damals kein erwachsener (bin ich jetzt auch nich)
und zweitens hab ich die Mixstäbe eben nich losgelassen.
das hatte mir auch mein Physiklehrer gesagt was du geschrieben hast,
und er hat gesagt das wenn man es so wie ich gemacht hat nur eine
Überlebenschance von höchstens 20% hat.
 
"ZAPP! Schröggl... Patsch! Urgh....!''

Ich hab als ich 2 war in ne Steckdose gefasst und zack bin ich an der Wand geklebt

Ich wollte nen Ball vom Schrank holen und hab mir nen Turm aus Büchern etc machen. Bin runtergefallen auf die Heizung, Loch im Kopp-----> Krankenhaus

Ich weiß net wie alt ich war, ich konnte grade reden. Ich wollte mit meiner Kuscheldecke Rauchzeichen machen, beinah wär die Bude abgefackelt :B

Das war die Kurzfassung :B
 
Meine Mutter meinte, ich wäre als ich ein Jahr alt war, fast im Kinderwagen in einem See ersoffen, weil sie den Kinderwagen am Rande des Hügels kurz losgelassen hat.
Daraufhin bin ich den Berg runtergerollt, aber ein Verwandter hat mich bevor ich eingetaucht wäre gerettet! :B
 
Ich war ne Frühgeburt, 6 Wochen zu schnell draußen. Daher war ich so groß wie ein Kilo Brot und hatte Atmungsprobleme. Ohne Brutkasten und enormem Lebenswillen wär ich jetzt nicht euer MD. =) Überlebenschance: 30%

Einmal hab ich ne Kerze angezündet und in einen Kasten gestellt. Es hat zwar viel geraucht, aber zum Glück kein großer Brand. Überlebenschance: 90%

Dann war noch dieses Legostück, welches so köstlich ausgesehen hat, als ich 3 war. Ich habs essen wollen, doch es gelangte in die falsche Röhre. So schnell war ich noch nie blau. ^^ Mein Vater hat mich einfach umgedreht und mich zum raushusten des teilchens gebracht. Überlebenschance: 50%

Ich erinnere mich auch noch an ein elektrisches Spektakel: Da hab ich ne Glühbirne aus der Fassung gedreht und hineingegriffen. :B
Wie kommt man auf so ne Idee??
Zum Glück hats mich schnell wieder hinausgeschockt. ^^ Überlebenschance: 20%

Dann noch meine Sauftour, wo ich zu schnell mehr als 2l Cola-Rot geleert hatte. Am nächsten Tag im Krankenhaus aufgewacht mit Infusion im Arm und ner Schwester, die meinte ich hätte mich auf sie übergeben. :S Überlebenschance: 40%

Aber am gefährlichsten war es, als ich eines Nachts zu drei Skinheads ging, die an ner Straßenecke standen nd sie fragte was denn eine Stunde kostet. :B
(Nat. nicht wirklich ^^)
Überlebenschance: 0,1%
 
Sauber, 'ne Plauderecke! :X :-D :top:

Das mit dem Blitz im See hab ich euch ja schon erzählt. Dann mal was vom letzten Jahr (wo ich grade das Wort "Sauftour" lesen musste :B ).

Ja, es stimmt. Betrunkene haben einen Schutzengel. War mit ein paar Kumpelz die ganze Nacht unterwegs und waren ordentlich am Litern. Als wir dann an einer großen Schaufensterscheibe eines leerstehenden Geschäfts vorbeigingen, kamen ich und ein Freund von mir auf die geniale Idee, uns nur so aus Spaß gegenseitig gegen die Scheibe zu schmeißen. :-o :rolleyes: :B

Als ich ein paar Tage später wieder dran vorbeikam, sah ich ein paar riesige Risse im Glas. Haben wir nochmal Schwein gehabt, dass das Teil nicht gesplittert ist. Hätte dem Hals nicht gefallen. :B
 
...Vielleicht wäre ich ertrunken,wenn mein Vater nicht...
Ich war mit meinem Vater in Urlaub...da war ein Pool,und ich noch ein kleiner Bratze,konnte nich schwimmen,hatte also Schwimmflügel an. Irgendwann merkte ich, dass ein Schwimmflügel (ich glaube es war der linke ) immer kühler wurde. Später hing ich dann an einem Schwimmflügel im Wasser und kam nicht hoch. Nach einiger Zeit von "beruhigender Stille" kam dann mein Vater und zog mich aus dem Wasser.

Mein Cousin, der war da 8 oder 9, konnte noch nicht schwimmen. Wir waren im "tiefen Becken" und anschließend musste ich ihn rausholen (er hätte mich fast mit runter gezogen :B ). Ich war auch 8 oder 9.
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Ich bin mal fast bei einem atombombenversuch umgekommen aber ich habe es zum glück überlebt obwohl ich genau in diesem atompilz mit meinem zelt übernachtet habe.
Das war jetzt vor 3 jahren, bei einer USA Rundreise, seitdem leuchte ich im dunkeln
 
KaiGo-der-Zweite am 19.01.2008 00:20 schrieb:
Ich bin mal fast bei einem atombombenversuch umgekommen aber ich habe es zum glück überlebt obwohl ich genau in diesem atompilz mit meinem zelt übernachtet habe.
Das war jetzt vor 3 jahren, bei einer USA Rundreise, seitdem leuchte ich im dunkeln
deine körper sekrete auch? :o
 
Ich wär für ein MTV Masters: Lox' Erdnussallergie
Dann müsste er es nicht andauernd wieder erklären. %)

Ich glaub, ich war noch nie in unmittelbarer Lebensgefahr, natürlich den ein oder anderen Bonbon im Hals stecken gehabt und einmal bin ich rückwärts aus dem Stand von so einem Bürostuhl gefallen und hab eine Zeit lang keine Luft mehr bekommen.
Und so etwa mit sechs Jahren wurde mir die Gallenblase rausoperiert, was, laut Doktor, im letzten Moment geschah, weil sonst keine-Ahnung-mehr-was passiert wär.
 
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