Kinderschänder in Chatforen für Kinder

PSYCHOBUBE

Bekanntes Gesicht
Ich hatte ein interessanten Artikel über Foren für Kinder in der "Frankfurter Allgemeinen" gelesen. Leider konnte ich keine Online version des Artikels finden.

Es geht darum dass viele Pädophile sich in Foren aufhalten, die eigentlich nur für Kinder sind und kindgerecht und sicher sein sollten. Sind es aber nicht. Die Reporter von der Zeitung erstellten in diversen Foren accounts und gaben sich als kleine Mädchen im Alter zwischen 10-13 aus. Ergebnis: Im Chat trafen sie sehr schnell auf Leute, die sofort über Sex redeten und versuchten ihre Opfer zu sexuellen Handlungen zu überreden. Viele versuchten die Kinder zu überreden dass sie über Skype kommunizieren. Oder sie laden Bilder hoch, wo sie sich mastubieren. Die Liste der Abartigkeiten ist lang. Selbst auf scheinbar sichere Plattformen wie Toggo.de kommt es zu sexuellen Übergriffen. Die Reporter versuchten dann mal den Notfallknopf, die es für solche Fälle gibt, zu nutzen, aber es kümmert sich keiner darum. Viele Plattformen haben viele Moderatoren, aber aufpassen tun diese nicht. Auch wenn sie auf einem Vorfall hingewiesen sind.
Die Kinderschänder nutzen schamlos die unerfahrenheit und unsicherheit ihrer Opfer aus.
was mich ziemlich sauer macht. :pissed: aber da bin ich nicht alleine. Gerade Plattforen für Kinder sollten fleißige und aufmerksame Moderatoren haben, die in solchen Fällen sofort eingreifen. Selbst wenn die Arschlöcher nur gesperrt werden. Wenigstens Sind dann die Kids sicher. Aber keiner von denen bequemt sich ihre Pflicht zu tun, so dass die arschlöcher freie Bahn für Opferfang haben. :pissed:

Wenn man mich fragen würde, welches Forum ich einem Kind empfehlen kann, dann würde ich immer dieses Forum empfehlen. Hier wird besser aufgepasst. Solche Arschlöcher hätten hier keine Chance.

gegen Kinderschänder im Internet vorzugehen ist schwierig. Aber vielleicht kann man als einfacher User etwas helfen.
Als ich den Artikel las, hätte ich gute Lust gehabt, mich als Kind auszugeben und sobald ein Pädophiles Arschloch versucht sexuelle Übergriffe zu machen, dass ich gleich dem meine Meinung galge. Nämlich dass er ein feiges und perverses Arschloch ist. Oder dass ich direkt zu den Moderatoren gehe und sage, dass sie endlich ihre Pflicht tun sollen. Schließlich richten solche Übergriffe großen Schaden an.
Oder dass man die Seite sofort meldet.

was meint ihr dazu? Wie können wir die Kinder schützen?
 
was meint ihr dazu? Wie können wir die Kinder schützen?

Sich seiner Pflicht als Elternteil bewusst sein und in so einem Alter auch überprüfen was die Kids so im Netz machen. Je nachdem auch Sperren in den Browser mit einbauen.

Alleine das würde schon imo gut 90% dieser kranken Scheiße auslöschen.
 
Ja, natürlich, Eltern müssen da aufpassen und am besten Kindern gar nicht erst ne eigene Webcam zur Verfügung stellen.
Was man da als Moderator konkret machen kann, weiß ich aber nicht. Normalerweise packen solche Leute ja erst im Einzelgespräch mit ihrem "Opfer" aus, worauf sie aus sind, von außen kann man das doch schlecht abschätzen, wenn jetzt jemand nicht gerade jailbaitlov3r_85 heißt. Wenn's natürlich ein öffentlicher Chat ist, sollte man da doch Leute mit halbwegs geschultem Auge moderieren lassen, die sowas möglicherweise erkennen können.

