PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Bin heute abend zufällig über einem Bericht von 3 Sat gestolpert. Ging um Essen und die Herkunft von der Nahrung. Unter anderem gab es ein Bericht über ein Mastbetrieb in Deutschland, die Billigfleisch "produzieren". Zwar war alles sauber und unter Kontrolle von Tierärzten. Und nicht in engen Käfigen. Und den Tieren werden keine Schmerzen zugefügt.
Aber dass allein die Kücken über fließband gefahren werden und in Kisten gebracht werden. Wie als ob sie leblose Bälle wären. Ihr "leben" ist kurz. Sie werden gemästet und geschlachtet. Wenn ihre Zeit kommt, dann werden sie über ein Fließband geschlachtet. Sie hängen Kopfüber. Im Raum wo sie auf dieses Band kommen herrscht blaues Licht, um sie zu beruhigen, dann werden sie zu einem Wasserbecken unter Strom geführt, Kopf ins wasser, damit se betäubt sind und dann gehts zur Maschine wo ihnen der Hals aufgeschnitten wird. Es gab noch eine andere ethode die zu betäuben, nämlich mit co2, hat aber Nachteile und deshalb ist der Elektroschock die häufigere Methode zu betäuben. Wärend sie in ihrem Leben Kontakt mit Menschen haben, dann nur mit Gummihandschuhe und atemmaske. Soll ja alles hygenisch sein. Tageslich sehen die nie. Wenigstens wird es denen gegönnt zu schlafen.
Ich bin wegen Massentierhaltungen zum Vegetarier geworden. Ich war 12 als ich dies wurde. Aber ich habe nichts dagegen, dass Menschen Fleisch essen. Im Gegenteil, ich finde es natürlicher, dass Menschen Fleisch essen. Der Mensch ist nunmal halt Raubtier.
Aber ich finde, man sollte die Tiere, solange sie leben, auch als Lebewesen behandeln. Und dass sie ein gutes Leben haben. Wie zum Beispiel die Rinder, die ich auf den Weiden sehe. Und im Schlachthof sollten keine Maschinen die Tiere schlachten, sondern der Schlachter.
Das Fleisch ist zwar teurer, aber dafür natürlicher. Wenn es Massenkonsum von Fleisch und die darausfolgene Massentierhaltung nicht geben würde, dann würde ich jetzt noch Fleisch essen.
Aber dass allein die Kücken über fließband gefahren werden und in Kisten gebracht werden. Wie als ob sie leblose Bälle wären. Ihr "leben" ist kurz. Sie werden gemästet und geschlachtet. Wenn ihre Zeit kommt, dann werden sie über ein Fließband geschlachtet. Sie hängen Kopfüber. Im Raum wo sie auf dieses Band kommen herrscht blaues Licht, um sie zu beruhigen, dann werden sie zu einem Wasserbecken unter Strom geführt, Kopf ins wasser, damit se betäubt sind und dann gehts zur Maschine wo ihnen der Hals aufgeschnitten wird. Es gab noch eine andere ethode die zu betäuben, nämlich mit co2, hat aber Nachteile und deshalb ist der Elektroschock die häufigere Methode zu betäuben. Wärend sie in ihrem Leben Kontakt mit Menschen haben, dann nur mit Gummihandschuhe und atemmaske. Soll ja alles hygenisch sein. Tageslich sehen die nie. Wenigstens wird es denen gegönnt zu schlafen.
Ich bin wegen Massentierhaltungen zum Vegetarier geworden. Ich war 12 als ich dies wurde. Aber ich habe nichts dagegen, dass Menschen Fleisch essen. Im Gegenteil, ich finde es natürlicher, dass Menschen Fleisch essen. Der Mensch ist nunmal halt Raubtier.
Aber ich finde, man sollte die Tiere, solange sie leben, auch als Lebewesen behandeln. Und dass sie ein gutes Leben haben. Wie zum Beispiel die Rinder, die ich auf den Weiden sehe. Und im Schlachthof sollten keine Maschinen die Tiere schlachten, sondern der Schlachter.
Das Fleisch ist zwar teurer, aber dafür natürlicher. Wenn es Massenkonsum von Fleisch und die darausfolgene Massentierhaltung nicht geben würde, dann würde ich jetzt noch Fleisch essen.