ChaosQu33n
Bekanntes Gesicht
Ja, ich weiß, ein langer und erstmal unverständlicher titel...
es geht um folgendes: wir haben heute in philosophie über den "ethischen egoismus" geredet. darin geht es darum, dass viele menschen auf der suche nach ihrem glück, nur für sich selber handeln und es ihnen scheißegal ist, ob sie wem anders schaden so lange sie selber dadurch "glück" haben. beispielsweise finde ich 10 euro auf der straße liegen. ich denke gar nicht an die person die den schein verloren hat, sondern denke "wow, was habe ich für ein glück". das ist ethischer egoismus. es ist aber auch immer eine gradwanderung zwischen ethischem egoismus oder altruismus (absolut selbstloses handeln). beispielsweise kann es ja passieren, dass ich, wenn ich wem anders helfe, ich selber daraus einen nutzen ziehe, der mir gar nicht bewusst ist. sobald ich aus dem tun einen nutzen ziehe, bin ich also ein ethischer egoist.
nun ist es aber völlig natürlich, dass wir "höher" denkenden lebewesen auf unseren nutzen bedacht sind. selbst in einem wolfsrudel versuchen die wölfe immer mehr vom fleisch abzubekommen, es ist also im leben regelrecht verankert. andererseits gibt es lebewesen wie die ameise oder die biene welche völlig altruistisch handeln, nur auf das leben ihres nächsten bedacht. dies ist eine absolute ausnahme!
nun... eigentlich müsste ja jede gesellschaft zum scheitern verurteilt sein, wenn jeder nur an sich denken würde. wir sind immerhin alle so, dass wahrscheinlich jeder von uns 10 euro die auf der straße liegen, mitnehmen würden. survival of the fittest
nun stellt ihr mal euren kopf zu leichten philosophischen gedanken an: Führt die Verwirklichung des individuellen Glücks in Wirtschaft und Politik zum Glück aller? wenn ja, warum? wenn nicht... warum nicht?
ja, ich weiß, ich bin heute sehr philosophisch beschäftigt, aber die philosophiestunde hat mich heute beschäftigt und ich wüsste gerne eure meinung mal gucken ob ihr zu solchen gedankengängen fähig seid
es geht um folgendes: wir haben heute in philosophie über den "ethischen egoismus" geredet. darin geht es darum, dass viele menschen auf der suche nach ihrem glück, nur für sich selber handeln und es ihnen scheißegal ist, ob sie wem anders schaden so lange sie selber dadurch "glück" haben. beispielsweise finde ich 10 euro auf der straße liegen. ich denke gar nicht an die person die den schein verloren hat, sondern denke "wow, was habe ich für ein glück". das ist ethischer egoismus. es ist aber auch immer eine gradwanderung zwischen ethischem egoismus oder altruismus (absolut selbstloses handeln). beispielsweise kann es ja passieren, dass ich, wenn ich wem anders helfe, ich selber daraus einen nutzen ziehe, der mir gar nicht bewusst ist. sobald ich aus dem tun einen nutzen ziehe, bin ich also ein ethischer egoist.
nun ist es aber völlig natürlich, dass wir "höher" denkenden lebewesen auf unseren nutzen bedacht sind. selbst in einem wolfsrudel versuchen die wölfe immer mehr vom fleisch abzubekommen, es ist also im leben regelrecht verankert. andererseits gibt es lebewesen wie die ameise oder die biene welche völlig altruistisch handeln, nur auf das leben ihres nächsten bedacht. dies ist eine absolute ausnahme!
nun... eigentlich müsste ja jede gesellschaft zum scheitern verurteilt sein, wenn jeder nur an sich denken würde. wir sind immerhin alle so, dass wahrscheinlich jeder von uns 10 euro die auf der straße liegen, mitnehmen würden. survival of the fittest
nun stellt ihr mal euren kopf zu leichten philosophischen gedanken an: Führt die Verwirklichung des individuellen Glücks in Wirtschaft und Politik zum Glück aller? wenn ja, warum? wenn nicht... warum nicht?
ja, ich weiß, ich bin heute sehr philosophisch beschäftigt, aber die philosophiestunde hat mich heute beschäftigt und ich wüsste gerne eure meinung mal gucken ob ihr zu solchen gedankengängen fähig seid