Allerdings bin ich auch fest der Meinung, wenn ein 19jähriger heutzutage nicht gleich als krankes Psychopatenschwein dargestellt werden würde, nur weil er zugibt(!) dass beispielsweise 14jährige durchaus attraktiv sein können, würde es in solchen Chatrooms nicht von notgeilen Pedos wimmeln.
 
Ich würde die kleinen noch gar nicht ohne Aufsicht in das weite Netz lassen.
Im Netz ist es nämlich ein leichtes, sich als wer anders auszugeben oder wo rein zugeraten, wie Du selbst siehst.

In meiner letzten Schule war jeder Pisser von der 1. bis zur 10. in einem und den selben Netzwerk angemeldet, Schindluder konnte so jeder Zeit ganz leicht getrieben werden, zumal die Kids in den Pausen immer in die EDV-Räume und ins Netz durften.

Zuhause würde ich den Rechner meines Kinds niemals ans Netz anbinden, mein eigener wäre wenn unzugänglich.
Leider ist es heutzutage ja fast schon eine Folter fürs Kind, überhaupt ins Leben entlassen zu werden, auf Kinder kann man da auch gut verzichten.
 
Ich würde die kleinen noch gar nicht ohne Aufsicht in das weite Netz lassen.
Im Netz ist es nämlich ein leichtes, sich als wer anders auszugeben oder wo rein zugeraten, wie Du selbst siehst.

ich bin in nichts reingeraten, da musst du mich glaub ich missverstanden haben. Ich habe einfach diesen langen Artikel darüber gelesen und wie die Reporter halt sich als Kinder ausgaben um die Sicherheit von solchen Foren zu testen.

Zuhause würde ich den Rechner meines Kinds niemals ans Netz anbinden, mein eigener wäre wenn unzugänglich.
Leider ist es heutzutage ja fast schon eine Folter fürs Kind, überhaupt ins Leben entlassen zu werden, auf Kinder kann man da auch gut verzichten.

Da gebe ich dir recht. Obwohl ab ein bestimmten Alter ist absolutes Internetverbot heutzutage fast undenkbar. In so einem Fall müssen halt die Eltern aufpassen. Anders gehts nicht.
Oft vermisse ich die Zeit als Computer und Internet eher was für Informatiker (sowohl Hobby as auch Beruf), Nerds und ähnliches war.... Jetzt kann fast jeder darein....
 
ich bin in nichts reingeraten, da musst du mich glaub ich missverstanden haben.
Dann nenne es halt; "wie Du selbst gelesen hast.".
Läuft aufs selbe hinaus.

Da gebe ich dir recht. Obwohl ab ein bestimmten Alter ist absolutes Internetverbot heutzutage fast undenkbar. In so einem Fall müssen halt die Eltern aufpassen. Anders gehts nicht.
Die kleinen Plagen sollen ja auch nicht bis zu ihrem Auszug vom Internet ferngehalten werden, alleine der Informationsbeschaffung für schulische Zwecke wegen muss man die nachfolgenden Generationen irgendwann an die Technik heran führen, dann aber bitte auch vernünftig.

Wie gesagt, der Rechner, an welchen die Kiddies dürfen, wäre bis zu dem Zeitpunkt vom Netz getrennt, an dem ich etwas Reife feststelle.
Ab hier würde ich diese allerdings auch keineswegs alleine ins Internet entlassen, sondern immer drauf achten, wie sie surfen.

Ob man dabei eine Zeit zum gemeinsamen Netzausflug ausmacht, oder einen DNS extra einrichtet, das sei jedem selbst überlassen.

Ich pflege schon länger zu sagen, die Menschen brauchen allesamt Aufklärung was Computer und IT betrifft, dann würde es auch weniger solcher Fälle geben, von Viren, Software-Problemen und dergleichen mal ganz ab.
 
Überprüfen was die Kinder im Internet machen - schön und gut, aber ist es das, das wir wirklich wollen? Die Kinder in jedem ihrer Schritte kontrollieren? Im Prinzip müssten die Eltern dann ja die gesamte Zeit hinter einem Kind stehen, gucken auf welche Seiten das Kind geht, schauen mit wem und über was es chattet - das kann es auch nicht sein und ist vor allem auch für die liebevollsten und umsorgensten Eltern kaum durchzuführen, vor allem auch im Zeitalter der Smartphones (auch wenn ich mich immernoch frage, warum Kinder mit 10 oder auch 12 eins brauchen...).
Ich denke eher, dass es nur über die Aufklärung geht. Dem Kind frühzeitig klar machen was passieren kann und was in diesem Fall zu tun ist. Eben einen Moderator einzuschalten (würde jetzt spontan, nicht alle so schlecht darstellen wollen, wie es in dem Artikel wohl dargestellt wird) und vor allem auch den Eltern Bescheid geben, dass da etwas passiert ist. Nur darüber können die Kinder dafür sensibilisiert werden und das ist meiner Meinung nach der beste Schutz..
 
Dieses Problem gibt es schon, seit es überhaupt die ersten Chatplattformen gibt. Ich habe mir selbst das eine oder andere Mal den Spaß gemacht, mich irgendwo als "SweetSexy13" oder sowas anzumelden und einfach zu warten. Egal wo, nach nicht einmal drei Minuten hatte ich bestimmt schon 10 private Nachrichten, die alle das gleiche zum Inhalt hatten. M o w, wo wohnst du, süßer Nick, blablabla. Immer von Leuten, die "SuperBoy" oder "SweetLover1998" hießen.
Worauf solche Nachrichten abzielen und von wem sie kommen, ist mehr als offensichtlich. Natürlich sitzt kein heißer 15-Jähriger vor dem PC und schreibt dir nur aufgrund deines Nicks erstmal, wie supergeil du bist. Da liegt es an jedem selbst, zu überlegen, wie ernst man diese Nachrichten nehmen sollte und wie und ob überhaupt man darauf eingeht. Vor allem, weil diese ganzen abgeranzten Wichser sofort fragen, ob man sich schon mal einen Finger unten rein geschoben hat. Bei welchem Kind da nicht sofort alle Alarmglocken losschrillen, hatte wohl gelangweilte Eltern. Denn wenn man ein Kind von 12 oder 13 Jahren schon ans Internet lässt, sollte man vorher klare Regeln setzen: Wenn eine Nachricht dieser Art kommt, sofort zu den Eltern. Dann sofort an den Moderator, den Host, wen auch immer, melden. Darüber mit dem Kind reden, was gerade passiert ist und wieso das gefährlich sein kann.
Offensichtlich stimmt in der Erziehung etwas nicht, wenn Kinder auf solche Leute eingehen und sich am besten noch mit irgendeinem fetten Pädowichser treffen, dann verschleppt und vergewaltigt werden und dann fragt jeder nur "Wie konnte das passieren?". Solche Sachen passieren, wenn Kinder ihren Eltern egal sind und sie nicht auf ihre Sprösslinge aufpassen und die Kids dann mit dem Gedanken aufwachsen, dass ja schon nichts passieren wird.
Es liegt an den Eltern, und immer an den Eltern, auf ihre Kinder aufzupassen und auf Gefahren hinzuweisen und vorzubereiten. Wenn das Kind dann älter wird und immer noch blauäugig durch die Welt rennt, dann haben die Eltern ihren Erziehungsauftrag vermasselt und sollten sich nicht wundern, wenn was passiert.
Was mit Kinderschändern im Netz anfangen sollte: Wen auch immer drauf ansetzen, die Adresse rauszufinden und dieses kranke Arschloch so lange foltern, bis es nicht mehr leben will. Dieser ganze Heiti-Teiti-Mist von wegen 2 Jahre Knast, nach 4 Monaten wegen guter Führung raus und 3 Mal Therapie, darüber lachen Kinderschänder doch nur. Anstatt Milliarden von Euro irgendwo hin zu pfeffern, wo keiner Sau außer irgendwelchen Scheißbankern damit geholfen ist, sollte das Geld lieber in Verbrechensprävention, Verbrechensbekämpfung und Opferschutz gesteckt werden. Abe3r damit lässt sich ja nicht genug Geld verdienen... Ein Elend ist das alles, und deswegen lohnt es sich schon fast nicht, darüber zu diskutieren, weil's der Obrigkeit eh scheißegal ist.
 
Wie schon hier oft genannt wurde, sind in erster Linie die Eltern in der Pflicht und haben Veratwortung zu übernehmen.

Das Grundproblem sehe ich aber darin, daß durch die laschen Gesetze und Schutz der Täter sich immer mehr so ein Gesindel breitmacht - hier sollte und muß die Politik endlich mal handeln.
Es kann nicht sein, daß ein "1000" -prozentiger Kindesmörder noch ein Recht auf eine Geldentschädigung hat - da gab es ja schon hier etliche Diskussionen, habe es auch nur mal als Beispiel genannt, das diese Verbrecher ja noch geschützt werden.

Wenn endlich mal härtere Strafen eingeführt würden, von mir aus auch die Todesstrafe, wenn 100 %-tig die Schuld feststeht, dann wäre das doch mal etwas abschreckender und da würden sich wohl sehr viele überlegen, was sie so treiben....., denn viele sind nicht geistesgestört und zur Tatzeit voll im Besitz ihrer Sinne...., leider werden diese Arschlöcher ja immer als "nichtzurechnungsfähig" gehalten, paar Monate in ein Gefängnis oder Klinik gesteckt, wo sie wieder genug Zeit haben, um neue Schandtaten vorbereiten zu können und dann ja wegen fehlender Gefahr wieder auf freien Fuß gesetzt.

Langsam ist es ja soweit, daß Eltern eigentlich nur noch rund um die Uhr auf ihre Kinder aufpassen müssen, damit ihnen nichts passiert und nicht in die Hände von solchem Pack geraten - sei es während Internet - oder Straßen,-Spielplatzaufenthalte.

Das kann und darf nicht sein!
 
Natürlich sitzt kein heißer 15-Jähriger vor dem PC und schreibt dir nur aufgrund deines Nicks erstmal, wie supergeil du bist.
Warum denn nicht? Ich kann mich noch gut erinnern, als ich so um die 13 war, hatte ein gleichaltriger Kumpel als erster in meinem Bekanntenkreis gerade Internet "bekommen" und da hab ich ihm auch oft interessiert zugesehen, wie er mit irgendwelchen angeblich gleichaltrigen über "schlüpfige" Dinge geredet hat. Wie man damals so war haben wir uns natürlich die ganze Zeit einen abgelacht, was bei der Gegenseite genauso der Fall gewesen sein kann.
Aber gerade wenn man in diesem hormongetriebenen Alter ist und sieht dann, dass Gleichaltrige vom entsprechend anderen Geschlecht schon im Chatnamen verraten, dass sie keine Mauerblümchen sind, dann ist man doch durchaus gewillt, die auch in einem flirtenden Ton anzuschreiben, ohne dass man ein bärtiger, alter Sack ist, der sich im Keller seines Elternhauses gerade einen runterholt.
Und eben gerade weil man noch so jung und unerfahren, aber eben auch extrem neugierig und dann auch noch anonym ist, kann es doch durchaus passieren, dass man sich das lange Vorgerede spart und einfach mal so ganz plump fragt, wo die andere Person denn schon überall wieviele Finger drin hatte.
Ich würd da eher einen "professionellen Pedo" vermuten, wenn jemand erstmal ewig lang irgendwelche Komplimente macht und dann so ganz hintenrum fragt und sich langsam anpirscht. Die meisten Teenager sind doch in ihrer frühen Phase alles andere als geschickt, wenn es um sowas geht, da glaub ich schon eher, dass mal eine(r) einfach so ganz direkt irgendeine intime Frage stellt.


Offensichtlich stimmt in der Erziehung etwas nicht, wenn Kinder auf solche Leute eingehen und sich am besten noch mit irgendeinem fetten Pädowichser treffen, dann verschleppt und vergewaltigt werden und dann fragt jeder nur "Wie konnte das passieren?".
Ich würde das eher als ganz normale Entwicklung ansehen, wenn ein """Kind""" in dem Alter Interesse an Gesprächen dieser Art hat. Den durchgestrichenen Teil seh ich natürlich genau so wie du, wenns ans Treffen geht sollten da wirklich die Alarmglocken läuten. Aber ich verstehe nicht, warum man Menschen, die von Natur aus sogar bereit zur Reproduktion sind, immer als solche asexuellen Wesen hinstellt, die ja bloß keine "versauten" Dinge sehen wollen.
Ich weiß ja nicht, was man heute für ein Bild von solchen Jugendlichen hat oder wie die Erinnerungen an die eigene Vergangenheit sind, aber ich weiß von mir, dass in dem Alter "Sex" und "Titten" und "Boah ey!" auf der gedanklichen(!) Tagesordnungen standen.


tl;dr: Auch jüngere Jugendliche haben durchaus Interesse and Sex (sollte ja kein Spoiler sein) und nicht hinter jedem pervers wirkenden Chatpartner steckt ein notgeiler, alter Sack, sondern oft eben nur ein notgeiler Teenager :P


edit: Ich seh grad, dass du oben "heißer 15-Jähriger" geschrieben hast, das "heißer" hatte ich vorhin überlesen. Also ich wollte mit meinem Post nicht sagen dass mein Kumpel und ich damals solche kleinen Zac Efrons waren, sondern es ging nur um's Alter :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd da eher einen "professionellen Pedo" vermuten, wenn jemand erstmal ewig lang irgendwelche Komplimente macht und dann so ganz hintenrum fragt und sich langsam anpirscht.

Jap das schätze ich auch und dürfte vor allem dann der Fall sein, wenn sich die Kinder / Jugendlichen am Ende wirklich mit der Person treffen. Schätze nicht, dass das passiert, nachdem ein bisschen über die Unterwäsche, eventuellen sexuellen Erfahrungen oder Phantasien gesprochen wurde, sondern vielmehr wenn da ein gewisses Vertrauen aufgebaut wurde evtl. die große Liebe vorgegauckelt wird. Da wird es dann auch schon schwerer gegenzuwirken. Da kann man dann fast nur noch darauf hoffen, dass das Kind den Eltern von einem geplanten Treffen Bescheid sagt und zumindest zunächst von Freunden / Eltern (aber wer will das schon!?) begleitet wird um zu überprüfen, ob der Gegenüber der ist, für den er sich ausgegeben hat..
 
Wenn endlich mal härtere Strafen eingeführt würden, von mir aus auch die Todesstrafe, wenn 100 %-tig die Schuld feststeht, dann wäre das doch mal etwas abschreckender und da würden sich wohl sehr viele überlegen, was sie so treiben....., denn viele sind nicht geistesgestört und zur Tatzeit voll im Besitz ihrer Sinne...., leider werden diese Arschlöcher ja immer als "nichtzurechnungsfähig" gehalten, paar Monate in ein Gefängnis oder Klinik gesteckt, wo sie wieder genug Zeit haben, um neue Schandtaten vorbereiten zu können und dann ja wegen fehlender Gefahr wieder auf freien Fuß gesetzt.

Todesstrafe? Auch wenn ich Kinderschänder abgrundtief hasse und sie hart bestraft werden sollen, Todesstrafe wäre zu drastisch. Da ich Gegner von Todesstrafe bin (ich weiß nicht ob ich Gegner von Todesstrafe bleiben würde, falls Freunde oder Familie von mir Opfer von Verbrechen werden, und ich möchte es auch nicht wissen) Ausserdem sollte kein Mensch entscheiden ob ein anderer Mensch leben darf oder nicht.

Zurück zum Thema, was die Strafen betrifft: Kinderschänder sollen hart bestraft werden. Das Leben der Opfer haben sie erheblich gestört. Und im schlimmsten Fall könnte das Opfer sich irgendwann selbst umbringen. Viele psychische Erkrankungen entstehen durch Missbrauch.

Auch wenn der Täter selber krank ist und aufgrund der Erkrankung Kinder schänden; Pädophilie ist ja eine schwere Störung; trotzdem MÜSSEN sie für den Schaden zur Verantwortung gezogen werden. Erkrankungen hin oder her. Die Menschen, die merken dass sie pädophil sind, die sollen sich SOFORT an einem Sexualtherapeuten wenden. Und NICHT diese Neigung an Unschuldige ausleben.
Auch wenn die Täter krank sind, die hätten ALLES tun sollen um andere Menschen vor sich und so einer Neigung zu schützen. Notfalls auch sich kastrieren zu lassen. Den Schaden den sie mit den Übergriffen auf Kinder machen, ist riesig. Egal ob Übergriffe in RL oder im Internet.

Hier ein Link zu dem Thema Pädophilie:

Pädophilie – Wikipedia

@Tingle: da hast du schon recht. Bloß leider kann man nie erkennen wer sich hinter dem anderen Computer befindet. Und wenn ein z.B.15 anfängt neugierig zu werden sollte meiner Meinung auch die über die Gefahren aufgeklärt werden. Denn auch der kann nicht wissen ob die Chatpartnerin WIRKLICH schon auf der gleichen pubertären Ebene ist oder nicht. Nicht dass dieser 15-Jährige versehentlich einen viel jüngerem Chatpartner zu etwas drängt, obwohl dieser/diese längst noch nicht zu weit ist. Gerade in Chatforen, die für Kinder sind sollte man da den Ball flach halten.

Als ich 14 war und in der Schule gemobbt wurde, da hatten einige Mädels quasi ein Jungen "erfunden" und haben mir mit krakeliger Schrift unter "seinem" Namen viele unangenehme Dinge geschrieben.

Ich finde es auch wichtig, dass in Chatforen die Moderatoren/Administratoren ihre Arbeit machen.
 
@PSYCHOBUBE

Wegen Todesstrafe, da hat jeder so seine Meinung und ich akzeptiere alle, die dagegen sind.
Ich möchte auch nicht wieder, das hier in diesem Thread unzählige Kommentare dazu kommen, denn das hatten wir schon sehr oft hier.
Bleibt alle bei eurer Meinung, denn jeder hat da seine Punkte, um sich da festzulegen.

Zitat: "Ausserdem sollte kein Mensch entscheiden ob ein anderer Mensch leben darf oder nicht. "

Aber entscheidet nicht ein Mensch, gerade ein Mörder, über das Leben eines anderen? - bringt er jemanden um, entscheidet er, bringt er niemanden um und quält eventuell nur, entscheidet er auch bei anderen Menschen..,-in ersterem Fall bestimmt er den Tod,in letzterem Fall über ein Leben auch weiter, aber damit kann er das Leben psychisch stark schädigen....

Aber zurück zum eigentlichen Thema - in dem Punkt gebe ich dir voll und ganz recht, in Chatforen sollten schon die Verantwortlichen ihre Arbeit richtig machen, vor allen Dingen sehr aufmerksam sein.

Übrigens, ein doch recht interessanter Thread wieder von dir :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück